Begehrte Tante

Begehrte Tante

Weil ich meine Tante ficke …

… „Hast du für heute abend etwas vor? Es wäre schön, wenn wir diesen ersten Tag zuhause verbringen würden. Ich hätte dazu einige Gedanken“, fragte die Tante und spitzte ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuß.
Ich schmunzelte und meinte, daß auch ich einige Gedanken hätte.
„Welche?“ fragte sie und gab mir wieder einen Luftkuß.
„Ich würde mit dir gerne etwas im Stadtpark Spazierengehen. Du bist sehr hübsch, Flo. Ich mag dich sehr, möchte mit dir angeben. Du siehst wie ein junges Mädchen aus. Deine langen, dunklen Haare stehen dir. Du siehst wie ein Mädchen aus, das eben sein Abitur bestanden hat, Du strahlst eine Magie aus …“
„Die du geschaffen hast. Du hast mich vorher im Bett wieder toll gefickt. Wenn du mich weiterhin liebst, es mir gut machst, dann werde ich noch mit vierzig jung aussehen. Für dich, Liebling, für dich.“

„Warum liebe ich dich so sehr?“ fragte ich nachdenklich und trank den Rest meiner Tasse aus.
„Bestimmt nicht, weil ich deine Tante bin, denn wir machen uns mit unserer Fickerei sehr strafbar. Der Inzest, die Blutschande, das heißt, der Geschlechtsverkehr zwischen nächsten Blutsverwandten, ist die härteste Form der Unzucht. Steht in der Strafe fast gleich mit der Sodomie, dem Kontakt mit Tieren. Du siehst, Liebling, unsere Vögelei ist nicht gerade achtenswert.“ „Ach“, seufzte ich, „was wäre ich ohne dich. Ich war zwölf, als Vater starb. War noch nicht ganz sechzehn, als Mutter in Australien verunglückte. Ich litt sehr, war über drei Monate krank, konnte kaum essen. So wurdest du meine Mutter, und“, ich stockte, „ab meinem sechzehnten Lebensjahr meine Geliebte. Ich habe dir sehr viel zu verdanken.“
„Fickst du mich nur aus Dankbarkeit?“ fragte sie mich erschrocken.
„Nein, nein“, ich lachte und wehrte diese Worte ab. „Ich liebe dich, weil du sehr hübsch bist, wundervolle Brüste und einen noch wundervolleren Schoß hast. Flo, du bist süß, vielleicht sogar zu süß.“
„Wie meinst du das?“
„Unsere Liebe ist strafbar. Ich frage mich oft, ob es nicht ein besonderer Reiz ist, wenn man seine Tante fickt und damit Blutschande begeht. Verbotene Früchte sind süßer. Was mich bedrückt ist, daß man seine Tante nie heiraten kann. Ich möchte dich für immer behalten. Ich möchte immer dein Mann sein. Du wirst aber einmal heiraten und Kinder haben wollen. Das bedeutet, daß ein Tag kommen wird, an dem ich dich hergeben, dich einem anderen Mann geben muß. Davor habe ich Angst. Meine Eltern sind tot, ich habe nur noch dich, kann dich nicht mehr missen.“ „Peter, es war doch in den Urlauben, besonders in Spanien, ganz hübsch, daß wir beide Waldberg hießen. Wir galten überall als Ehepaar, das ist doch toll? Bist du nicht auch darauf stolz?“ Sie lachte etwas. „Wir haben uns nicht nur in Spanien als Ehepaar einiges geleistet.“
Ich nickte. „Wir haben uns in den Parks geliebt, in den Tavernen, am Strand und auf vielen Wanderungen. Immer wieder frage ich mich, ob ich besonders geil bin, weil ich meine Tante ficke?“
„Und ich frage mich, ob es mir besonders gut kommt, wenn mich mein Neffe vögelt. Denke ich an diesen Verwandtschaftsgrad, denke ich daran, daß wir etwas Verbotenes tun, werde ich sofort naß und geil.“
„Wir begannen an meinem sechzehnten Geburtstag“, sagte ich fast andächtig.
