Geile Hochzeit

Geile Hochzeit

Aus irgendeinem Grund geisterte ihm seit seiner Hochzeit dauernd seine hübsche Schwester im Kopf herum. Seit sie ihn auf der Feier vor zwei Wochen so betont schwesterlich trocken auf die Nase geküßt hatte, versuchte er sich immer wieder vorzustellen, wie wohl ein echter, leidenschaftlich saugender Zungenkuß von ihr schmecken würde. Ob sie auch eine so schön geile Fotze wie Claudine hatte? Doch dann rief er sich zur Ordnung. Yvette wäre seine eigene Schwester: und seine leibliche Schwester fickte man nicht! Oder vielleicht doch? Nein! Nein? Nein … Wenigstens vorläufig nicht. ..

Stephane schüttelte verwirrt den Kopf und starrte aus dem ovalen Fenster auf die dichte Wattebauschwolkendecke unter ihnen. Der Flugkapitän teilte seinen Passagieren soeben über den Bordfunk mit, daß man den Gipfel des Mont Blanc durch die Wolken sehen könnte, aber Stephane war völlig damit beschäftigt, verwundert seine sexuelle Erregung zu konstatieren, die ihn plötzlich ergriffen hatte, als er sich krampfhaft Yvettes bloßgelegtes, geil enthülltes Geschlechtsorgan vorzustellen versuchte. Hatte Yvette auch so viele Haare an ihrer Muschi? Fickte sie auch so gerne, wie seine Claudine? Sicherlich. Die jungen Mädchen in ihrem Alter fickten ja eigentlich alle recht gerne (wie Stephane aus reichlich eigener Erfahrung mit seinen weiblichen Kommilitoninnen während seines Studiums an der Sorbonne wußte). Wie würde sich das doch recht enge Zusammenleben mit seiner Schwester und seiner Gattin in seinem umgebauten Häuschen dort draußen in Rocquencourt gestalten? Sicherlich würde er Yvette dort auch ‚mal nackt zu sehen bekommen. Oder wenigstens ihre vollen, aufregend prallen Titten, deren dicke Brustwarzen oft so schön steif und geil durch den dünnen Stoff ihrer Blusen drückten? Ob es die beiden Frauen auch lesbisch miteinander treiben würden, wenn er die ganze Woche tagsüber nicht im Hause war? Seine Claudine und seine Yvette? Was ging hier in seinem Gehirn überhaupt vor? Und in seiner Hose erst? Sein potenter Schwanz hatte sich während seiner verbotenen Überlegungen von ihm unbemerkt aufgerichtet und pochte von innen gegen den Stoff der sportlich saloppen Hose.

Claudine stöhnte leise vor sich hin und legte ihren Kopf vertraulich gegen seine Schulter. Ihre schmale Hand zwischen ihren zusammengeklemmten, be- strumpften Schenkeln bewegte sich deutlich masturbierend an ihrer heißen, stets sexbereiten Fotzenspalte. Claudines Becken machte leicht kreisende, mahlende Bewegungen und drängte sich den streichelnden Fingern an ihrer warmen, feuchten Miezekatze entgegen. Diskret breitete Stephane sein ausgezogenes Jackett darüber aus und tastete dann verstohlen nach Claudines festen Brüsten. Ob Yvettes Brüste wohl auch so prall und fest waren?

„Oh, Jean, schön“, stöhnte Claudine leise vor sich hin und tastete ihrerseits, ohne die Augen zu öffnen, nach Stephanes steifem Glied, das eine beachtliche Beule in seine Hose drückte.

Stephane runzelte die Stirne und sah seine Gattin von der Seite her kritisch an. Träumte Claudine? Oder warum nannte sie ihn , Jean‘? Plötzlich tauchte wieder das Bild vor seinem inneren Auge auf, wie er vor vierzehn Tagen die ,entführte“ Braut in dem kleinen Bistro, zusammen mit seiner Schwester und seinem recht anzüglich grinsenden Schwager, aufgefunden hatte. Claudines Augen hatten so unnatürlich geglänzt, als wäre seine frisch Angetraute erst vor kurzem heiß durchgevögelt worden, daß er schon damals hätte hellhörig werden müssen. Und Yvettes Bemerkungen, als sie ihn gestichelt hatte, ob ,er nicht besser auf seine Frau aufpassen‘ könnte? Hatte Yvette einen berechtigten Grund zu dieser spitzen Bemerkung gehabt? Wußte sie mehr über Claudines und Schwager Jean’s Intimleben während der ,Entführung4, als sie ihrem Bruder gegenüber damals zugegeben hatte? So, wie es im Moment aussah, kam Stephane zu dem Schluß, daß seine übergeile Gattin etwas mit ihrem Bruder gehabt haben dürfte, als die Brautentführung inszeniert worden war. Und wenn dem so war, dann hatten die beiden Geschwister sicherlich auch schon früher verboten zusammen gefickt. Und sie würden logischerweise versuchen, ihr verbrecherisches Verhältnis auch jetzt weiter aufrechtzuerhalten … „Schlaf weiter, geliebtes Schwesterchen“, flüsterte Stephane hinterlistig seiner eingeduselten Gattin ins Ohr und streichelte weiterhin beruhigend ihre weichen Titten. Claudine seufzte leise und massierte sich die aufgeheizte, wohlig zuckende Möse etwas zielstrebiger mit der fest eingeklemmten Hand unter dem bergenden Jackett.

„Schön, Jean“, hauchte sie fast unhörbar und lehnte sich erneut sehr intim gegen Stephanes Schulter. „Ich liebe dich, Brüderchen.“ Claudines Stimme senkte sich immer mehr zu einem zufriedenen Brabbeln, bis nichts mehr zu verstehen war.

„Wenn das so ist“, brummte Stephane unhörbar in sich hinein, „dann werde ich mir jetzt einfach meine Schwester vornehmen. Wenn du mit deinem Bruder fickst, ficke ich meine Schwester auch. Gleiches Recht für uns beide.“

Claudines Atem wurde deutlich schneller, ohne daß die junge Frau aus ihrem Dämmerschlaf erwachte. Ihr breites Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück und wetzte die aufgeregte Fotze an der routiniert masturbierenden Hand. Stephane blickte sich rasch um, aber die anderen Passagiere dösten entweder ebenfalls oder sie starrten aus den ovalen Fenstern auf den Gipfel des Mont Blanc unter ihnen, der die Wattewolken spitz durchbohrte und mit seinen Gletschern in der Sonne glitzerte. Vorsichtig tastete er nach Claudines anderer, schlafwarmer Hand und drückte sie sich auf seinen rebellierend steifen Schwanz, den er kurz entschlossen aus seinem Gefängnis befreit hatte, und der nun unter seiner Jacke zitternd aus dem geöffneten Hosenschlitz ragte. „Komm, Kleines, Schwesterchen“, wisperte er suggestiv leise und hinterlistig der dahindämmernden Claudine fast tonlos ins Ohr. „Hol’ deinem Brüderchen einen ’runter, Geliebte.“

Claudine bewegte sich träge und schloß ihre Finger automatisch um den dargebotenen Penis, den sie in ihrem Halbschlaf tatsächlich für den fetten Schwanz ihres Bruders hielt.

„Wichs’ deinem geilen Bruder den Samen aus dem Pimmel“, raunte Stephane seiner ungetreuen Gattin mit hypnotisch gesenkter Stimme zu. Wenn sie jetzt darauf reagierte, war das für Stephane der Beweis. „Oh, Jean. Ist das schön, deinen steifen Schwanz zu wichsen“, murmelte Claudine und kuschelte sich wohlig an Stephanes Schulter. Ohne die Augen zu öffnen oder richtig wach zu werden, masturbierte sie ihrem hinterlistigen Ehemann unter der ausgebreiteten Jacke das steife Glied, in der fälschlichen Annahme, ihrem Bruder Jean den Samen aus den Hoden zu treiben. Stephane lehnte sich entspannt zurück und schloß die Augen. In der geilen Vorstellung malte er sich aus, wie schön es wäre, wenn Yvette jetzt an Claudines Stelle seinen Steifen wichsen würde. Dieser Gedanke ließ seine Erregung sprunghaft hochschnellen, und plötzlich, fast ohne erkennbare Vorzeichen des spontan einsetzenden Orgasmus’, sprudelte sein klebriger Samen aus der zuckenden Fickstange über Claudines heiße Hand. Stephane preßte die Lippen hart zusammen und stieß den Atem laut durch die Nase aus. Sein Gesicht wirkte angespannt, die Augenbrauen waren konzentriert zusammengezogen, die Nasenflügel weit aufgebläht.

„Kann ich Ihnen helfen“, erkundigte sich eine junge Stewardeß besorgt bei dem leise keuchenden Fluggast und beugte sich über Stephane. Ihr Körper strömte eine wohlige Wärme und einen weichen, weiblichen Duft aus, der in Stephanes erregter Fantasie noch mehr sexuelle Unruhe anstiftete, als es die verbotene Vorstellung, gerade von seiner eigenen Schwester heimlich abgewichst worden zu sein, ohnehin schon tat.

Der Blick der bildhübschen Stewardeß fiel auf die leichte Bewegung von Claudines schläfrig langsamer werdenden Hand unter der ausgebreiteten Jacke und den nassen Fleck, der sich auf Stephanes Jackett ausbreitete. Ihre mandelförmig schräg-gestellten Augen begannen lüstern zu glitzern. Es kam schon öfter vor, daß sich ihre Passagiere heimlich gegenseitig versteckt befriedigten. Nur hatte sie noch nie ein Pärchen so unmittelbar dabei erwischt.

