Liebeslektionen

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In ihrem Schreck vorhin hatte sie vergessen den Fernseher abzuschalten. Leise ging sie jetzt durchs Zimmer zu dem Gerät und machte es aus. Es wurde dunkel im Raum, Benjamin schlief fest und ruhig. Sonja tastete sich gebückt an der Bettkante entlang zu ihrer Seite. Langsam und vorsichtig deckte sie ihren Sohn zu, ließ sich ins Bett gleiten, und schlüpfte unter die Decke, ohne ihren Bademantel auszuziehen. Sie rutschte ganz an die Außenseite.

Benjamin bewegte sich im Schlaf und drehte sich in ihre Richtung. Sonja hielt den Atem an, wagte nicht sich zu rühren. Krampfhaft versuchte sie einzuschlafen, was ihr nicht gelang. Sie starrte in die Dunkelheit und hatte wieder den Penis ihres Sohnes in Gedanken vor sich. Sie wusste nicht, wie lang sie wach lag, sie wälzte sich herum, sie schwitzte und dann döste sie langsam ein.

Aber wie lang, plötzlich spürte sie etwas Warmes, Pochendes an ihrer Hand, und es wuchs. Schlagartig war sie wieder wach, wusste sofort, was sich da im Schlaf unter der Decke in ihre Hand gelegt hatte. Meine Güte, er bekommt einen Steifen, was soll ich nur machen, dachte sie.

Bewegungslos blieb sie liegen, traute sich nicht, ihre Hand wegzuziehen. Durch die Jalousie fiel etwas Licht von der Straßenbeleuchtung. Der Penis pulsierte, klopfte gegen ihre Handfläche und verdickte sich zu stählerner Härte.

Ihre erfahrenen Finger fühlten seine Form, ohne sie zu sehen. Der Schaft verdünnte sich nach oben und wurde an der Spitze wieder dick und prall. Über der kuppelförmigen Eichel spürte Sonja Reuther die bewegliche Vorhaut und ganz oben ein kleines Stück freigelegte, samtige Eichel.

Ihr Zeigefinger tastete sich automatisch nach oben, sie konnte nichts machen. Er berührte die glatte Eichelspitze und sie fühlte den kleinen, schmalen Schlitz offen und feucht klaffend.

Noch einmal rasten der erwachsenen Frau wirre Gedanken durch die Gehirnzellen, dann überrannte sie ihre Erregung. Ihre Finger schlossen sich um das warme, steife Glied ihres Sohnes, es zuckte leicht, aber Benjamin schlief weiter.

Langsam zog sie die gemeinsame Decke von ihren Körpern. Benjamin lag auf der Seite, ihr zugewandt. Sonja blickte an seinem jugendlichen Körper entlang und betrachtete seinen Penis in ihrer klammernden Hand.

‘Mein Gott, wie groß er schon angeschwollen ist’, dachte sie, sah und spürte, wie er sich mit kleinen zuckenden Bewegungen nach oben reckte und an Größe und Umfang noch immer sichtlich zunahm. Ihr Herz pochte bis zum Hals, aber sie konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Die ganze aufgestaute, versteckte Geilheit einer Frau voller wilder Leidenschaft kam jetzt zu Tage.

Sonja setzte sich hastig auf und kniete sich neben Benjamin. Beugte sich zitternd vor Gier über den Unterleib ihres schlafenden Sohnes, streckte ihre Zunge heraus und tippte mit der Spitze sanft an seinen Penis. Sie selbst spürte jetzt auch die Nässe und das Kribbeln in ihrer Möse, wurde mutiger und geiler. Sie presste die ganze Oberseite ihrer Zunge gegen den harten Schaft und leckte ihn nass. Dann stülpte sie gierig ihre warmen, feuchten Lippen über die pulsierende Eichel, die inzwischen eine beachtliche Größe aufwies.

Sonja weit geöffneter, fraulicher Mund hielt den Schwanz ihres Sohnes umschlossen. Nur ihre Zunge im Inneren rotierte um die angeschwollene Eichel. ‘Was er wohl gerade träumt’, schoss es ihr in diesem Moment durch den Kopf und sie blickte auf den Schlafenden.