Die Tante lächelte glücklich. „Es war ein wunderschöner Tag. Wir wanderten in die Berge hinein, ich ging in Mini, trug keinen Slip. Beide kochten wir, waren supergeil. Und plötzlich hast du mich von hinten umarmt, mir den Nacken geküßt und schon hing ich mit den Brüsten über einem niederen Ast. Du hast es mir toll gemacht, ich glaube, daß ich wie ein Tier mehr als fünf Orgasmen in die Bäume schrie.“
„Ich erlaubte mir nicht, daß ich mich in dir ausspritzte.“
Die Tante nickte. „Dann lagen wir auf einer Wiese. Um uns blühte es, die Bienen summten, die Vögel jubilierten, und dann sagte ich dir, daß du es mir ganz machen dürftest, weil ich gerade meine empfängnisfreien Tage hatte.“ Sie senkte den Kopf, grübelte vor sich hin, sah mich wieder an und sagte selig, daß ich sie dann vergewaltigt hätte. „Fast vergewaltigt“, meinte sie, „ich machte ja dann supergeil mit.“
„Ja, Flo, ich war schon einige Zeit geil auf dich“, sagte ich ernst.
„Ich spürte das, Peter, gebe zu, daß ich mich anfangs etwas sperrte.“
„War es wegen Herrn Lindner, unserem Gärtner und Chauffeur?“
„Wie kommst du darauf?“ fragte sie bestürzt.
„Ich war um die fünfzehn, suchte auf dem Speicher in alten Koffern nach Briefen mit alten Marken. Da kamst du plötzlich mit Herrn Lindner in den Dachboden und ich sah, wie er dich von hinten fickte. Du trugst einen Schlüpfer. Er hing um die Oberschenkel. Deine Bluse war offen, dein Büstenhalter hing dir fast am Hals, deine Brüste hüpften und schaukelten. Ich konnte vor Erregung kaum atmen. Der Fick war kurz, ich glaubte, er – ich meine unseren Gärtner – hat sich nur in deinem Schlitz ausgefickt. Du warst enttäuscht, brachtest deine Kleidung in Ordnung und Herr Lindner schloß zufrieden seinen Hosenlatz. Du hast mir leid getan .. „Was wußtest du mit fünfzehn schon von diesen Dingen?“ fragte sie und zeigte, daß ihr das Gespräch peinlich war.
„In der Schule hatte ich Freunde und Freundinnen. Marga war es, die mir mehr als ausführlich erzählte, wie sie von ihrem Bruder gefickt wurde. Max, mein bester Freund, kaufte sich Pornohefte und Pornofotos und lieh sie mir. Dann lernte ich Yvonne kennen. Sie gefiel mir sehr, die Mutter war Französin. Und sie erzählte mir auch, mehr als ausführlich, daß sie fast jeden Tag von ihrem Onkel, der mit im Haus lebte, gevögelt wurde. Sie zeigte die Stellungen, das Gefummel und seinen Pint. Er war lang und dünn. Anfangs schmerzte diese abnorme Stange, dann gefiel es ihr. Mit unschuldigem Gesicht sagte sie, daß sie sich nur von Schwänzen ficken lasse, die lang und dünn sind. Ich erfuhr von Yvonne auch, wie sie nach einem guten Fick nach Atem rang, sie oft eine schweißnasse Haut hatte. Dein Atem ging damals fast normal und du hast auch nicht geschwitzt. Und so wußte ich, daß es dir der Ficker nicht gut gemacht hatte.“
„Peter, das war mein einziger“, sie stockte und suchte das passende Wort und sagte, „Kontakt“. „Ehrenwort?“ fragte ich.
„Mein Ehrenwort“, flüsterte sie und senkte beschämt den Kopf. Plötzlich zuckte sie, sah mich kritisch an. „Du konntest es, als wir uns fanden. Wo hast du die Fickerei gelernt?“
Ich wußte nicht, was ich antworten sollte. Irgendwo hatte ich jedoch den Spruch gelesen, daß die Wahrheit gefährlich, die Lüge jedoch noch gefährlicher sei. Zögernd erzählte ich, daß nahe unserem Schlößchen ein Platz sei, auf dem man alte Autos und Möbelwagen abstellte.
„Flo, es gab dort einen Möbelwagen, den wir gemütlich einrichteten. Jeder stiftete etwas, der eine Polster, der andere Decken oder Kissen, und dort trafen wir uns.“
„Wer traf sich dort?“ fragte sie kritisch.