„Pardon“, sagte sie verstehend lächelnd und lüftete keck das Jackett. Aus Stephanes spermafeuchter, pochender Eichel quollen noch immer die letzten, dik- ken, weißlich opaken, körperwarmen Samentropfen seines herrlichen Orgasmus’. Die hübsche Stewardeß faßte wie in Trance nach Stephanes dickem Penis, ließ spielerisch einen Finger über die feuchte, seidig glatte Schwanzkuppe gleiten und seufzte leise und sinnlich auf, als ihr Stephane wie selbstverständlich mit seiner freien Hand unter den enganliegenden Uniformrock ihrer Dienstkleidung faßte. Mit einem raschen Blick vergewisserte sie sich, daß Claudine nicht erwacht war. Buchstäblich im Schlaf hatte sie Stephane einen ’runtergeholt und war danach endgültig und zufrieden eingeschlafen, nachdem sie ein weicher Orgasmus entspannt und befriedigt in Morpheus Arme hatte sinken lassen.

„Brauchen Sie ein Kleenex oder kann ich Ihnen sonstwie behilflich sein?“ fragte die Stewardeß, äußerlich dienstlich gefaßt, und streichelte noch ein paar sehnsüchtig geile Bewegungen lang die nasse, zuckende Eichel. Sie keuchte aber dennoch leise und sehr undienstlich auf, als Stephanes forschender Finger unter ihrem Rock ihre fraulich weiche, dampfig heiße Spalte unter dem sehr unvorschriftsmäßig winzigkleinen Höschen nachzeichnete, das gerade mal die prallen Schamlippen ihres aufgeregt vibrierenden Geschlechtes bedecken konnte.

„Meine Frau scheint dabei leider eingeschlafen zu sein“, konstatierte Stephane trocken und legte Claudines erschlaffte Hand in deren eigenen, jetzt ruhigen Schoß zurück. „So spannend hat sie das hier anscheinend nicht gefunden.“ Mit der Nasenspitze wies Stephane zwischen seine Beine auf seinen abgespritzten Lümmel, der langsam in sich zusammenfiel. „Vielleicht hätten Sie ja etwas mehr Freude daran, ihn wieder aufzurichten?“

Die junge Stewardeß setzte ein bezauberndes Lächeln auf, bei dem ihre Mundwinkel leicht zitterten, und klemmte mit einem sehnsüchtigen, leisen Seufzer erregt ihre schlanken, nylonbestrumpften Schenkel um Stephanes jetzt sehr energisch tastenden Finger zusammen. Keck erforschte er die verräterisch feucht gewordene Muschispalte zwischen den elastischen, dicken und weich behaarten Lustlippen des Mädchens durch den hauchdünnen Höschenstoff hindurch. Leicht nervös suchte er nach der sehnsüchtig pochenden Klitoris, die sich frech und fordernd zwischen den weichen, inneren Liebeslippchen hervordrängte.

„In zehn Minuten bei mir in der Bordküche?“ fragte sie, eigentlich mehr rhetorisch, denn sie war schon ziemlich fest entschlossen, die freche Nummer mit diesem hübschen jungen Mann auf jeden Fall mitzunehmen; Ehefrau hin, Ehefrau her, solange die Dame pennte. Hinterher konnte man immer noch darüber nachdenken, ob das richtig oder falsch gewesen war.

Stephane schluckte nun doch leicht überrascht und blickte schnell zu Claudine hinüber, die sich wie eine schlafende Katze auf dem engen Jetsitz zusammenrollte und sich von ihm abgewandt hatte. „Und wo ist die Bordküche?“ fragte er stockend.

Das hübsche Mädchen in der schmucken Stewardessenuniform lächelte ihm lüstern und zuckersüß zu. Ihre heiße Muschi scheuerte sich jetzt verlangend, aber unauffällig, an seinen unermüdlich streichelnden und drängenden Fingern zwischen ihren heißen Schenkeln. Stephane konnte die Geilheit deutlich spüren, die das junge Ding unerbittlich in den Krallen hatte und lustvoll erbeben ließ. Ein kleines Keuchen entfloh den halbgeöffneten Lippen, als sie sich leicht zusammenkrümmte, weil Stephane durch den hauchdünnen Höschenstoff endlich ihren klopfenden Kitzler ertastet hatte. Hatte sie auch nur noch die leisesten Zweifel oder geringste Skrupel gehabt, jetzt verflogen sie unter den herrlich kundigen Berührungen an ihrem sehnsüchtig pulsierenden Geschlecht. Um keinen Preis der Welt hätte sie jetzt noch auf den heißen Fick verzichten können, den sie sich von dem schmucken, frechen Kerl erhoffte, der ihre verlangend nasse Fotze, im schützenden Dunkel unter ihrer Stewardessenuniform, so wonnevoll frech und geil liebkoste.

„Gleich neben der Bordtoilette“, stieß das maßlos erregte Mädchen ganz leise hervor und zog sanft aber bestimmt ihren zitternden, erhitzten Unterleib von Stephanes kühner Hand zurück. Mit offenkundigem Bedauern im sehnsüchtig schimmernden Blick zuckte sie wie entschuldigend die Schultern und blickte bezeichnend zu den anderen Passagieren, die schon unruhig wurden, weil die Stewardeß sie so lange auf ihre bestellten Drinks warten ließ.

„Schließ ’ dich dort ein. Ich klopfe an die Wand, wenn die Luft rein ist.“

Stephane nickte stumm und lächelte seiner Eroberung4 gewinnend zu. „Darf ich noch deinen Namen erfahren“, flüsterte er und beugte sich erwartungsvoll ein Stück weit vor, um besser in den züchtigen Ausschnitt der nüchternen aber schmucken Dienstuniform der Stewardeß glotzen zu können. Aus einem kleinen, reizvollen und spitzenbesetzten Büstenhalter quollen zwei appetitliche Tittchen heraus, die sich sehnsuchtsvoll gegen den weichen Stoff schmiegten. Die vor Geilheit und Gier verhärteten Wärzchen zeichneten sich deutlich unter dem feinen, durchbrochenen Gewebe ab, wie sie verlockend steif nach männlichen Zärtlichkeiten gierten.

Das Mädchen schaute blitzschnell die Sitzreihen hinauf und hinunter, beugte sich rasch über Stephane und hauchte ihm einen heißen Kuß auf die überraschten Lippen. „Ich heiße Lisetta“, wisperte sie tonlos und erhob sich danach rasch, um eiligst wieder ihren dienstlichen Pflichten als Stewardeß nachzukommen. Ihr knackiges Ärschchen schwenkte kokett den Gang hinunter, als sie zur Bordküche eilte, um den leise murrenden Passagieren die Drinks zu servieren, die ihre Kollegin in der Zwischenzeit dort zubereitet hatte.

„Du strahlst wieder so, als hättest du ihn schon in deiner kleinen, geilen Muschi drin“, empfing ihre Kollegin sie grinsend. „Wer ist es denn diesmal?“ Lisetta errötete leicht, lächelte aber tapfer zurück. Ihre nym- phomanische Ader war der Crew dieses Flugzeuges wohlbekannt. Es war seit ihrem Dienstantritt hier an Bord noch kein Flug vergangen, bei dem sie sich nicht mit irgendeinem der männlichen Passagiere eingelassen hatte. Sie konnte einfach den Männern nicht widerstehen. Und wenn sie einer so keck unter dem Rock am dauergeilen Fötzchen anfaßte, wie es der junge Mann gerade getan hatte, konnte sie sich sowieso nicht mehr beherrschen. Sie brauchte einfach diese herrlich geilen, anonymen Ficks mit wildfremden Männern; je mehr und je öfter, desto besser und geiler …

Stephane sah auf seine Armbanduhr. Lisetta hieß die Kleine. Das klang fast wie Yvette. Yvette! Er würde sie ficken! Er mußte sie haben! Er würde seine eigene Schwester ficken!! Claudines fataler Versprecher im Halbschlaf und die folgende Masturbation in dem Glauben, ihrem Bruder den Samen aus den Eiern zu pumpen, war ihm eine willkommene Legitimation seiner eigenen, verbotenen Gelüste gewesen. Wenn seine Gattin es mit ihrem Bruder trieb, oder zumindest getrieben hatte, dann konnte sie wohl schlecht meckern, wenn er jetzt auch sein hübsches Schwesterchen verzupfen würde.

*

Yvette kaute unschlüssig auf ihrer Unterlippe herum. Heute kam ihr Bruder mit seiner verfickten Angetrauten aus ihrem Flitterurlaub zurück. Sie hatte versprochen, die beiden vom Flughafen Orly abzuholen. Stephane hatte gestern angerufen und ihr die Ankunftszeit der Maschine der Allitalia mitgeteilt. Bis dahin hatte sie noch ein paar Stunden Zeit. Sollte sie Jean anrufen? Stephanes Stimme am Telefon hatte ihre wilde Begierde nach ihrem Bruder wieder voll entflammen lassen. Sie brauchte jetzt unbedingt einen steifen Schwanz in ihrer pochenden Pflaume. Egal welchen. Ihr Schwager war einer schnellen, geilen Nummer noch nie abgeneigt gewesen. In den letzten vierzehn Tagen hatten sie sich dreimal in ihrem Atelier in Paris getroffen, und jedesmal hatte das Rendezvous mit einer herrlich wilden Vögelei in ihrem sturmerprobten Bett hier in ihrem Dachstudio, in der halbetagig erhöht untergebrachten Schlafnische, oder gleich hier auf dem Teppich geendet. Wenn nur Michelle nichts davon mitbekam. Jeans bildhübsche Ehefrau, die in der Pariser Innenstadt in einem bekannten Fotoatelier arbeitete, war zwar nicht besonders eifersüchtig auf ihren ungetreuen Gatten, aber die Reaktionen betrogener Ehefrauen waren stets unvorhersehbar. Vielleicht sollte sich Yvette einmal vorsichtshalber auch um die ,versaute Lesbenfotze Michelles’ (wie sich Claudine etwas rüde ausgedrückt hatte) bemühen? Das würde ihr eine gewisse Sicherheit geben, falls Michelle doch auf irgendeine Weise ihr Verhältnis mit Jean spitz bekam. Yvette konnte ja nicht ahnen, daß sie damit bei Michelle offene Türen einrennen würde, zumal sie bei Jeans Gattin schon länger auf der ,Wunschliste1 stand.

