Professors Penis & die neue Nachtschwester
Der Penis des Professors
Der nächste Morgen.
Evelyn befreit sich unter der Dusche im Schwesternheim von den letzten Resten des nächtlichen Spermas. Noch einmal lässt sie den ersten Einsatz beim frisch angetretenen Job im Gedanken Revue passieren.
Zufrieden stellt sie fest: hat sich gut angelassen! Sowohl sie ist auf ihre Kosten gekommen wie auch die Patienten, denen sie sich als vielseitig verwendbar präsentierte.
Herrgott, das war aber auch ein spritziger Einstand! Das Abwichsen des schläfrigen Reichenbach mit seinem Riesenrohr – die köstliche Partie mit der permanent tropfenden Beate – der tolle Fick mit Tondern – der brutale Ritt auf dem krummsäbligen Fichtner, bei dem der Gips krachte, und als Abschluss die unerwartete Doppelnummer mit Bundt und Klettmann! Mehr kann man selbst von der pflichtbewusstesten Krankenschwester bei einem einfachen Nachtdienst nicht erwarten!
Und vier eigene saftige Höhepunkte sind doch wohl der Mindestlohn für solchen Einsatz!
Stolz auf ihre Leistung und erfrischt von der Dusche wirft sie sich in paradiesischer Nacktheit in ihrem Zimmer aufs Bett. Und mit glücklichem Lächeln und gut ausgespülter Pflaume schläft sie ein …
Zwei Stunden mögen vergangen sein, als es an die Tür klopft.
Auf ihr „Herein“ betritt mit zögerndem Schritt Professor Angermann den Raum. Er halte es für seine Pflicht, sich zu überzeugen, dass sie gut untergebracht ist.
Evelyn hat sich halb im Bett aufgesetzt. Notdürftig hält ihre Hand die Decke vor ihre atemberaubenden Zwillinge, deren pralles Abstehen vom Körper dem Professor trotzdem nicht entgeht.
„Süß von Ihnen, dass Sie so besorgt sind“, flötet sie. „Ich hab vom ersten Augenblick an gewusst, dass ich mich in Ihrer Klinik wohlfühlen werde. Möchten Sie einen Kaffee? Ich hab eine Filtermaschine hier..
Sie springt aus dem Bett, schlüpft in ihren Morgenmantel.
„Ach, machen Sie sich doch keine Umstände!“ stottert der Alte, noch ganz benommen von dem flüchtigen Anblick ihrer totalen Nacktheit.
„Diesen Umstand nehme ich gern auf mich“, gibt das Mädchen zurück, das bereits an der Kaffemaschine hantiert.
Der Professor stammelt noch mehr: „Ich hab mit den Umständen nicht den Kaffee gemeint, sondern – Sie hätten meinetwegen nicht den Morgenmantel umhängen müssen …“
„Oho, Professorchen!“ lacht das hinreißende Geschöpf. „Auch diese Freude mach’ ich Ihnen gern …“ Sie ahnt längst, dass nicht nur die Sorge um ihre Unterbringung den Alten hierher verschlagen hat. Und so wirft sie den Umhang unbekümmert auf den nächsten Stuhl, hebt drohend den Finger: „Ich muss Sie aber warnen: Sie spielen mit dem Feuer … ich werde nämlich barbarisch schnell geil, wenn ich nackt vor jemand Angezogenem herumspaziere!“
Dem Chefarzt fallen fast die Augen aus dem Kopf angesichts dieser figürlichen Vollkommenheit. Evelyn, mit der Herstellung des Kaffees beschäftigt, kehrt ihm gerade den Rücken zu. So kann er in Ruhe die aufregenden Kurven bewundern, mit denen sich die schmalen Hüften zu den knackigen Hinterbacken erweitern. Er wäre kein Mann, würde er hierbei nicht trockene Lippen bekommen!
„Was“, nimmt er zögernd das Gespräch wieder auf, „hätte ich denn zu befürchten, wenn Sie ,barbarisch geil“ werden?“
„Frei heraus gesagt: dass ich dem nächstbesten Mann an die Wäsche gehe!“ lautet die ungenierte Antwort. „Und wer wäre der Nächstbeste im Augenblick?“
Der Professor hat sich dazu durchgerungen, es bei dieser vorlauten Krabbe nochmal drauf ankommen zu lassen. Wenn es überhaupt eine fertig bringt, seine Lebensgeister zu reaktivieren – dann allein sie!