„Sechs oder sieben Jungens von der Klasse.“
„Aber auch Mädchen?“
„Ja, meist kamen vier, manchmal auch mehr.“ „Und?“
„Wir spielten, spielten Doktor oder Vater und Mutter. Manche Mädchen kamen ohne Schlüpfer oder wenn sie einen trugen, zogen sie ihn sofort vor uns aus. Manche waren geil, manche wollten nur zusehen, doch waren wir nach einiger Zeit ohne Scham. Es gab Jungens, die um die Wette onanierten, es gab Mädchen, die es sich selbst oder miteinander machten. Bert war es, der jedes Mädchen lecken wollte. Und er durfte es dann auch, weil er es konnte. Für mich war das nichts.“ „Warum?“ fragte sie und lächelte wissend vor sich hin.
„Die Mädchen waren unsauber, rochen nicht gut. Als ich einmal zufällig einen solchen Schlitz aus der Nähe sah, roch er nach Fischtran und war pappig. Manche bekamen ihre ersten Schamhaare. Komisch, es gab gleichaltrige Mädchen, die schon ein nettes Dreieck hatten.“
„Wer hat dir dann das Lecken und Saugen beigebracht?“
Ich grinste und sagte: „Naturtalent.“
„Das mit Herrn Lindner war eine Entgleisung. Schuld war ein Pornofilm, der mich sehr aufputschte. Und ich kochte eine ganze Nacht, konnte nicht schlafen. Aber, Liebling, du warst auch ein gutes Stückchen schuld.“ „Ich, wieso?“ staunte ich.
„Seit Jahren seifst du mir, wenn ich bade, den Rücken ein. Dann braust du mich ab, tust das zärtlich. Besonders intensiv hieltest du die Dusche an meinen Po und an meine Scheide. Du riebst mir auch mit den Händen den Schaum ab, hast dich besonders meinen Schamhaaren gewidmet und fuhrst mir mit einer Fingerkuppe durch die Scheide. Machtest du das, wurde ich sofort geil, wünschte mir, daß dein Finger ganz eindrang und in manchen Nächten träumte ich, daß du mich fickst. Ich kann mich noch gut erinnern, daß ich dich, als ich um die zehn oder elf war, badete. Es war mein Recht, dich zu baden. Und kindlich wusch ich deinen Stummel, schob die Vorhaut zurück, betrachtete alles bis ins Kleinste. Stell’ dir vor, ich war vielleicht elf und du um die vier. Es ist Spinnerei, wenn ich sage, daß ich als Kind schon gerne von dir, mit deinem damaligen Minipint gefickt worden wäre. Dann wurde ich, wie man so sagt, reif, bekam meine Periode und wurde erneut geil.
Auch ich hatte Freundinnen, die mit den Jungens im Schulhof hinter die Turnhalle gingen und sich befummelten und fickten. Auch ich sah im Tanzkurs, wie die Pärchen händchenhaltend draußen im Dunkel der Nacht verschwanden. Kamen sie zurück, hatten sie gerötete, verschwitzte Gesichter.“
Sie grübelte, sprach dann weiter: „Es gab bei mir keinen ausgedienten Möbelwagen, doch waren immer Freunde um mich, die mir unter den Slip griffen.“ Sie schlug abwehrend mit der Hand durch die Luft. „Das alles ist Vergangenheit. Weg damit. Jetzt habe ich dich. Gut, wir bummeln, wenn es dunkel wird, durch den Stadtpark. Ich freue mich“, sagte sie rauh. „Bitte, zieh dich nett an. Du weißt schon, was ich meine“, bat ich und liebkoste über dem Pulli ihre Brust. Sofort drückte sich ein harter Nippel in das dünne Gewebe. „Flo“, sagte ich nur, beugte mich und nahm die geile Brustwarze, bedeckt durch den Pulli, zwischen die Zähne. Ich tat, als sauge ich, kniff die Lippen zusammen und war stolz, als der Nippel immer härter wurde.
„Peter, Liebling, das ist schön.“
Meine Antwort war, daß ich ihr den Pulli und das Hemdchen hochstreifte, die Brustwarze wieder zwischen die Lippen und Zähne nahm und sie reizte. Als sich in meine Haare ein hektischer Atem drängte, heiße Hände daran rissen, konnte ich nicht anders, und drückte die Tante mit dem Rücken auf den Tisch, schob nur den Zwickel auf die Seite und leckte und lutschte mich in ihre nasse Fotze ein.