Der große Pimmel

Mit einem kleinen Seufzer richtete sich Yvette auf und dehnte sich wohlig. Die wärmende Sonne schien durch die Atelierfenster ihrer Dachgeschoßwohnung, die großzügig als Studio ausgebaut war. Einerseits freute sie sich riesig darauf, zu Stephane und Claudine nach Rocquencourt zu ziehen, andererseits liebte sie ihr Atelier hier oben, hoch über den Dächern der Seinestadt. Hier war ihr Refugium, ihr alleiniges, ganz privates Reich. Hier entwarf sie ihre exklusiven Schmuckstücke und fertigte sie selbst in mühevoller, kunstvoller Handarbeit an. Hier hatte sie viele ihre schönsten Fickerlebnisse gehabt. Unzählige Liebhaber waren hier oben in den Genuß ihrer weichen, willigen Fotze gekommen. Wie viele Schwänze hatte sie in diesen Räumen schon ausgesaugt? Wie oft hatte sie auf dem Bett oder einfach auf dem Fußboden gelegen, die Beine weit gespreizt und einen fetten, schön hart fickenden Schwanz in ihrer nimmersatten, geilen Spalte? Wieviele Liter herrlich heißer, geiler Männersahne waren hier oben schon in ihren bereitwilligen Leib verspritzt worden? Jeder einzelne Quadratzentimeter dieses Studios atmete geile Erinnerungen an ungezählte, atemlos leidenschaftliche Umarmungen. Wie würde sich das enge Zusammenleben mit ihrem Bruder und der geilen Claudine entwickeln? Würde es ihr endlich gelingen, ihren eigenen Bruder zu verführen? Claudine hatte ihre Hilfe zugesagt, und wie Yvette ihre Schwägerin einschätzte, würde sie es sogar genießen, wenn Stephane seine jüngere Schwester vögeln würde. Sicherlich würde sie alles daransetzen, bei den geilen, verbotenen Ficks der Geschwister mitmischen zu können. Vielleicht würde irgendwann später einmal sogar ihr Bruder Jean mit in den erhofften Rudelbums einbezogen werden können?

Das melodische Läuten der Türglocke schreckte Yvette aus ihren lüsternen, sehr unsittlichen Überlegungen und teenagerhaft sehnsüchtigen Träumereien. Leicht verwirrt sah sich das hübsche Mädchen um. Ein großer Spiegel warf das Ebenbild des Dachstudios zurück. Sie war nackt. Nur ihre langen Beine staken bis zu den Knien in molligen Legwarmers, aber das war auch die einzige Bekleidung, die Yvette im Moment trug. Sie hatte sich die vollen Haare im Nacken hochgesteckt, bevor sie sich nackt auf den teppichbelegten Fußboden gehockt hatte, um in einem kunsthistorischen Wälzer zu schmökern. Jetzt lag das auf geschlagene Buch zwischen ihren gespreizten Beinen. Blicklos starrte das hübsche Mädchen sekundenlang auf die bunten Bilder und schwarzen Buchstaben. Dann läutete es zum zweitenmal. Yvette erhob sich und streckte sich nochmals, um die verkrampften Muskeln zu lockern. Ihre vollen Brüste reckten sich kampfeslustig vor und die dunklen Wärzchen spannten lüstern. Sicherlich kam Jean, um seine hübsche Geliebte heute nochmal schön geil zu ficken, bevor sie in den nächsten Tagen nach Rocquencourt zu Stephane und Claudine umziehen würde. Sie waren eigentlich erst auf morgen verabredet, aber einer schnellen, geilen Nummer, wenn’s sein mußte, sogar in voller Bekleidung und im Stehen, war Yvette noch nie abgeneigt gewesen.

„Hallo, ich bin’s“, erklang Michelles Stimme aus der Sprechanlage. „Kann ich dich einen Moment sprechen? Ich weiß, daß du Stephane und Claudine abholen willst. Es dauert auch nicht lange.“

Yvette runzelte die Stirne und strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht. Was wollte Michelle denn von ihr? Hatte sie ihr Verhältnis mit Jean herausbekommen?

„Natürlich, Michelle. Komm’ rauf“, sagte sie gefaßt in die Gegensprechanlage und betätigte mit leicht zittriger Hand den Türsummer. Da das alte, schmalbrüstige Stadthaus in der Pariser Innenstadt, mit Blick auf den ,Jardin du Luxembourg1, über keinen Lift verfügte, blieben ihr noch ein paar Minuten, bis Michelle bis in den sechsten Stock heraufkäme. Sollte sie sich jetzt etwas anziehen? Oder sollte sie Michelles Sinne mit ihrer Nacktheit verwirren? Vielleicht war es besser, die Frau gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen? Ein rascher Blick auf ihre zierliche Armbanduhr zeigte Yvette, daß sie noch etwas über eineinhalb Stunden Zeit hatte, bis sie zum Flughafen Orly losfahren mußte, um das Flitterpaar abzuholen. Zeit genug, um eine mißtrauische Frau zu verführen und von etwaigen dummen, eifersüchtigen Gedanken abzubringen.

Yvette entschloß sich zu einem Frontalangriff. Ganz nackt wollte sie Michelle allerdings doch nicht empfangen. Mit einer schnellen Bewegung warf sie sich ein durchsichtiges Etwas aus reiner Seide über, durch das ihre reifen, weiblichen Formen verführerisch hindurchschimmerten. So liebte sie es: aufregend nackt und doch nicht völlig nackt.

„Mein Gott“, keuchte Michelle und lehnte sich völlig außer Atem an die Türfüllung. „Du wohnst hier so hoch, als läge deine Wohnung im Gebirge.“

Ihr hübsches Gesicht war von der ungewohnten Anstrengung des Treppensteigens leicht gerötet. Ihre langen, glatten, hellblonden Haare klebten an der leicht verschwitzten Stirne und umrahmten das bildhübsche, erhitzte Gesicht malerisch. Yvette betrachtete es sinnend. Warum Jean diese schöne Frau so hemmungslos betrog, war ihr ein absolutes Rätsel. Wäre Yvette ein Mann, sie würde diese Göttin anbeten, nicht hinter ihrem Rücken mit anderen Mädchen herumficken. Aber vielleicht sah sie die Sache auch einfach aus einer falschen Perspektive.

„Komm’ doch rein, Michelle“, sagte Yvette und machte eine einladende Handbewegung in das geräumige Dachstudio.

Ihre vollen Brüste erbebten unter der fließenden Seide ihres durchsichtigen Umhanges und fesselten sofort Michelles Aufmerksamkeit. Sie hatte mit einem raschen Blick Yvettes aufreizende Aufmachung und provozierende Nacktheit unter dem schimmernden Gewebe des knappen Umhanges erfaßt. Yvettes haariges Pfläumchen war durch den vorne ,ganz zufällig1 aufgeklafften Umhang herrlich schamlos unverhüllt zu sehen. Offenbar rannte sie hier offene Türen ein. „Kann ich dir etwas anbieten“, plauderte Yvette lok- ker weiter und genoß es, wie ungeniert Michelle sich an ihren üppigen Körperformen weidete. Sie spürte förmlich die tastenden Blicke wie tatsächliche Liebkosungen auf ihrer nackten Haut. Wie ein elektrisches Prickeln durchrieselte sie die Lust, als Michelle ihren Blick lange und sinnend auf ihrem buschig behaarten Geschlecht ruhen ließ. Diese Frau machte keinen Hehl daraus, daß sie eine Anhängerin der griechischen Ästhetin und Dichterin Sappho war, die in ihren reizenden Gesängen und glühenden, leidenschaftlichen Gedichten die Schönheit junger Mädchen und ihre fast abgöttische Liebe zu ihnen beschrieben hatte.

Während Yvette an der Hausbar zwei Drinks zubereitete und dabei Michelle absichtlich ihre pralle Kehrseite zuwandte und sich leicht bückte, damit Jeans Gattin in aller Ruhe ihre wulstige Fotze betrachten konnte, die sich lüstern zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln hervordrängte, beobachtete Yvette ihrerseits unauffällig die schöne Schwägerin in der verspiegelten Rückwand der kleinen, gut bestückten Hausbar. Die Eiswürfel klirrten leise in den kunstvoll geschliffenen Gläsern, als Yvette glucksend goldgelben Whisky einfüllte.

Michelle rückte sich einen Stuhl zurecht und setzte sich zierlich. Dann schlug sie ihre langen Beine elegant übereinander und ließ dabei einen kurzen Blick auf ihr winziges Höschen zu.

Verstohlen musterte sie das ebenmäßig geschnittene, fast engelsgleich schöne Gesicht Michelles, in dem außer sichtlich aufflammender lesbischer Sexlust nichts, auch nicht die kleinste Spur von weiblicher Eifersucht, abzulesen war. Michelles Augen funkelten lüstern und ihre langen Beine bewegten sich unruhig.

Yvette konnte fast das elektrisierende Knistern der teuren Seide hören, als die schlanken Frauenschenkel sich aneinander rieben. ,Bestimmt trägt Michelle winzige, sündhaft teure Seidenhöschen, die ihre liederliche Fotze kaum verhüllen’, mutmaßte Yvette und ergriff mit zittrig gewordenen Händen die beiden beschlagenen Gläser. Michelle sah ihr verbindlich lächelnd entgegen, als sie zu der wunderschönen Gattin ihres heimlichen Geliebten ging und ihr eines der Gläser reichte.