Sie atmete heftig durch die Nase. Gleichzeitig spielten ihre schlanken Finger an seinem Hodensack, zupften und kneteten ihn sanft, massierten liebevoll die rollenden Eier im Inneren des weichen Beutels. Plötzlich bewegte sich Benjamin. Er blinzelte leicht, aber seine Lider schlossen sich wieder, er glaubte zu träumen. Dann spürte er, dass doch etwas anders war und riss erstaunt seine Augen weit auf.

„Mutti, was…was…“, rief er, wollte sich aufsetzen, aber seine Mutter drückte mit ihrer freien Hand gegen seine Brust und drückte ihn zurück aufs Bett. Benjamin sah an sich herunter und konnte es kaum fassen. Sein Glied steckte tief im Mund seiner Mutter.

„Gleigruigliegnndlaßichachen“, mümmelte sie etwas unverständlich mit vollem Mund.

„Ooooh Mutti, das ist schööön.“

Benjamin stöhnte leise, blickte mit großen Augen in das geil verzerrte Gesicht seiner Mutter, spürte die nasse, wild schlängelnde Zunge, die permanent an die empfindliche Unterseite seiner Eichel trommelte. Noch immer etwas ungläubig und verschlafen, streckte er seine Hand aus und tastete mit seinen Fingerspitzen vorsichtig über die angespannten, eng um seinen Penis liegenden Lippen seiner Mutter. Sie lächelte ihn an, soweit dies in diesem Moment möglich war.

Er legte seinen Kopf wieder zurück, starrte stöhnend zur Decke hoch und seine Hände krallten sich ins Bettlacken. Sonja hörte das genüßliche Stöhnen ihres Sohnes, das ihre Bemühungen quittierte. Heiß wurde ihr und sie stellte fest, dass sie ja noch den Bademantel anhatte. Mit einem lauten Schmätzer entließ sie den harten, jugendlichen Schwanz aus ihrem Mund, kniete sich aufrecht, und riss sich den Bademantel vom Körper.

„Bleib ruhig liegen und lass mich machen“, wiederholte sie ihren unverständlichen Satz von vorhin. Benjamin hob seinen Kopf etwas vom Kissen an und starrte auf die prallen Brüste seiner Mutter, die durch das transparente Nachthemd schimmerten. Deutlich sichtbar drückten sich ihre großen steifen Nippel durch den dünnen Stoff.

Und dann änderte sie ihre Stellung. Sie grätschte ihre Schenkel und kniete gespreizt über seinen Beinen. Genau von vorne sah Benjamin jetzt auf seine Mutter. Keuchend holte sie Luft, beugte ihren Oberkörper über seinen Penis und gierig rutschten ihre Lippen wieder über sein erwartungsvoll zuckendes Glied. Stülpten dabei die Vorhaut, soweit es ging, mit über die Eichel hinunter und pressten sich eng um den jugendlichen Schwanz. Fast berührte ihre Unterlippe den spärlich behaarten Hodensack, der sich bei jedem Zungenschlag krampfartig zusammenzog und die Kugeln in seinem Inneren hochdrückte.

Im Ausschnitt ihres Nachthemdes sah Benjamin die schaukelnden, prallen Brüste seiner Mutter. Fordernd und erstaunt streckte er eine Hand aus und versuchte sie zu erreichen. Sonja hob ihren Kopf.

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„Willst du sie sehen, mein Schatz, willst du Muttis Brüste anfassen?“ fragte sie leise und sah ihn dabei lächelnd an. Benjamin nickte nur.

Sie öffnete das neckische Schleifchen, das den Ausschnitt zusammenhielt, griff hinein und holte ihre prallen Brüste ins Freie.

„Gefallen sie dir?“

„Ja, sie sind schön, Mutti“, antwortete er.

Benjamin war überwältigt. Staunend fasste er zu.