„Oh, oh, Liebling. Bitte ficke mich, bitte …“
Wollte ich mich beweisen? Als Held, als Sieger, als Mann?
„Flo, heben wir es für den Park auf.“
Der Abend kam, es wurde dunkel. Die Luft schmeichelte. Irgendwo waren Blüten, denn es roch wie im Frühling. Die ersten Sterne standen schon am Himmel, obwohl die Sonne noch etwas über den Bäumen hing, die unser Grundstück nach Westen begrenzten. Wir aßen eine Kleinigkeit aus dem Kühlschrank, tranken etwas, ohne darauf zu achten, was wir zu uns nahmen. Dann gingen wir hinaus und schwankten beim Gehen, hielten uns die Hände und konnten die ersten Minuten nicht sprechen.
„Ich war etwas über fünfzehn, als Mutter in Australien verunglückte. Sie war Reporterin und Reiseschriftstellerin. Mutter kannte fast die ganze Welt“, sprach ich vor mich hin.
„Ja, es war auch für mich ein Schreck, als meine Schwester in Australien ihr Leben verlor. Die australische Fluggesellschaft teilte nur sachlich mit, daß das Flugzeug in einem orkanartigen Sturm abstürzte. Die Untersuchung der Behörden am Victoria-River habe ergeben, daß alle Passagiere und die Besatzung dabei umgekommen seien.“
„Ma flog mit einer DC 3. Die Maschine hatte zwanzig Passagiere an Bord und drei Mann Besatzung, dazu eine Stewardeß. Laut Flugleitung waren also vierundzwanzig Personen in der Maschine.“ Ich schluckte, sagte nachdenklich: „Vierundzwanzig Personen waren an Bord, man fand aber nur dreiundzwanzig Leichen. Das ist seit über einem Jahr mein Kaugummi.“
Die Tante verengte ihre Lippen. „Deine Mutter war eine hübsche Frau. Wenn ich die Fotos durchsehe, muß ich sagen, daß sie jünger wirkte.“
„Vater starb, als ich zwölf war. Er war vermögend. Mutter brachte das Schloß hier mit in die Ehe. Ihnen haben wir es also zu verdanken, daß wir ohne Sorgen wohnen können. Du wurdest doch hier im Schloß geboren?“
Die Antwort war ein helles Lachen. „Ja, auch Doris wurde hier geboren. Es gehörte zur Ehre der Familie, daß man zuhause entband.“
„Unsere Kindheit war schön. Wir krochen schon als kleine Stopse durch die Sträucher, zertrampelten die Blumenbeete, kletterten auf die Bäume und spielten.“ Ich verzog die Lippen und erzählte ihr, daß unser Lieb-lingsspiel war, das Hausmädchen, den Gärtner und den Chauffeur zu ärgern. „Vielleicht ist das der Grund, daß wir besonders die Hausmädchen und die Gärtner oft wechselten.“
Wieder verzog sich das Gesicht der Tante zu einem Lächeln. „Ja, das Personal der Eltern hielt es nicht lange bei uns aus.“
„Herr Lechner ist schon seit Vaters Tod bei uns. Ist das dein Verdienst?“
Sie wurde rot. „Wie meinst du das?“
„Ich habe euch doch einmal erwischt …“
„Ein einziges Mal wurde ich schwach. Und dann wollte ich nicht mehr, obwohl sich der Mann diszipliniert verhielt, höflich, pünktlich und pflichtbewußt war.“
„Endete plötzlich die große Liebe?“ hetzte ich.
„Es war nicht die »große Liebe1“, wiederholte sie meine Worte. „Er warb seit Jahren um mich, verwöhnte mich mit Blumen. Und dann hatte ich einen schwachen Tag. Schuld daran war ein Erotikfilm im Fernsehen. Er machte mich heiß und das nützte Herr Lechner aus.“
„Aber etwas Liebe war doch zwischen euch. Denke an die Blumen …?“
„Er vergötterte mich auf seine Art. Du weißt, daß ich gerne lese; er las nicht. Ich höre gerne gute Musik; er kannte nur Schlager. Und dann benahm er sich, als du uns sahst, eigenartig.“
„Wie meinst du das?“ fragte ich eifersüchtig.