„Cheers“, sagte Yvette, hob ihr Glas Michelle entgegen und nippte an dem Drink. Der weiche, rauchige Geschmack des schottischen Whiskys breitete sich wohlig über ihrem Gaumen aus und die Wärme des Alkohols durchrieselte sie angenehm entspannend. „Gibt’s einen bestimmten Grund für deinen unverhofften Besuch“, startete Yvette einen Testballon. Es machte sie allmählich ziemlich nervös, daß Michelle immer noch schwieg und sie nur musterte und unergründlich rätselhaft anlächelte.

„Es gibt für mich immer einen Grund, ein hübsches Mädchen aufzusuchen“, sagte Michelle mit gesenkter Stimme, und der warme, fast hypnotisch weiche Klang ließ Yvettes aufgeregtes Geschlecht sehnsüchtig zusammenkrampfen, als hätte Michelle sie direkt körperlich angefaßt und an der vibrierenden Muschi berührt. Das war ja noch intensiver, als damals, als ihr in der überfüllten Metro einer ihrer Liebhaber einen herrlich geilen Orgasmus nur mit seiner leisen, dunklen, erregenden Schmusestimme abgequatscht hatte!

Michelle konstatierte lächelnd die sexuelle Wirkung ihrer Stimme auf das hübsche Mädchen. Sie konnte Jean sehr gut verstehen, wenn er immer wieder hierher kam, um seinen Steifen in der warmen Fotze dieses wunderschönen Mädchens auszuficken. Ihre eigenen Gelüste steigerten sich zu einem wilden, würgenden Verlangen danach, Yvette zu berühren, sie zu streicheln, zu küssen, ihren Atem fliegen zu lassen – und ihr die geile Fotze auszulecken.

„Was machst du mit mir“, keuchte Yvette überrascht auf, als Michelle sich von ihrem Stuhl erhob und sie einfach umarmte. Sie hatte zwar mit einer lesbischen Attacke auf ihre ,Tugend1 gerechnet, aber was sich da in ihrem erwartungsvoll prickelnden Unterleib und in ihren spontan anschwellenden Brüsten und sich erhärtenden Brustwarzen zusammenballte, stellte alles in den Schatten, was Yvette in ihrer seitherigen, äußerst reichhalten Vögelpraxis schon erlebt hatte.

„Ich liebe dich“, raunte Michelle in Yvettes duftendes Haar. Das hörte sich aus dem Munde dieser Frau gar nicht wie eine Liebeserklärung an, eher wie die zärtliche, verheißungsvolle Beschreibung einer sehr schönen, angenehmen Tätigkeit. Und Michelle stellte auch sogleich sehr real unter Beweis, wie sie das gemeint hatte. Mit einer geschickten Bewegung löste sie Yvettes hauchfeinen Umhang und ließ ihn flatternd zu Boden gleiten. Ein paar verirrte Sonnenstrahlen, die durch die großen, bleiverglasten Fenster in das Dachstudio fielen, verfingen sich in der zu Boden flatternden, changierenden Seide und zauberten ein fast künstlerisches Moiree auf das feine Gewebe. Yvette zitterte am ganzen Körper. Ihre Knie waren plötzlich butterweich und gaben nach, als hätte man dem fast willenlos gewordenen Mädchen Gelatine in die Knie gefüllt. Wie eine Gliederpuppe hing sie in Michelles Armen, die den nackten Körper liebevoll auf den weichen Teppichboden gleiten ließ, auf dem noch immer das aufgeschlagene Buch lag, in dem Yvette noch wenige Minuten zuvor gelesen hatte. „Das gibt’s doch nicht“, keuchte Yvette, die gar nicht erst versuchte, einen eigenen Willen zu haben. Michelle lächelte ihr weise zu und erhob sich, um sich selbst aufreizend langsam zu entkleiden.

„Schau mir ruhig zu. Ich mag es, wenn man meinen Körper betrachtet“, sagte sie, und der weiche Klang ihrer Stimme landete genau dort, wo ihn Michelle haben wollte. Yvettes Schenkel öffneten sich von ganz alleine und gaben das feuchte, behaarte Geschlecht der jungen Frau frei, das Michelle ungeniert in aller Ruhe musterte, während sie aus ihrer Kleidung schlüpfte. Unter dem dichten Gestrüpp von Yvettes Schamhaaren konnte sie die gespaltene Frucht der schön vorgewölbten Fotze erkennen, die sich unter dem wollüstig aufgewölbten, bewaldeten Venushügel verlangend in zwei herrlich pralle Schamlippen spaltete und die inneren, völlig glatten Lustlippen freigab. Die Klitoris pulsierte unter ihrem fleischigen Praeputium und quoll, fast quälend langsam, aus ihrem geilen Häuschen heraus, um frech ihr rosiges, schleimig schimmerndes Haupt zu recken.

„Deine kleine, geile Fotze sieht bezaubernd aus“, machte Michelle der heftig atmenden Schwägerin ein liebevolles Kompliment. „Ich will dich gleich ganz zärtlich lecken, daß du die Engel singen hörst. Bestimmt hat man dir schon zugetragen, daß ich wie verrückt auf geiles, blutjunges Mädchenfleisch bin.“ Während Michelle weitersprach, schlüpfte sie aus ihrem Rock und ihrer hauchdünnen Bluse und entledigte sich danach auch ihres BH’s und des winzigen Höschens. Nur noch ein schmaler Tanzgürtel hielt die seidenen Strümpfe, die edel schimmernd ihre Beine umfingen. Dann stand sie, die langen attraktiven Beine etwas auseinandergestellt, ein Standbild der puren Lust, über Yvette und ließ sich in aller Ruhe und völlig ohne Scham von dem maßlos aufgegeilten Mädchen mustern.

Yvettes Augen schimmerten feucht, als sie ihre Blik- ke genußvoll über Michelles nackten Körper gleiten ließ. Sekundenlang wurde sie sich ihrer eigenen, schamlos ausgebreiteten Nacktheit, die von den etwas verrutschten Legwarmers bestenfalls noch unterstrichen wurde, bewußt. Ihr aufgeregtes Geschlecht pochte und zuckte vor wilder, sich gewitterartig zusammenballender Lust, die sich immer mehr auf den neugierigen, hochempfindlichen Knopf in ihrer sehnsüchtig und geil vibrierenden, lustsaftnassen Mädchenfotze konzentrierte. Ihre muskulöse Bauchdek- ke sank ein wenig ein und bildete eine flache Kuhle um ihren Bauchnabel. Dadurch wölbte sich ihr praller Venushügel noch mehr auf und reizte die junge, blonde Frau unwiderstehlich dazu, sich neben Yvette niederzuknien und das heiße, erwartungsvoll bebende Fleisch des Mädchens zu berühren. Ein tiefes Stöhnen entrang sich Yvettes ausgedörrten Lippen. Es klang unendlich erleichtert und gleichzeitig wie peinvoll und süß gequält. Um Michelles schmale Lippen spielte ein kleines, wissendes Lächeln. Auf diese Weise entschädigte sie sich dafür, daß ihr treuloser Gatte dauernd mit anderen Frauen herumvögelte. Sie ,quälte1 dann hinterher ihr ,Opfer1, wenn sie ihrer habhaft werden konnte, so süß mit deren eigener Lust, daß ihr das eine tiefe Befriedigung dafür war, daß Jean die meist blutjungen Girls zuvor heiß durchgefickt hatte, anstatt seinen Wahnsinnshammer in ihre verlangende Fotze zu schieben. Einerseits war sie schon etwas eifersüchtig. Andererseits gab Jeans permanente Untreue ihr die willkommene Legitimation und die Gelegenheit, ihre etwas abartigen Gelüste als süße Rache an den, ihrem lesbischen Ansinnen gegenüber meist sehr bereitwilligen, Geliebten Jeans zu stillen.

Während die Linienmaschine der Allitalia von Venedig nach Paris über Lyon hinwegdonnerte, dort ihren Kurs nach Nordnordwest veränderte und in den Funkleitstrahl der Luftüberwachung glitt, um Paris anzusteuern, leckte Michelle den ersten Zungenschlag über Yvettes zuckende Möse. Während Stephane die kleine, nymphomanisch geile Stewardeß Lisetta in der viel zu engen Bordküche atemlos vögelte, spreizte Yvette das sehnsüchtig feuchte Geschlecht Michelles verlangend auf. Während Lisettas Kollegin vor dem zugezogenen Vorhang Schmiere stand und hin und wieder zu dem fickenden Pärchen hineinlinste, flatterten die Zungen der Freundinnen in Paris aufgeilend über die dicken Kitzler und ließen sie lustvoll zucken. Und während sich Stephane so für Claudines inzestuöse Untreue unglaublich süß und geil ,rächte4 und Lisettas Fötzchen stöhnend vollspritzte, pflügten die beiden Frauen in dem Dachgeschoßatelier die vor Lust triefnassen und herrlich wild aufgeheizten Muschies mit den nassen Zungen, daß beide abhoben und selig auf den Wolken der Sinneslust schwebten.

Im selben Augenblick, als Stephanes geil herausgefickter Samen in Lisettas heißes, saugendes Pfläum- chen spritzte, zuckte vierhundert Kilometer entfernt die schwesterliche Muschel Yvettes unter einem herrliehen, geil geleckten Orgasmus durch Michelles äußerst sensible und sehr erfahrene Zunge.

Die beiden geilen Frauen in diesem lichtdurchfluteten Dachstudio in Paris schrien und stöhnten haltlos, leckten immer inniger die überquellende Spalte der Freundin und wälzten sich verklammert über den Fußboden. Die heißen, orgasmisch geilen Liebes- seufzer flatterten wie aufgescheuchte Fledermäuse eines alten Glockenstuhles aus den weit ausgestellten Fenstern des Dachstudios im sechsten Stock in der Rue Guynelmer, westlich des Palais du Luxembourg. Dort mengten sie sich über den Dächern von Paris mit den vielen anderen Lust- und Liebesseufzern ungezählter gleichzeitig vögelnder Pärchen unter den Dächern der Seinestadt und vereinten sich in der lauen Spätsommerluft der,Stadt der Liebe1 zu einer kleinen, romantischen Sinfonie der körperlichen Lust und Liebe.