„Ich sagte Ihnen schon“, und er gibt seiner Stimme einen melancholischen Touch, „unter meiner Wäsche gibt’s nichts mehr zu entdecken.“
„Und ich hab Ihnen erklärt, ich akzeptiere nicht den vorzeitigen Ruhestand Ihres kleines Bruders.“
Der Kaffee ist durchgelaufen. „Zucker? Milch?“
Der Professor hat am kleinen Tisch Platz genommen. „Schwarz“, entscheidet er. „Die Farbe passt so gut zu Ihren Platinhaaren.“
„Welche meinen Sie? Die oberen oder die unteren?“ kokettiert Evelyn und stellt ihm den Kaffee hin. Ganz dicht bleibt sie vor ihm stehen. Erwartet sie, dass er sofort die Hand nach ihrem buschigen Fell ausstreckt?
Zitternd führt Angermann die Tasse zum Mund. Seine Augen saugen sich förmlich fest an dem wuscheligen Vlies, aus dem die leicht geschwollenen Schamlippen rot hervorleuchten.
Evelyn schenkt sich ebenfalls eine Tasse ein. Sie lässt sich salopp auf der Tischkante nieder – bietet ihren längst wieder feucht gewordenen Schlitz seinem hungrigen Blick an.
Wie gebannt mustert der Alte das vitale Persönchen, schlürft nervös den Kaffee. „Ich weiß nicht“, entringt es sich seinen Lippen, „ob ich schon jemals so etwas Wunderschönes gesehen habe. Wenn ja, dann muss es sehr lange her sein.“
Diese uneingeschränkte ehrliche Bewunderung lässt Evelyn ernster werden. „Und wie lange ist es her, dass Sie das letzte gute Ergebnis mit einer Frau hatten?“ Sie rückt noch näher an ihn ran, der die Tasse abgestellt hat. Um ihn zu ermutigen, nimmt sie seine Hand und führt sie geradewegs zwischen ihre Schenkel. Sie packt seinen Zeigefinger und wandert damit an ihrer Spalte abwärts …
Der Atem des Chefs geht schwerer. Aber es hört sich jetzt echt resignierend an, als er zugibt: „Liebes Kind, das letzte Mal geklappt … hat es vor zirka sechs Jahren. Alle späteren Versuche gingen leider daneben.“
„Auch Viagra konnte Ihnen nicht helfen?“
„Mir konnte bislang nichts helfen“, kam die resignierte Antwort umgehend. Evelyn lässt die Spitze ihres Zeigefingers sanft über die zuckende Kitzlerkuppe kreisen. „Ich hab Ihnen versprochen, dass ich es schaffe“, ihre Stimme ist diesmal ganz schlicht und aufrichtig, „wollen wir’s versuchen?“ Und wie als Unterstreichung bündelt sie vier Finger seiner Hand und stößt sie sich wie eine Speerspitze in schlüpfrige Loch. Noch mehr: sie wirft ihren Unterleib dem Eindringling entgegen, so dass die Hand wie ein brutaler Keil noch tiefer hineinschrammt. Verzückt schließt sie unter dem Eindruck dieser gemeinen Durchbohrung die Augen.
Angermann wird von einer Art Schwindel befallen. Wie durch einen Nebel starrt er auf seine Finger, die die Schwester fest in ihrem Fickschlund gefangenhält. Für einige Sekunden hört man beide nur leidenschaftlich atmen.
Dann murmelt der Alte: „Kindchen, ich bin Ihnen ausgeliefert. Sie haben mich hilflos gemacht. Es wäre ein Jahrhundertgeschenk, wenn Sie mich nochmal zu einem kompletten Akt brächten …“ Zaghaft verirrt sich seine freie Hand zu ihren locken Brüsten, streichelt sie sanft – die Handfläche reibt provozierend über die neugierig aufstehenden Nippel.
„Und es bleibt ganz sicher unter uns?“ erkundigt er sich ein wenig ängstlich.