„Er sprach von – sagen wir, Liebe. Dann kam es zu dem Kontakt auf dem Dachboden. Da war er nur Sache, fickte und als es ihm kam, spritzte er sich mit einer Selbstverständlichkeit in mir aus. Er hätte mich fragen müssen. Nein, er tat das, was er wollte. Ein liebender Mann hätte gewartet, bis auch ich so weit war. Er war fertig. Aus. Amen. Und das gefiel mir nicht.“ Sie sah mich fast verstört an. „Ich denke an unsere ersten Kontakte, an deinen sechzehnten Geburtstag. Du warst irgendwie noch Anfänger. Ich kann mich noch gut erinnern, obwohl es schon rund sechs Jahre her ist, wie du mich ansahst, wie du darauf geachtet hast, wie weit ich bin. Und erst als ich kochte, jammerte, schrie und seufzte, kamst du zu mir.“
Wir sprachen über die Gartenprobleme, eine notwendige Erneuerung des Daches. Dann belastete mich erneut der Absturz der DC 3 in der Nähe des Victoria- River.
„Ob die Untersuchungskommission ordentlich arbeitete?“ fragte ich.
„Wir dürfen es annehmen, die ,Ansett Airlines of Aus- tralia“ hat einen guten Ruf.“
„Wir wissen jetzt den genauen Absturzort“, sagte ich ernst.
„Ja, es war in der Victoria-Wüste, in der Nähe des Flusses.“
„Ich sagte es noch nicht, um dich nicht unnötig zu belasten. Seit gut zwei Monaten arbeitet für mich eine Detektei aus Perth. Auch sie sagt, daß bis auf einen alle Flugpassagiere umkamen. Eine Leiche fehle.“
„Ja?“
„Sie schrieb aber auch, selbst wenn ein Passagier den Absturz überlebte, hätte er bei meist vierzig Grad Hitze und ohne Wasser keine Überlebenschance. Schon nach wenigen Stunden würde ohne Hilfe der Tod eintreten.“
Ich schwieg, spielte mit der Serviette, faltete sie immer wieder neu.
„Flo, lache mich ruhig aus, aber es ist für mich fast zu einer Manie geworden, zu hoffen, daß der einzige Überlebende, trotz aller Einwände, meine Mutter gewesen sein könnte. Sie war gesund, sportlich. Ihre Hobbies waren Bergsteigen und lange Wanderungen. Berühmt wurde sie in der Medienlandschaft, da sie zu Fuß abgelegene Landschaften besuchte, sie Nepal und den Himalaya überdurchschnittlich gut kannte. Dann war Ma eine gute Autofahrerin und hatte sogar öfter als Fahrerin an einer Rallye in Afrika teilgenommen. Ich kann nicht glauben, daß meine Mutter bei dem Absturz ums Leben kam.“
„Peter, Liebling, diese böse Geschichte ist vor sieben Jahren passiert. Wenn meine Schwester durchgekommen wäre, hätte sie uns bestimmt schon ein Lebenszeichen gegeben. Doris hatte sich im Griff, hätte sich schon längst gemeldet.“
Ich nickte, verzog etwas die Lippen. „Seit fast einem Vierteljahr schreibe ich alle Viehfarmen an, die am Rande der Victoria-Wüste ihre Rinder und Schafe züchten. Ich habe mir ein Telefonbuch von Australien besorgt, und es war eine Puzzlearbeit ohnegleichen, die Adressen der Farmen zu finden, bei denen vielleicht etwas gesehen oder gehört worden sein konnte. Wenn Mutter davonkam, brauchte sie Hilfe. Immer frage ich, ob es Gerüchte gebe, daß eine Frau um vierzig gesehen wurde. Es war vor etwa zwei Monaten, da schrieb mir eine Frau, daß in der besagten Zeit eine Frau bei ihnen eine Nacht verbrachte. Das Pferd sei halb verdurstet und verhungert gewesen. Die Frau, Alter um die vierzig, habe einen sehr erschöpften Eindruck gemacht.“
Wieder spielte ich mit der Serviette und trank an dem Kognak, als wäre er Fruchtsaft.