„Oh, Geliebte“, wimmerte Yvette in die überquellende Muschel Michelles hinein. „Du bringst mich noch um den Verstand.“

Michelle preßte ihre offenen Lippen saugend auf Yvettes Lustgrotte und züngelte verspielt am empfindlich zuckenden Lustknöpfchen ihrer,Rivalin1. So liebte sie ihre ,Rache1: geil und süß. Yvette ,büßte1 wonniglich qualvoll dafür, daß sie mit Michelles Ehe- gespons herumvögelte, während dieser die lebensfrohe und dauergeile Möse seiner wunderschönen Gattin in letzter Zeit leider sträflich vernachlässigte.

„Du hast auch eine wunderschöne, saftige und geile Fotze“, peitschte Michelle raffiniert Yvettes Sinne noch weiter auf. Aus jahrelanger Erfahrung mit vielen anderen, geilen Mädchen, schon lange vor ihrer Ehe mit Jean, wußte sie, wie ihre etwas gröberen Worte wirkten. Die meisten ihrer ,Opfer‘ fielen vor Wollust fast in Ohnmacht, wenn Michelle, vor eigener Geilheit völlig entfesselt, verbal loslegte: „Ich lecke dir deinen dicken Kitzler, bis es dir herrlich geil kommt, du kleine Sau. Deine liederliche, geile Hurenfotze soll dir explodieren vor Lust. Ich stecke dir einen Finger in den Arsch und lecke deine geile Fotze, daß du die Englein singen hörst“, und so weiter. Michelles Vokabular war in dieser Hinsicht fast unerschöpflich.

Hinterlistig, aber zärtlich und liebevoll, ,peinigte4 Michelle Yvette mündlich, sehr real und verbal, weiter mit der flinken Zunge an der angeschwollenen Klitoris, die kirschrot, bohnendick und schleimnaß aus ihrer fleischigen Schamlippenhülle lugte und aufgeregt zuckend die empfangene Liebeslust quittierte. „Du leckst aber auch nicht schlecht“, ließ sich Michelle nach einer geraumen Weile vernehmen, in der beide Frauen mit den Lippen, Fingern und Zungen geile Lust verschenkt und genießend mit ihrer anderen Doppelgarnitur weicher, schleimnasser Liebes- lippen und der Klitoris empfangen hatten. „Man könnte fast meinen, du hättest darin einige Übung.“ Yvette stöhnte laut auf, als ihr Michelle den Kitzler zwischen den Lippen rollte und gleichzeitig mit der Zungenspitze massierte. In ihrem Kopf dröhnten riesige Glocken in langhallenden Schlägen, die ihr von innen die Schädeldecke zu zertrümmern schienen. Diese wunderschöne Frau war ja ein wahrer Vulkan der lesbischen Wonnen. Und jetzt steckte sie ihr auch noch einen glitschigen Finger in den glühend heiß zuckenden After und fickte das zuckende Löchlein wie ein Mann. Das war ja kaum noch auszuhalten! „Michelle! Michelle! Ich komme! Oh, mein Gott, ist das schön!“

Die blonde Gattin Jeans warf sich mit ihrem ganzen, zierlichen Leichtgewicht auf den auf und nieder schnellenden Unterleib ihrer Schwägerin und drückte mit ihren kleinen Brüsten auf Yvettes pumpenden Bauch. Aus der wild zuckenden Möse Yvettes quoll klarer Lustsaft und lief in die zitternde Pokerbe auf Michelles bohrenden Finger, den sie, wie einen Schwanz fickend, in den heißen Darm Yvettes gesteckt hatte. Ihre eigene, zart und blond behaarte Fotze scheuerte gezielt auf Yvettes, in einem Lustschrei weit aufgerissenen Mund und trieb sich selber einem kleinen, wundervollen Orgasmus entgegen. Michelle liebte dieses geile Gefühl, wenn ihr die Muschi überkochte. Vor allem dann, wenn sie ihren heißen Liebessaft dabei einer anderen Frau auf die Lippen schmieren konnte. Stumm genießend hielten beide nackten Frauen einen wonnevollen Moment inne, bis die lustvollen, orgasmischen Vibrationen, die ihnen durch die nassen Vötzchen pulsten, schön langsam nachließen.

Yvette schielte verstohlen auf ihre zierliche Armbanduhr. Noch war genügend Zeit, bis sie losfahren mußte, um ihren Bruder und seine geile Gattin von Orly abzuholen.

Michelle bemerkte trotzdem die kleine Bewegung und rollte sich von der Geliebten herunter.

„Hast du’s eilig?“ fragte sie und wischte sich ein paar dünne, blonde Haarsträhnen aus den Augen. „Ich hätte noch gute Lust, schön geil mit dir weiterzumachen.“

„Du bekommst wohl nie genug“, lächelte Yvette Michelle selig an. Erst jetzt fiel ihr wieder ein, daß sie es ja soeben mit der Ehefrau ihres Geliebten getrieben hatte. Ganz weit hinten keimte so etwas wie ein leichtes Schuldbewußtsein auf. Nicht wegen Jean. Der fickte sowieso alles, was eine nasse Möse zwischen den Beinen hatte, sogar seine eigene Schwester. Aber Michelle. Immerhin war sie nicht nur ihre Schwägerin, sondern auch die legitime Gattin Jeans. „Denkst du an Jean?“ fragte Michelle unvermittelt und lächelte Yvette zu. „Mach’ dir wegen ihm keine Gedanken. Er weiß, daß ich hin und wieder meine lesbischen Neigungen austobe. Bis jetzt hatte er noch nie ’was dagegen gehabt. Allerdings …“

Yvette wischte sich einen Schweißtropfen zwischen den vollen Brüsten ab und sah Michelle prüfend in die hellen Augen. Wußte diese schöne Frau etwas, oder schoß sie nur ins Blaue?

„Was, allerdings“, fragte sie, fürchtete sich aber schon ein wenig vor der Antwort, die sie mit weiblicher Intuition erahnte.

„Allerdings habe ich noch nie eine seiner Geliebten verführt, solange er noch ein festeres Verhältnis mit ihr hatte. Bisher habe ich mir immer nur seine …“, Michelle machte eine nachdenkliche Pause, „… seine ,abgelegten1 Amateurfotzen vorgenommen, wenn die jeweilige Liaison zu Ende ging oder sogar schon ganz vorbei war.“

Yvette wand sich verlegen und wich Michelles klarem, festem Blick aus. „Dann weißt du es also“, sagte sie leise.

Michelle legte dem leicht geknickten Mädchen, der derzeitig geilsten Geliebten ihres ungetreuen Gatten – und jetzt auch die ihre – schwesterlich einen Arm um die nackte Schulter und drückte sie fast mütterlich an ihre warme, weiche Nacktheit. Die vertraute Nähe der beiden nackten, von der Lust der Liebe erhitzten Körper war Antwort in sich.

„Seit er dich auf der Hochzeit Stephanes und Claudines auf der Toilette gefickt hat. Weißt du, ich sehe genau, wann eine Frau frisch gefickt wurde. Ich sehe das an den leuchtenden, schimmernden Augen und an den leicht verunsicherten Bewegungen. Du kamst so typisch frisch durchgefickt und mit heißem, geilem Sperma vollgespritzt aus der Toilette gewankt, als müßtest du den geilen Saft Jeans mit den zusammengeklemmten Schenkeln in deinem zuckenden, nassen Vötzchen halten.“

Yvette war zutiefst erleichtert, als Michelle so selbstverständlich von ihrem Verhältnis mit Jean sprach, als wäre es das normalste der Welt, daß der Ehegatte, einfach so, irgendein Mädchen auf der Toilette fickte, während seine Ehefrau nur ein paar Meter entfernt seichten ,small talk‘ machte.

„Bist du uns nicht böse?“ wollte Yvette mit fester Stimme fragen, aber ein dicker Kloß in ihrer Kehle erstickte die Worte zu einer piepsigen Lautäußerung, die besser zu einem verlegenen Teenager gepaßt hätte, als zu einer reifen, jungen Frau.

„Was heißt,,nicht böse1?“ relativierte Michelle. „Sagen wir’s einmal so: ich bin nicht besonders begeistert. Andererseits komme ich auf diese Art und Weise ziemlich legitim zu schön geilen lesbischen Nummern. Diese Art der Rache ist mir dann besonders süß.“

In diesem Augenblick läutete es dreimal. Michelle blickte rasch zu Yvette, deren Nasenspitze kreideweiß wurde.

„Es ist Jean“, bemerkte Michelle trocken, und Yvet- te nickte stumm. In ihren dunklen Augen glomm die nackte Angst. „Laß ihn ’raufkommen, Yvette. Dann nehmen wir ihn uns zusammen schön geil vor.“ Yvette schluckte ihre Verblüffung hörbar hinunter und sah schon wieder auf ihre Armbanduhr. „Notfalls sollen sich Claudine und Stephane ein Taxi nehmen“, wehrte Michelle schon im Vorfeld ab, als Yvette sie auf die fortgeschrittene Zeit aufmerksam machen wollte.

„Jetzt geh’ an die Sprechanlage und hol’ Jean ’rauf. Ich kann jetzt seinen dicken Schwanz in meiner ausgeleckten Muschi vertragen, kann ich dir sagen. Hast du schon ’mal mit einer anderen Frau zusammen . ..?“

Unwillkürlich nickte Yvette und wollte schon etwas sagen, als ihr wie ein Donnerschlag einfiel, mit wem sie es vor vierzehn Tagen so hemmungslos geil und lüstern getrieben hatte.