Evelyn neigt sich ihm zu. „Nur wenn es nicht klappt, wie es alle Schwestern annehmen. Aber wenn’s funktioniert, dann ehrt es Sie doch höchstens, wenn’s sich rumspricht. In Ihrer Klinik ist der Sex halt das Thema Nummer eins. – Auf jeden Fall schließ’ ich jetzt die Tür ab.“ Sie entfernt behutsam seine Hand aus der Möse, geht zur Tür und dreht den Schlüssel herum. Mit dem bekannten Hüftschwung, der dem Chefarzt schon beim Vorstellungsgespräch im Dienstzimmer den Mund wässrig machte – nur dass sie ihn diesmal in unbekümmerter Nacktheit präsentiert – kehrt sie zu ihm zurück. Breitbeinig, das Gesicht ihm zugewendet, schwingt sie sich auf seinen Schoss.
„Wie wollen wir’s angehen?“ fragt sie fürsorglich. Sie ist nun ernsthaft durchdrungen von der Aufgabe, diesen sympathischen Greis wiederzubeleben – seinen Körper erneut von der einmaligen Freude eines vollendeten Intimkontaktes durchpulsen zu lassen, den er solange enbehrt hat. Sie gesteht sich, dass ihr Ehrgeiz gefordert ist – ihre Ausstrahlung als animalisch-sinnliche Verführerin.
„Sagen Sie mir, wodurch sie glauben, am sichersten erregt zu werden … mir ist keine Mühe zu groß, um unser Ziel zu erreichen.“
Angermann hält andächtig ihre Möpse umfasst. „Wenn Sie sich auf den Tisch setzen“, bittet er zaghaft, „und mich eine Weile zusehen ließen, wie Sie es sich selber machen …“
Evelyn nickt. Sie rutscht hoch, plaziert sich direkt vor ihm auf die Tischplatte. Sie klappt die Schenkel auseinander und legt die Füße rechts und links auf seine Schultern – so kann er ihr geradewegs ins Paradies blicken. Den Oberkörper nach hinten geneigt und sich mit dem linken Arm abstützend, fängt sie mit der Rechten zu wichsen an.
Die Augen des Chefarztes verschlingen sie. Soll er den makellosen Körper als Ganzes bewundern oder sich darauf konzentrieren, wie ihre wieselflinken Finger die Fotze durchwühlen, die sichtlich nasser wird? Seine Lippen werden trocken. Unwillkürlich streicht seine Zunge darüber …
Evelyn gerät schon allein durch die Schau, die sie dem alten Herrn bietet, in steigende Erregung. Forschend beobachtet sie ihr Gegenüber. Noch tappt sie im Dunkeln, mit welcher Tour sie ihn so stimulieren könnte, dass er in die Lage kommt, sie zu bürsten. Nun – es gibt Möglichkeiten genug, um auszuprobieren, was ihm am meisten anspitzt.
„Wenn Sie mir Ihre Hand wieder ins Loch schieben, so wie vorhin“, säuselt sie, „könnt’ ich vermutlich schnell einen Abschuss kriegen. Und das ist doch auch aufregend oder?“
Etwas beklommen formt Angermann seine Rechte zu jenem Keil, wie ihn sich das Mädchen vor kurzem reingebohrt hatte. Seine Fingerspitzen drücken vorsichtig die Schamlippen auseinander, suchen den Eingang.
„Nur zu! Sie brauchen bei mir nicht zimperlich sein!“ muntert die Kleine ihn auf. Hilfreich stemmt sie sich seiner Hand entgegen, die – schon mutiger – tiefer in den glitschig-geschmeidigen Kanal vordringt. Erst die Knöchel des Handrückens stoppen die Bewegung.
Das Mädchen onaniert und keucht und – stutzt. „Was ist los, Professor? Haben Sie schon alles vergessen? Mit dem Reinstecken allein ist es doch nicht getan – Sie müssen natürlich stoßen! Immer tief hin und her – und immer härter und schneller! Lassen Sie mich nicht warten, ficken Sie mich mit Ihrer Hand!“ Langsam weicht seine Befangenheit. Er taut auf und folgt dem Hinweis. Doch es geht schlecht in der sitzenden Position – ihm fehlt die nötige Bewegungsfreiheit. Er zieht die Hand vorübergehend raus, steht auf, rückt den Stuhl näher zum Tisch und stellt Evelyns linken Fuß auf dessen Lehne. Der Rechte bleibt auf seiner Schulter, so dass ihre Schenkel sich noch weiter öffnen und geradezu schweinisch auseinanderklaffen.