„Flo“, sagte ich erregt, „ich möchte dich verführen.“ Die Antwort war ein Lächeln. „Noch mehr?“ grinste sie und warf mir einen Luftkuß zu. „Wir wollten doch im Park Spazierengehen?“
„Ja, noch mehr. Ich möchte jene Frau suchen, die damals bei diesem Farmer übernachtete und dann weiterritt. Kannst du dich für zwei bis drei Monate freimachen? Bei mir ist es kein Problem, denn ich bin ja freier Mitarbeiter. Liebes, kommt mit, ich will nach Australien und meine Mutter suchen. Wir werden bestimmt einiges erleben, werden viele Menschen und deren Schicksale kennenlemen, werden einige Strapazen ertragen müssen, die wir sogar journalistisch auswerten können. Du und ich, wir könnten uns durch dieses Abenteuer, durch die Suche nach einer verschollenen Mutter, einige gute Reportagen erarbeiten. Flo, bitte komm mit!“
„Und wie sieht dein Plan aus? Wie ich dich kenne, hast du ihn schon fix und fertig in der Tasche.“
Ich nickte und sagte fast frohgemut: „Ja. Wir fliegen bis Sydney. Etwa zwei Tage später geht es weiter nach Perth. Dort mieten wir uns einen Wagen und besuchen jene Farm, die vor sieben Jahren einer Frau im Alter meiner Mutter Herberge war. Dann suchen wir die Wüste ab.“
„Wenn Doris in ihr umkam, dürfte es nicht einmal ein Skelett geben.“
„Stimmt. Wenn sie aber nicht umkam, sie noch lebt, werden wir sie finden.“
„Peter“, wehrte sie ab, „sei vernünftig. Wenn meine Schwester noch leben sollte, hätte sie sich bestimmt schon gemeldet.“
„Ja, wenn sie dazu die Möglichkeit hatte.“ „Liebling!“ mahnte sie mich erneut.
„Flo“, warb ich, „wir können uns finanziell diese zwei bis drei Monate Abenteuerurlaub leisten. Auch zeitlich schaffen wir es. Ich liebte Ma sehr, möchte mich beweisen, indem ich Klarheit schaffe. Wir besuchen alle Polizeistationen, alle Orte, alle Farmen, in einem Umkreis von gut hundert Kilometern vom Absturzort, sprechen mit den Ureinwohnern, die in kleinen Horden als Sammler und Jäger durch das Land streifen. Beide sind wir erfahrene Autofahrer, mieten uns daher einen guten Geländewagen. Wir haben auch einige Ausländserfahrung, so daß wir die Voraussetzung für die Suche nach meiner Mutter haben.“
Die Tante sah mich abwägend an. „Es ehrt dich, daß du das Schicksal deiner Mutter aufklären willst“, begann sie zögernd. „Weil ich dich liebe, Peter, mache ich mit. Bestimme du die Termine, damit ich sie mit meinen Verlagen abstimmen kann. Es ist eine Schnapsidee, die du hast, denn wenn deine Mutter noch leben sollte, hätte sie sich schon längst gemeldet.“ Sie schlug nachsichtig mit der Hand durch die Luft, als wolle sie eine Mücke verscheuchen, lächelte zärtlich. „Hast du schon etwaige Daten?“
Ich sah sie ernst an. „Ja, Flo. Wir haben jetzt Juni. Ab Juli werden die Temperaturen um Perth erträglich. Im Januar ist es dort, in unserem Suchgebiet, doppelt so heiß, die Temperatur beträgt oft über vierzig Grad.“ Ich sah erneut ernst auf die Tante. „Wir sollten in zehn bis vierzehn Tagen fliegen. Mit dem Gepäck müssen wir vorsichtig sein, zwanzig Kilo Reisegepäck pro Person ist die Grenze. Wir können uns ja in Sydney oder Perth, wenn wir einen Wagen haben, noch einiges besorgen. Unbedingt haben wir etliche Kanister Benzin mitzunehmen. Dann brauchen wir ein kleines Zelt und Decken. Ich werde in den nächsten Tagen notieren, was wir als Fluggepäck mitnehmen dürfen und dann auf einer anderen Liste das, was wir uns noch besorgen müssen. Unbedingt brauchen wir auch Mos-kitonetze.“
„Gibt es denn in diesem trockenen Land auch diese Mücken?“
„Nein, aber in einem Reiseführer wird gesagt, daß es dort Myriaden von Fliegen gibt und man auch tagsüber die Netze tragen muß.“
„Uff, Peter, du gehst aber ran.“ Sie sah durch das Fenster auf den Park. „Wollen wir etwas zum Fluß hin bummeln? Ich glaube, das täte uns beiden gut.“
„Ich bin gleich marschbereit“, grinste ich, „ziehe mir nur feste Schuhe an.“
„Was wünscht der Herr für eine Kleidung bei seiner Lieblingssklavin?“
„Luftig, es ist schwül …“
Sie sah mich schmunzelnd an und sagte keß: „Ich bin gleich wieder da.“
Dann standen wir im Flur. Flo sah irgendwie verboten aus, trug einen Pulli, der bestimmt zwei Nummern zu eng war. Man sah sofort, daß sie keinen Büstenhalter und kein Unterhemd trug. Die Nippel ihrer Brüste drückten sich hart in das dünne Gewebe. Dann trug sie einen ledernen Minirock, den ich noch nie an ihr gesehen hatte. Beinahe hätte ich gefrotzelt und gesagt, daß sie wie eine Hure aussehe.