Weich waren ihre Brüste und gaben seinen knetenden Fingern nach, er drückte und walkte sie, presste sie zusammen und zwirbelte an den großen, steifen Brustwarzen. Seine Mutter keuchte auf, warf ihren Kopf zurück und schüttelte ihn hin und her, ihre Haare flogen nach allen Seiten. Sie fasste mit beiden Händen unter ihre Brüste und hob sie ihm entgegen. „Machs, Benny Schatz quetsch sie aus, reib die geilen Nippel!“

Und Benjamin machte es ihr, mit Daumen und Zeigefinger beider Hände quetschte er ihre Nippel, zog ihre Titten in die Länge, bis sie schrie. Er drückte das nachgiebige, weiße Fleisch und seine Mutter wichste gleichzeitig an seinem aufragenden Phallus. „Jaaaa, so ist es schön, oh du!“ wimmerte sie. Plötzlich schrie sie auf, schüttelte sich und ein Schauer raste durch ihren reifen Körper.

„Benny, Benny, mir kommts, mir kommts!“

Nur die knetenden, reibenden Finger ihres Sohnes verschafften ihr einen herrlichen Orgasmus. Sie spürte, wie ihr der Mösensaft zwischen den Schamlippen tropfte, sah an sich herunter und erblickte zwischen ihren gespreizten Knien und Benjamins Beinen eine kleine, glänzende, glibberige Lache auf dem Bettlacken, die langsam versickerte.

Aber Sonja hatte noch nicht genug, sie war jetzt aufgegeilt, jetzt wollte sie das Sperma ihres Sohnes. Wie der Blitz war ihr geöffneter Mund wieder über seinem Schwanz. Die rote Eichel fuhr zuckend in ihre Mundhöhle, hart war sie, hart und groß und sie wuchs weiter. Sie drang zwischen ihren Zähnen nach hinten und knallte gegen ihren Gaumen. Benjamin schrie auf. Seine Mutter würgte leicht, massierte wild und brünstig mit ihren Lippen und Zähnen den Schaft, kraulte dabei ganz vorsichtig an seinem empfindlichen Hodensack. Und wieder jaulte Benjamin auf. „Lutsch ihn Mutti“, bettelte er, „saug meinen Pimmel!“

Etwas unbeholfen stieß er seine Hüften nach oben, jagte seinen Penis noch tiefer in den Rachen seiner Mutter. Sonja keuchte und gurgelte, sanft biss sie zu, und saugte gierig und wild am Penis ihres 16jährigen Sohnes.

Auch sie selber wurde immer erregter, lutschte wie besessen an dem pochenden, jugendlichen Glied auf und ab, hörte das ächzende Stöhnen vor sich. Ihre klammernden Lippen zogen seine Vorhaut mit, immer schneller, immer heftiger. Mit einer Hand griff sie zwischen ihre gespreizten Schenkel, zerrte geil ihre Schamlippen auseinander und wichste an ihrem flut- schigen Kitzler. Ihr Hintern zuckte dabei auf und ab. Benjamin hörte die nassen glitschenden Geräusche. Sein Becken stieß jetzt ununterbrochen nach oben, das Bett knarzte und wackelte, er fickte seine Mutter mit bebenden, krampfartigen Zuckungen in den Mund. Sie spürte, wie sich der Schwanz bis zur Wurzel in ihre Kehle schob und wimmerte vor Vergnügen.

Hemmungslos und ruckartig bewegte Sonja Reuther ihren Kopf auf und ab. Ihre Brüste baumelten wie zwei große Glocken, klatschten weich zusammen und manchmal streiften dabei die harten Nippel über seine Hoden. Benjamin wimmerte leise, stemmte sein Füße aufs Bett und bäumte seinen Unterleib auf. Vor seinen geschlossenen Augen flimmerten Sonne, Mond und Sterne. Er hatte das Gefühl, als sauge ihm seine Mutter das Mark aus dem Rückgrat und geradewegs durch seinen Penis. Immer wieder rotierte die Zunge kräftig um seinen zuckenden Schwanz, sie kaute an seiner Eichel und speichelte sie ein. Laute schmatzende, schlürfende Geräusche und ersticktes Keuchen kamen dabei aus ihrem Mund.