Seitlich vor ihr stehend, würgt er ihr die rechte Hand wieder in die matschige Spalte. Nun hat er Kraft genug, um wie ein Dampfhammer ihr Loch zu beackern …
Der herrlich wollüstige Mädchenkörper, so wehrlos vor ihm hingestreckt, gerät zusehend in Hitzewallungen … windet sich, bäumt sich auf. Wie besessen wetzt das Mädchen die rosige Kitzlerperle und nach wenigen Minuten, in denen nur das Ächzen des entfesselten Paares den Raum erfüllt, schießt das süße Girl mit einem hektischen spitzen Schrei ab.
Wie verzaubert auf sie hinuntersehend, lässt der Alte seine Hand in der konvulsivisch zuckenden Pflaume stecken. Mit unendlicher Genugtuung spürt er die Freudentropfen an seinen Fingern entlangrieseln. Selbst dieses Erlebnis – obwohl längst nicht mit einem echten Fick vergleichbar – macht ihn schon glücklich, wirbelt seine Gefühle durcheinander. Wie lange hat er Derartiges nicht mehr genossen?
Evelyn richtet sich auf. Aus verschleierten Augen blickt sie den Partner an: „Schön war das, Professor. Und wie ist es Ihnen bekommen?“
Sie löst mit flinkem Griff seinen Gürtel, streift Hose und Slip ab … traurig hängt der Pimmel nach unten, als sei er völlig unbeeindruckt geblieben von dem hitzigen Gefecht!
„Denken Sie nicht, dass mich das von eben nicht aufgeregt hat“, versucht Angermann die leicht enttäuscht Dreinschauende zu trösten, „aber es ist halt nicht mehr wie früher, dass jedes geile Ereignis auch gleich in den Penis schießt …“
Das Mädchen fängt sich rasch. „Bangemachen gilt bei mir sowieso nicht. Ich hab mein Pulver noch nicht verschossen – im Gegenteil, jetzt fange ich überhaupt erst an!“
Sie gleitet vom Tisch, kniet sich vor Angermann hin. Ihre heißen Hände packen den Schwanz und die Hoden. Während die Linke schaukelnd und behutsam drückend Sack und Eier knetet, streift die Rechte kräftig die Vorhaut vor und zurück …
Der Alte merkt, dass sein Geschlechtsteil wärmer wird. Gerührt blickt er auf die sich so emsig mühende, hinreißende Helferin – nimmt wahr, wie ihr Mund sich voll seiner Eichel bemächtigt. Gewieft saugt sie die Schwanzspitze ein; lockend knabbern die Zähne am Eichelring.
Der erste kleine Kitzel durchfährt den störrischen Schlauch – und wie in akuter Atemnot schnappt der Chefarzt nach Luft.
„Beißen Sie ruhig kräftig zu“, mahnt er, „je brutaler Sie das faule Stück rannehmen, desto aussichtsreicher sehe ich das Manöver!“
Diese Aufforderung ist Musik in Evelyns Ohren. Sie steht darauf, rücksichtslos auf Schwänzen rumzukauen! So lässt sie ihrer unterschwelligen sadistischen Ader freien Lauf und ihre Zähne krallen sich extrem hart in den schlappen Hänger. Kaum zu glauben, dass der Professor diese gemeinen Bisse gar mit einem heiseren „Gut! Weiter so!!“ quittiert …
Mit größter Finesse arbeitet sie weiter. Ihre Hände sind ständig in Bewegung und wenn sie vom Beißen ins Lutschen übergeht, beweist sie erst recht ihr einsames Können: ihr Lutschen besteht nicht darin, nur mit den Lippen am Pimmel hin – und herzureiben – nein, bei ihr kratzt und kreist die Zunge noch zusätzlich auf der sensiblen Unterseite des Schwanzes. Selbst wenn die Lippen die Eichel einsaugen, führt die Zunge außerhalb des Mundes ihr aufreizendes Eigenleben.