„Ist schon eine Weile her“, murmelte sie und erhob sich rasch, um Jean über die Sprechanlage heraufzubitten. Alles mußte Michelle nun auch nicht wissen. „Wenn Jean meinen Wagen gesehen hat, weiß er, daß ich hier bin“, dachte Michelle laut nach. „Und wenn nicht . ..? Ich denke, ich lasse euch beiden Hübschen erst einmal ein Weilchen alleine. Wo kann ich mich hier verkriechen und euch zusehen“, erkundigte sie sich sachlich, als würde sie nach der Uhrzeit fragen.

Während Yvette sich noch mit Jean über die veraltete Haussprechanlage unterhielt, zeigte sie auf eine kleine steile Treppe, die ganz nach oben unter das Dach führte, wo Yvette sich einen kleinen Schlafraum eingerichtet hatte. Von dort aus konnte man das ganze Atelier überblicken, ohne selber gesehen zu werden. „In zwei, drei Minuten ist er oben“, sagte Yvette und trat verlegen von einem Bein aufs andere. „Ein bißchen geniere ich mich jetzt doch, wenn du mir und Jean dabei zuschauen willst, wenn wir’s zusammen treiben“, bekannte sie freimütig und zog sich ihre Legwarmers hoch, die bei dem lustvollen Gerangel auf dem Atelierboden hinuntergerutscht waren und noch immer ihre einzige Bekleidung darstellten.

„Mach’ jetzt keine Zicken, kleine Frau“, sagte Michelle, in deren Augen kleine, lüsterne Fünkchen tanzten. „Ich will meinen Spaß mit euch beiden haben. Du fickst jetzt mit Jean und ich sehe euch dabei aus meinem Versteck zu. Und wenn ich genug von eurer Vögelei gesehen habe, komme ich herunter, und dann ficken wir meinen Jean, daß ihm die Eier aus dem Beutel fliegen.“

Michelles ordinäre Worte durchzuckten Yvettes feuchtes Vötzchen wie direkte, körperliche Berührungen. Sie klemmte leise keuchend die nervös zitternden Beine zusammen und krümmte sich, als ihr die unbändige Lust und das würgende Verlangen nach männlichem Sex in die gierig vibrierende Möse fuhr, Jeans dicken Schwanz gleich ganz tief in sich aufzunehmen und sich gehörig von ihm durchvögeln zu lassen. Daß Michelle dabei zusehen würde, steigerte die Geilheit Yvettes jetzt nochmals, nachdem sie sich mit dem leicht perversen Gedanken angefreundet hatte, vor einer versteckten Zuschauerin zu bumsen, die zudem noch die Gattin ihres Beschälers war.

„Willst du nachher tatsächlich mit mir zusammen und Jean ficken?“ vergewisserte sie sich, während Michelle ihre verstreute Kleidung aufsammelte und die schmale Stiege zum Schlafraum Yvettes erklomm. „Worauf du einen lassen kannst“, sagte Michelle mit einem erregten, rauchigen Unterton in der Stimme. „Enttäusch’ mich jetzt nicht. Ich will gleich eine supergeile Show mit euch beiden sehen.“

„So gierig, wie meine Fotze im Moment zuckt, werde ich dir eine Fickshow liefern, daß dir da oben einer nach dem anderen abgeht“, versprach Yvette und sammelte ihren Seidenumhang vom Fußboden auf. Das kühle Gewebe knisterte elektrisierend, als Yvette es sich wieder um die nackten Schultern warf und ihren prallen Busen mit den neckisch steifen Brustwarzen durchsichtig verhüllte. Mit einem raschen Blick in den großen Spiegel und auf den Fußboden vergewisserte sich Yvette, daß ihre herrlich hemmungslos geile, lesbische Fotzenleckerei keine verräterischen Spuren im Atelier oder auf ihrem Gesicht hinterlassen hatte. Michelle verschwand wie ein fast nacktes Gespenst hinter dem wackeligen Sicherungsgeländer des Schlafraumes der Maisonettewohnung. Zu gegebener Zeit würde die wunderschöne, vor blinder Geilheit total hemmungslose Frau auftauchen und sich an der geplanten Vögelei zwischen ihr und Schwager Jean beteiligen. Yvette war gespannt, was für ein Gesicht Jean machen würde, wenn seine nackte, sexgeile Gattin plötzlich, wie aus dem Nichts erscheinen und provozierend vor ihm stehen würde. Mit leichtem Schuldbewußtsein fiel ihr Stephane ein, der in einer knappen Stunde in Orly ankommen würde. Falls sie bis dahin nicht Jeans Pimmel, alleine oder mit Michelle zusammen, bis zum Abspritzen abgemolken hatte, würde das Flitterpaar sich wohl oder übel ein Taxi nehmen müssen. Ihr würde schon eine passende Ausrede einfallen, weshalb sie nicht, wie verabredet, pünktlich am Flughafen Orly aufgetaucht war, um ihren Bruder und seine frisch Angetraute abzuholen. Nächste Woche wollte sie nach Rocquencourt zu den beiden umziehen. Dann würde sie ihre Pläne, endlich wirklich einmal mit dem geliebten Bruder zu schlafen, angehen und mit Claudines Hilfe in die Tat umsetzen. Aber jetzt war erst einmal hier in ihrem Dachatelier, mit Blick auf den Jar- din du Luxembourg, die hoffentlich prickelnd saugeile, anstehende Fickepisode Jean/Michelle/Yvette an der Reihe. Daraus könnte sich, wenn alles gut ging, sogar ein ,Menage ä trois1 entwickeln, so etwas wie eine ,Ehe zu dritt*. Und wenn es mit ihr, Stephane und Michelle im Bett auch klappte, könnte sich dasselbe ja auch bei Claudine und Stephane anbahnen. Mein Gott, welch ein geiler Gedanke. Sie als fickende Nebenfrau, als geile Dauergeliebte, in gleich zwei verrückten, verfickten Ehen …

„Mein Gott, wie kann man nur so hoch wohnen und keinen Lift im Hause haben“, japste Jean völlig außer Puste und lehnte sich erschöpft an den Türrahmen der offenstehenden Türe in Yvettes Atelier. „Da vergeht einem ja alles.“

„Das wollen wir aber nicht hoffen“, empfing Yvette ihren Liebhaber mit einem zuckersüßen, gekonnt verführerischen Lächeln. Ihre vollen Brüste drückten sich aufreizend weiblich unter der hauchdünnen Seide ihres Umhanges ab und stachen mit ihren erregt versteiften Brustwarzen dem schnaufenden Liebhaber in die Augen. Und das nicht nur optisch, denn als Yvette sich an ihn drängte und er ihren freigelegten Busen küssen wollte, piekte ihn tatsächlich einer der steinharten Nippel schmerzhaft ins Auge. Yvette stöhnte leise auf, als Jean die feste Brustwarze lüstern saugte und in ihrem vibrierenden Schoß schon wieder die geilen Säfte fließen ließ. Sie verdrängte den Gedanken, daß sie von jetzt ab unter den lauernden, wachsamen Augen Michelles ihre ehebrecherischen Liebeskünste mit deren Gatten ausüben würde. Jetzt zählte nur noch Jeans herrlicher Schwanz, der stocksteif war und fast die Hose sprengte, und ihre eigene, herrlich nasse Fotze, die begierig zwischen ihren nackten Schenkeln pochte.

*

„Weiter, erzähl’ doch weiter, Yvette, mein versautes, geiles Schätzchen“, drängelte Claudine lüstern und räkelte sich wohlig wollüstig in ihrem äußerst knappen, knallig pinkfarbenen Bikini, der mehr ent- als verhüllte, in der nachmittäglichen, warmen Spätsommersonne. „Spann’ mich nicht so auf die Folter. Ich bin schon ganz naß in meiner geilen, heißen Muschi.“ Sie und Yvette lagen auf der breiten, heckenum- säumten Sonnenterrasse des erst kürzlich völlig umgebauten Häuschens in Rocquencourt und genossen es, ihre festen, fast nackten Körper in der wohligen Sonnenwärme auf den bequemen Liegestühlen auszustrecken und ungehemmt über herrlich schweinische Details ihrer jüngsten Sexabenteuer zu quasseln. Claudine hatte von ihren Flitterwochen berückend ehrlich ihre ehelichen – und auch außerehelichen – Vögelein in Venedig ,gebeichtet1. Und Yvette war gerade dabei, die extrem geile Story aus ihrem, nunmehr verlassenen Dachatelier in Paris ausführlich und genüßlich mit allen herrlich schweinischen Einzelheiten auszubreiten. Wie Jeans übergeile Gattin, die aufreizend schöne Michelle, sie lesbisch,verführt1 hatte und anschließend auch noch ihrem Mann mit Yvette zusammen beim atemlosen Rammeln auf dem Atelierfußboden ,ertappt‘ und hemmungslos mitgemacht und Jean mit Yvette zusammen total abgefickt hatte. Claudine wurde ganz unruhig, als ihre hübsche Schwägerin sich sehr ausführlich darüber ausließ, wie ihr Bruder Jean die geile Schwester Stephanes durchgezogen hatte, bis dann seine Gattin dazustieß und völlig enthemmt bei der geilen Fickerei mitmischte. „Ich lag herrlich breitbeinig auf dem Fußboden und Jeans wundervoller, steifer Schwanz spaltete mir gewaltig die nasse Fotze“, sagte Yvette schwärmerisch und leckte sich genüßlich die volle Unterlippe. „Meine Titten wurden ganz plattgedrückt dabei, weil sich Jean voll auf mich gelegt hatte. Meine Brustwarzen scheuerten sich an seinen Brusthaaren und machten mich noch geiler, als ich sowieso schon wieder war. Auf der Galerie, also, ich meine, in meinem Schlafraum, konnte ich Michelle sehen, wie sie dort oben breitbeinig kniete und uns zwischen den Stäben des Geländers hindurch zusah, wie wir herrlich atemlos fickten. An der Art, wie sich ihr Oberkörper leicht bewegte, konnte ich erkennen, daß sie ordinär gespreizt in der Hocke dasaß, als müsse sie pinkeln, und sich bestimmt die liederliche Lesbenfotze wichste. Ich muß schon sagen, Claudine, Michelle hat eine fantastische Figur. Für ihr Alter ist sie noch herrlich schlank und sehr attraktiv. Wenn ich Jean wäre, ich würde diese Frau anbeten und auf Händen tragen, nicht dauernd betrügen und statt mit ihr mit anderen Weibern in der Weltgeschichte herumficken. Mich, als seine geile Geliebte, ausgenommen. Und dich natürlich auch, versteht sich“, setzte sie noch hinzu und bekam ganz feuchte Augen. „Oh, Claudine, ich möchte zu gerne auch mit Stephane schlafen.“