Sonja merkte, dass es ihrem Sohn bald kommen würde und steigerte noch mal die Heftigkeit ihres Saugens. Sie fühlte, wie sich auch ihre Säfte sammelten. Noch einmal massierten ihre erfahrenen Finger den harten Schwanz, noch einmal raspelte ihre rauhe Zunge um seine Eichel.

„Gleich spritz ich dir alles hinein, Mutti!“

Sonja Reuther war so erstaunt über die Worte ihres Sohnes, dass sie für einen kurzen Moment ihr Lecken einstellte. Sein Schwanz glitt aus ihren Lippen und sie sah mit großen Augen zu ihm hin.

„Ja, gib Mutti jetzt den Saft, spritz es raus, Mutti ist so geil, sie braucht’s jetzt, komm gib’s mir Benny, spritz alles in den Mund“, keuchte sie heiser.

Aber Benjamin bekam es gar nicht mehr mit, er schüttelte sich schon und die erste Lustwelle durchraste ihn. Schnell war Sonjas Mund wieder über dem jugendlichen Penis ihres Sohnes. Benjamin krallte sich in die Schulter seiner Mutter, schnappte keuchend nach Luft und schrie auf. Sonja spürte wie Benjamins Samen in ihren Mund zischte, wie ihr gleichzeitig der eigene Saft in die Möse schoss und sie überschwemmte. Sie kam gleichzeitig mit ihm.

Ihre Lippen klammerten sich fest um den spritzenden Schwanz ihres Sohnes, sie schluckte, wollte keinen Tropfen vergeuden. Ihr reifer Frauenkörper bebte und zitterte, heftige Schauer durchfluteten sie. Benjamin spritzte und spritzte ungeheure Mengen an Sperma in ihren Rachen.

Sie schluckte und gurgelte, ächzte und röchelte, saugte an seinem zuckenden Schwanz, nuckelte ihn aus bis zum letzten Tröpfchen und behielt ihn noch solange im Mund, bis sie spürte, wie er langsam erschlaffte.

Benjamin setzte sich ein wenig auf und beugte sich über das Gesicht seiner Mutter.

„War ich gut, Mutti?“ fragte er leise „Oh, Benny du warst wundervoll“, flüsterte Sonja und sah zu ihrem Sohn auf. „Hat es dir auch gefallen?“ „Es war sehr schön, Mutti, du warst einfach supertoll“ sagte er zärtlich.

Benjamin lächelte, nahm seine Mutter in den Arm, drückte ihren reifen, warmen Frauenkörper an sich und küßte sie heftig. Seine Zungenspitze tippte fordernd gegen ihre Lippen und seine Finger streichelten über ihre großen, reifen Brüste, die noch aus ihrem offenen Nachthemd herausragten. Zärtlich rieb er über ihre immer noch erigierten Brustwarzen. Langsam wurde Sonja Reuther bewußt, was sich da gerade abgespielt hatte. Sie sah das ganze Geschehen noch einmal im Blitztempo vor ihrem Auge ablaufen. Sie hatte tatsächlich ihrem Sohn einen geblasen, bis er in ihren Mund gespritzt hatte und dann hatte sie es sogar gierig geschluckt, hatte sein sahniges Sperma getrunken, als wäre es ein köstlicher alter Wein. Ihr wurde heiß und kalt zugleich, Schweißperlen standen ihr plötzlich auf der Stirn und sie zitterte. Sanft drückte sie Benjamins Hände von ihren Brüsten weg. „Benny Schatz, wir…wir haben… etwas getan…was falsch war“, stotterte sie.

„Was soll denn daran bitte falsch gewesen sein?“ fragte er erstaunt, fasste an ihr Kinn, drehte ihren Kopf zu sich und strich ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Du hast an meinem Schwanz gelutscht und meinen Samen geschluckt und es hat uns beiden Spaß gemacht – dir ist es doch auch gekommen, oder?“ Sonja war wieder erstaunt über solche Worte von einem Sechzehnjährigen. Mit großen Augen sah sie zu ihm auf.

…aber…aber, das ist…das ist Inzest, was wir da machen“, sagte sie mit zitternder Stimme, „aber es war schön“, fügte sie leise hinzu.

„Ja schon, aber…“

„Na also.“

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