Nach einiger Zeit kann das Mädchen nun doch die freudige Entdeckung machen: der Hänger ist länger geworden. Und im selben Moment spricht auch sein Besitzer diese Wahrnehmung aus. Von den Eiern her ticken die ersten Signale durch seinen Körper.
„Ich hab das Gefühl, wir sind auf dem richtigen Weg, Professorchen“, haucht Evelyn mit warmem Atem auf die Schwanzkuppe, und der Alte vermag kaum zu antworten – so erregt ihn die aufkeimende Hoffnung. Mit ebensolcher Hoffnung stürzt sich die süße Krabbe von neuem auf Pimmel und Sack.
Plötzlich registriert Angermann, dass ihre Hand den Sack verlässt und sich zwischen seinen Schenkeln nach hinten tastet. Lockend kraulen die Finger seine Rosette, und im Augenblick, wo er das Eindringen in seinen After verspürt, beißt sie brutal in seinen Schwengel.
Unwillkürlich jault das überrumpelte Opfer – durch seinen Körper zuckt ein elektrischer Schlag! Auch die Schwellkörper des trägen Lümmels reagieren auf diesen markanten Impuls und der Apparat legt wieder an Länge und Dicke zu.
Von Ehrgeiz getrieben, lässt das Mädchen nicht locker – der beginnende Erfolg stachelt sie an. Unwiderstehlich umschmeichelt ihre Zunge den schon reichlich verdickten Schwanzkopf – fährt ihr Daumen knallhart im Schließmuskel hinein und heraus. Angetan mustern ihre Blicke das Erreichte: „Jetzt können Sie ihn mir eigentlich reindrücken.“
Genau wie zuvor schwingt sie sich auf die Tischplatte und zieht den Mann an seinem Halbsteifen heran. Beinahe ungläubig, dass das lang ersehnte Ereignis Wirklichkeit zu werden scheint, lässt Angermann alles mit sich geschehen.
Oh mein Gott! Dieses Eindringen in die warme Höhle, die besitzergreifend nach ihm schnappt – was für ein wahnsinniger, nicht mehr vorstellbar gewesener Moment ist das doch! Gewiss, der Schwanz ist noch nicht voll steif, biegt sich ein wenig durch … aber geschickt bringt Evelyn ihn doch unter.
„Ist schon ein prima Anfang …“, zwitschert sie ihrem Chefarzt zu, der in stummer Ergriffenheit die unglaubliche Tatsache zu verdauen versucht.
„Bewegen Sie sich! Ficken Sie mich!“ treibt ihn das Mädchen an – irgendwie berührt durch sein seltsames Verhalten. Noch nie hat einer der zahlreichen Männer, die ihrer Feige bereits die Reverenz erwiesen, den Vorgang mit dieser beinahe religiösen Andacht vollzogen!
Der Professor löst sich aus der Erstarrung. Fast übermütig fängt er an, das zauberhafte Biest zu vögeln. Wieder liegen ihre Beine auf seinen Schultern. Mit wachsender Inbrunst fegen seine Stöße in den glibbrigen Tunnel und beglückt stellen beide fest, dass der Prügel immer stabiler wird.
Fieberhaft walken seine Hände die tollen Paradiesäpfel, die unter der Wucht der Erschütterungen hin – und herzittern. Und Evelyns Finger zwirbeln zu eigenen Luststeigerung den verlangend sein Haupt reckenden Kitzler.
Das Paar schaut sich voll intimen Einverständnis in die Augen, als Evelyn triumphierend ausruft: „Na, lieber Professor – hab ich mein Versprechen eingelöst?“ Vielleicht hätte sie das nicht sagen sollen? Vielleicht war es zu frühe Freude? Jedenfalls knickt die eben noch so perfekte Lanze mit einem Mal ein und hat nach wenigen weiteren Stößen erheblich an Härte eingebüßt.
War die Reibung zu schwach? Die kampferprobte Schwester vermutet was in der Art. Sie weiß, dass ihre Fotze ziemlich weit ist – auch junge Männer haben manchmal darüber geklagt. …