„Das ist zuviel, Schwägerin. Wenn du noch weiter so vom verbotenen Ficken mit unseren beiden Brüdern schwärmst, werde ich noch geiler, als ich sowieso schon dauernd bin“, jammerte Claudine theatralisch laut und zerrte sich völlig enthemmt ordinär und aufreizend schamlos mit nervösen Fingern den strammen, schmalen Zwickel ihres knallig neonfarbenen Bikinihöschens zur Seite, daß die wulstigen, dicht behaarten Schamlippen hervorquollen und sich durch den extremen Spreiz ihrer unruhigen Schenkel von ganz alleine lüstern spalteten. „Ich muß mir jetzt unbedingt sofort einen ,runterwichsen1. Komm’, du geile Sau, zieh’ dein Höschen auch aus und laß mich deine versaute Fotze sehen.“

Yvette unterbrach leicht verdutzt ihre ziemlich schamlose Erzählung und sah Claudine wissend lächelnd zu, wie sie sich ordinär breitbeinig an der entblößten Frauenspalte herumfummelte. Sie beobachtete gierig, wie sich Claudine obszön die weichen, haarigen Schamlippen noch weiter auseinanderzerrte, sich den dick erregt angeschwollenen Kitzler mit der schleimigen Flüssigkeit aus der sehnsüchtig pulsierenden Tiefe ihres bebenden Leibes anfeuchtete und ihn geil wimmernd rieb und lustvoll drückte und massierte. „Und wenn dich jetzt einer so sieht?“ „Erstens können unsere Nachbarn gar nicht zu uns hereinschauen, weil die Hecke zu hoch ist“, stöhnte Claudine ungehemmt laut und schrubbte ihre lüstern und obszön weit aufklaffende, leise quietschende und schmatzende Spalte nur noch schneller, „und zweitens hat es mich noch nie gestört, wenn mir einer beim geilen Wichsen in die offene Möse schaut. Im Gegenteil, das törnt mich erst so richtig an.“

„Na dann“, sagte Yvette demonstrativ erleichtert, „dann woll’n wir auch ’mal einen kleinen Orgasmus riskieren.“ Mit flinken Fingern zerrte sie sich das knappe Höschen herunter und breitete, dem geilen Beispiel ihrer stöhnend wichsenden Schwägerin folgend, ihre schlanken Schenkel entspannt aus und streichelte sich langsam und aufgeilend die fraulich weichen, haarigen Liebeslippen. Dabei berichtete sie mit rauchig leiser Stimme weiter, wie die supergeile Nummer mit Claudines Bruder und der schönen Schwägerin in ihrer Atelierwohnung in Paris vor einigen Tagen ihren weiteren Verlauf genommen hatte. „Dein fickender Bruder hat ganz schön blöde geglotzt“, sagte sie mit vielen kleinen, lustvoll stöhnenden Unterbrechungen, die ihr die zuckende Wollust aufzwang und ihre Stimme schwanken ließ, „als seine schöne Gattin so plötzlich, fast splitternackt und schon wieder ziemlich aufgegeilt, bei uns auftauchte. Zuerst fiel ihm prompt erst einmal vor Schreck der Schwanz um. Aber als Michelle ihm kurz und knapp klarmachte, daß sie ihm hier keine Eifersuchtsszene und ihn nicht ,zur Sau‘ machen wolle, sondern schlicht und ergreifend bei uns mitficken wollte, faßte er sich recht schnell wieder und zog uns beide Frauen dann ganz herrlich ausdauernd und wundervoll geil durch.“

„Und, hat er deine heiße Fotze dann auch noch schön vollgespritzt?“ ächzte Claudine und zappelte aufgeregt mit den nackten Beinen. Ihre heftig und beidhändig masturbierte, weit geöffnete Spalte glänzte lustvoll schleimig in der späten Sonne, als sie mit aufgeregt zittrigen Fingern ihre herrlich wulstigen, äußeren Schamlippen schamlos noch weiter auseinanderzerrte. Die kleinen, inneren Labien ihres erhitzten Geschlechtes bildeten ein lustvolles Rund aus geilem, gierig vibrierendem Frauenfleisch um den zuckend und dick, förmlich zum liebevollen Streicheln herausfordernd hervorgetretenen Kitzler.

„Leider nein“, gab Yvette ehrlich zu. „Abgespritzt hat er in seiner Frau. Aber ich habe ihr dann den heißen Samen aus der herrlich hart und lang durchgefickten Muschi herausgeleckt. Und dein Bruder Jean hat mir dabei den pochenden, glühend heißen Kitzler geleckt und so geil und gekonnt gesaugt, daß ich fast andauernd gekommen bin. Das hörte gar nicht mehr auf. Ich glaube, ich bin minutenlag nur gekommen und gekommen. Ich habe laut gestöhnt und meine Lust der vielen Orgasmen in Michelles samennasse, total aufgefickte und zuckende Möse hineinge- schrien. Ich dachte, ich würde ohnmächtig, so schön war das. Michelle muß es durch mein Geschlabber und Gelecke an ihrer geilen Pflaume auch noch ein paar Mal ziemlich heiß und heftig gekommen sein, denn sie hat Jean fast den Schwanz abgebissen, wenn es ihr kam. Jedenfalls stöhnte Jean ein paar Mal mehr schmerzlich als lustvoll dabei und saugte dann ziemlich hart an meiner Klitoris. Aber es war trotzdem herrlich.“

„Deshalb hat dein Atem am Flughafen so nach frisch verspritzter Männersahne und gerade erst gefickter Muschi gerochen. Du hattest auch noch einen Tropfen Sperma im Mundwinkel hängen. Den habe ich dir heimlich abgeleckt“, kicherte Claudine. „Du bist über eine halbe Stunde zu spät gekommen“, erinnerte sie sich. „Ich dachte mir schon, daß irgendeine Männergeschichte dahintersteckte. Daß es allerdings mein geiler Bruder war, dessen geliebten Samen ich schon wieder von dir ablecken durfte … Wer hätte das gedacht.“

Mit leisem, lustvoll unterdrücktem Stöhnen wichsten sich die beiden jungen, hemmungslos erregten und fast nackten Frauen. Jede für sich und doch gemeinsam. So trieben sie unaufhaltsam einem schönen Orgasmus entgegen, den sie keuchend und ächzend genossen, als es ihnen die geilen, weit gespaltenen und lüstern und zärtlich gestreichelten Vötzchen wollüstig krampfend zusammenzog und ihnen den keuchenden Atem pfeifend aus den Lungenflügeln preßte.

„Ich brauche das einfach mehrmals am Tag“, stellte Claudine lapidar, aber dennoch lüstern lächelnd fest, als sich der fliegende Atem und ihr hämmernder Puls wieder etwas beruhigt hatten, und verstaute ihre zufrieden tuckernde, schleimschimmernde Spalte wieder züchtig unter dem schmalen Zwickel ihres Höschens. „Jetzt halten wir zwei bei einem Täßchen frischen Kaffee Kriegsrat, wie wir unsere Brüder zwischen die geilen Schenkelchen bekommen. Was hältst du davon? Ich denke, es ist jetzt an der Zeit, daß du wirklich endlich mit deinem geliebten Stephane ficken kannst. Und ich möchte auch liebend gerne wieder ’mal von meinem Brüderchen Jean so richtig geil in die Mangel genommen werden.“

„Am liebsten würde ich ja auch einmal schön mit euch allen zusammen schlafen“, bekannte Yvette leise und senkte verlegen den Blick.