Wir waren erst wenige Schritte im Stadtpark, als sich Flo die Schuhe auszog. „Ich will barfuß gehen, das Gras ist bereits etwas naß.“
So ging sie neben mir, wir hielten uns wie Kinder an den Händen und ich wußte, daß sich die Knospen ihrer Brüste hart in den Pulli stachelten.
Schon nach wenigen Schritten sah man uns an, musterte uns, wie wir so dahinschlenderten. Manchmal blieben wir stehen und küßten uns. Manchmal schob ich von hinten her meine Hand unter den Pulli und suchte die Haut und koste sie. Manchmal zupfte ich die Nippel.
Wir gingen zum Teich, zu dem großen Blumenbeet, standen versonnen und wenn sich Flo mit dem Rücken glücklich an mich lehnte, konnte ich nicht anders, ich mußte unter den Pulli greifen und ihre wundervollen Brüste kosen. Natürlich – es ging nicht anders – blieben meine Hände an den Brustwarzen hängen, kosten, zogen und drehten sie. Und wenige Atemzüge später begann Flo zu stöhnen, schneller zu atmen.
Dann schlenderten wir wieder weiter. Flo tänzelte auf einmal in einem wiegenden, lüsternen Gang. Wir sprachen nicht und putschten uns gerade durch dieses Schweigen auf.
„Gehen wir zum Fluß?“ fragte ich nach einer Weile. Sie nickte nur und strich sich mit beiden Händen über ihre Brüste. Sofort waren die Nippel wieder kleine, harte Finger.
„Du?“ keuchte ich geil.
Die Tante nickte nur, wußte, was ich wollte, trat zwischen zwei Bäume, die auf einem kleinen, freien Platz standen, lehnte sich mit dem Rücken an einen Stamm und zog ihren Pulli bis zum Hals hoch. Die Brüste machten mich trunken. Wurden sie nicht größer, noch zärtlicher?
Sekunden später streifte Flo den Rock nach unten ab und stand, wieder an den Baum gelehnt, nackt vor mir. Waren es Lampen oder war es der Mond, der mir nippelgenau und dann härchengenau ihren Leib zeigte? Hatten wir zuviel getrunken? Fast verblüfft starrte ich auf die Tante, die vor mir stand, sich wie ein Fotomodell lässig nach hinten lehnte und ohne die Beine zu heben, nur mit ihrem Körper zu tanzen begann. Ihre Brüste zuckten, wippten, ihre Hüften zitterten nach links und nach rechts, ihr Dreieck rotierte, als stecke in dem geheimnisvollen Schlitz ein Pfahl und ihr Leib habe die Aufgabe, sich an ihm in tänzerische Pose zu ficken. Langsam öffneten sich dann die Beine, die Oberschenkel, und nun begann sich ihr Schoß hektisch vorzuwerfen, einen imaginären Schwanz zu vögeln. Der Tanz wurde immer ekstatischer und wilder. Wieder keuchte Flo und stöhnte.
„Du!“ schrie ich und keuchte. Dann sprang ich auf sie zu, drehte ihren Rücken zu mir, umfaßte von hinten her die beiden hüpfenden, geilen Brüste und versuchte im Stehen, meine heiße Stange unter den Arschbacken hindurch in die Fotze einzuschieben.
In dem Augenblick, wo meine Eichel in ihr steckte, beugte sich Flo nach vorne, stützte sich mit beiden Händen an einem Ast ab, drückte ihr Gesäß rückwärts und fickte gekonnt mit.

… Ende – Weil ich meine Tante ficke

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