„Das ist eine tolle Idee“, jubelte Claudine freudig. „Das ist ja so herrlich geil! Daß ich nicht selbst darauf gekommen bin …?“ „Jean und Michelle sind so versaut, die wären sicherlich damit einverstanden“, sinnierte Yvette. „Jetzt müssen wir nur noch Stephane dazu bringen, mich endlich auch zu bumsen. Den Rest bekomme ich dann schon hin.“

„Ich glaube, ich habe da eine Idee“, stimmte Claudine den perversen Überlegungen der hübschen Schwägerin zu. „Ich lasse Stephane einfach eine Weile nicht an meine geile Muschi ’ran. Wenn du mich in der Zeit tagsüber ein paarmal schön geil zum Orgasmus streichelst und leckst und mich Jean hin und wieder kräftig durchfickt, halte ich das schon aus. Und wenn Stephane dann in seinem eigenen Sperma schmort und kocht und hier im Hause alles bumsen würde, was überhaupt eine feuchte, willige Muschi hat, spiele ich eine kleine, freche Verwechslungskomödie mit ihm … und dir. – Dein Bruder fickt dich garantiert in den nächsten Tagen, Kleines, verlaß dich drauf.“

*

Stephane war ziemlich unkonzentriert, als er der attraktiven Kundin aus den Vereinigten Staaten das alte Landhaus mit dazugehörigem Anwesen, in der Nähe von Fontainebleau, mit etwas zu routinierten, geschäftsmäßig nüchternen Formulierungen vorstellte. Die junge Dame war darüber auch etwas ungehalten, denn immerhin ging es hier um mehrere Millionen Francs. Der gutaussehende Mann von der Makleragentur aus Paris schien mit seinen Gedanken überall zu sein, nur nicht beim Geschäft. Seine Augen hatten sie fast ausgezogen, als sie in Paris zu ihm in den schweren Wagen gestiegen war, um hier heraus nach Fontainebleau zu fahren. Das seichte Gespräch tröpfelte auf der Fahrt etwas zäh dahin, und Stephane schielte immer wieder heimlich zu den attraktiven, langen Beinen seiner hübschen Klientin, die der gedankenlos1 weit hochgerutschte Rock recht großzügig sehen ließ. Seine Claudine war in letzter Zeit ungewöhnlich zugeknöpft. Sein Sexleben war in den letzten Tagen fast völlig zum Erliegen gekommen; jedenfalls, was die häusliche Vögelei anbetraf. Außer Haus fickte er, wie schon seit Jahren, hin und wieder tagsüber, während der Mittagspause, seine zahlreichen Geliebten, die er zum Teil noch aus seiner Studienzeit an der Sorbonne kannte. Aber ehelich lief im Moment leider fast nichts mehr. Was, zum Teufel, war mit der geilen Claudine geworden? Auf der Hochzeitsreise konnte sie nicht genug Schwänze in ihre nimmersatte Fotze bekommen. Und jetzt? Wenn er leise andeutete, daß er ’mal wieder seinen dicken, geilen Schwanz in ihre feuchte, weiche Pflaume schieben wollte, schob sie irgendwelche fadenscheinigen Ausflüchte vor. Und seine hübsche Schwester reizte ihn in letzter Zeit zu allem Überfluß auch noch ziemlieh eindeutig auf. Immer, wenn er daheim war, lief sie halbnackt im knappen Bikini oder in zugegebenermaßen sehr reizvoller Unterwäsche herum und tat dabei so, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt. Stephanes Hormonspiegel hatte Hochwasser und schwappte ihm schon fast über die Unterlippe. Seine langjährigen Geliebten konnten sein Verlangen nach Sex nicht zufriedenstellen. Seine Geilheit drängte nach Claudine – und seiner Schwester. Wenn er nicht bald Claudines heiße Ehefotze zu spüren bekam, garantierte er für gar nichts mehr. Dann würde er garantiert sogar seine leibliche Schwester bumsen – wenn sich eine passende Gelegenheit dazu ergeben würde – und wenn Yvette mitmachen würde, versteht sich von selbst. Aber so ,versteckt‘ auffordernd und augenscheinlich auch recht willig, wie sich Yvette in letzter Zeit zuhause gab, hatte er gute Hoffnung, seinen sehnsüchtig Steifen bald in der geil heißen Leibestiefe seiner hübschen Schwester versenken zu können. Er würde auf alle Fälle wachsam sein und die Augen offen halten, um die Zeichen zu erkennen, wenn sie kamen …

„Monsieur Ribault“, weckte ihn die Klientin aus seinen Überlegungen, „würden Sie bitte die Güte haben, mit Ihren Gedanken beim Geschäft zu bleiben?“ „Verzeihung“, stammelte Stephane betroffen und riß sich zusammen. „Selbstverständlich, Mademoiselle. Familiäre Probleme. Sie verstehen?“

Die hübsche Kundin schüttelte ihre langen Haare zurecht und blinzelte Stephane spitzbübisch lächelnd an. Der junge Mann reizte ihre Sinne ganz schön auf. Seit sie vor ein paar Tagen aus New York herübergekommen war, um für einen solventen Auftraggeber dieses Geschäft abzuwickeln, hatte sie noch keine ordentlich geile Nummer geschoben. Es wurde langsam Zeit, auch an die Befriedigung ihrer eigenen, angestauten Geschlechtslust zu denken und ihrer sehr erfahrenen, aber zur Zeit etwas vernachlässigten Muschel etwas Anständiges zum Ficken anzubieten. Zum Beispiel den Schwanz des jungen Maklers? Ihre schon viel zu lange ungefickte, aber äußerst unternehmungslustige Möse puckerte schon die ganze Fahrt über begehrlich. Und die sehr vielversprechende, dicke Beule in der noblen Anzugshose des gutaussehenden Maklers machte sie auch nicht unbedingt ruhiger.

„Drei Millionen, sagten Sie?“

Stephane ließ seinen Blick über das heruntergekommene Anwesen schweifen. Der Besitzer war vor einem halben Jahr verstorben, und seine Erben wollten endlich Kohle sehen. Das heruntergewirtschaftete Landgut zu übernehmen, hatte keiner von ihnen die geringste Lust verspürt. Die Nachkommen interessierte nur, wieviel sie aus dem alten Gutshof herausschlagen konnten.

„Drei Millionen Francs“, bekräftigte Stephane, „das sind in Dollars etwa sechshunderttausend. Genauer kann ich es Ihnen aber erst in Paris sagen. Falls Sie in Dollar bezahlen möchten, ist natürlich der jeweilige Tageskurs ausschlaggebend.“

„Natürlich“, sagte die hübsche Kundin und reckte selbstbewußt ihren prallen Busen vor. Sie würde das Landgut auf jeden Fall kaufen. Ihr Kunde in den Staaten wollte hier einen riesigen Golfplatz mit einem Nobelhotel daneben errichten. Seit Eurodisney die zahlungskräftigen Investoren aus Japan, den Arabischen Emiraten und den Vereinigten Staaten anlockte, war dieses Objekt hier äußerst interessant geworden. Offenbar erkannte der junge Mann, der ziemlich verwirrt schien, die größeren Zusammenhänge nicht. Das alte Landgut war, wenn man seinen steigenden wirtschaftlichen Wert in den nächsten zehn oder zwanzig Jahren berücksichtigte, wesentlich mehr als diese läppischen drei Millionen Francs wert. „Fahren wir zurück nach Paris?“, schlug Stephane vor. „Dann können wir dort alles weitere regeln.“ „Haben Sie einen Schlüssel? Ich möchte mir das Haus noch von innen ansehen“, wehrte Rachel sanft ab und ging, ohne auf Stephanes Anwort zu warten, auf das invalide Gebäude zu. Ihr luftiger Rock schwang aufreizend hin und her und ihre vollen Brüste wippten neckisch unter dem dünnen Gewebe ihrer Seidenbluse. Ihre Jacke hielt sie, locker über die Schulter geworfen, mit einer Hand fest. Stephane sah ihr sinnend nach. Die junge Dame weckte eine würgende Begierde in seinen Lenden. Ihre schlanken Beine erinnerten ihn schmerzlich an Yvettes aufreizend attraktiven Gehwerkzeuge. Seit Claudine auf zickig machte, begehrte er seine Schwester heimlich noch mehr.

In dem Haus roch es muffig und ungelüftet. Überall lag dick der Staub auf dem Mobiliar. Rachel ging langsam von einem Raum in den nächsten und inspizierte die parkettbelegten Fußböden, die auffallend hohen, rissigen Decken mit ihren altertümlichen Stuckverzierungen. Sie strich mit den Fingern über die üppigen Bilderrahmen mit der Blattgoldauflage, betrachtete sich selbstgefällig im fleckigen Spiegel und studierte auffällig das Gesicht des jungen Maklers, der gehorsam hinter ihr hertrabte. Ihre weichen, schon zu lange nicht mehr schwanzgespaltenen Schamlippen quollen begehrlich auf und frauliche geile Feuchtigkeit trat aus der etwas vernachlässigten Spalte zwischen ihren Schenkeln. Ihr empfindlicher Kitzler puckerte heiß und drängelte sich förmlich unter seinem Häubchen heraus.

„Wir wär’s denn mit einem kleinen Vorschuß auf ihre Provision?“ fragte sie plötzlich und drehte sich unvermittelt um, daß Stephane leicht gegen sie prallte. Ihre elastischen Brüste gaben willig nach, und Stephane schloß automatisch seine Arme um den biegsamen Leib der offenkundig willigen Frau. Die laue Wärme ihres Busens, der fordernde Druck ihres herrlich lüstern vorgereckten Venushügels an seinem ,entwöhnten1 Schwanz und ihre saugenden Lippen auf seinem halboffenen Mund waren mehr als genug stumme Antwort. Schweigend drängte Stephane die leise keuchende Frau zu einem baldachinüberspannten Bett und drückte sie einfach auf die quietschende Matratze, nachdem er schwungvoll die staubige Tagesdecke weggeschleudert hatte.

„Ja, komm’, fick’ mich“, flüsterte Rachel in Stephanes Ohr und biß ihm leidenschaftlich ins Ohrläppchen. Die Hände des Mannes waren maskulin herrisch und herrlich fordernd, als er ihre festen Brüste umfaßte und das bebende Fleisch gierig massierte. „Ziehen wir uns aus“, sagte Stephane rauh und erhob sich von der ächzenden Matratze, um routiniert aus seinen Klamotten zu schlüpfen.

„Nein“, stieß Rachel atemlos hervor. „Laß deine Kleider an. Ich will, daß Du mich wie eine Hure fickst. Mach’ nur deine Hose auf und hol’ deinen steifen Schwanz heraus.“

„Du magst es, wie eine Nutte gefickt zu werden“, grinste Stephane die Frau lüstern an, die sich mit flie- genen Händen ihren dünnen Schlüpfer herunterzerrte und sich schamlos und auffordernd breitbeinig auf dem Bett darbot. Ihre bestrumpften Schenkel zitterten nervös, als sie sich die üppig behaarte, naß glänzende Fotze mit beiden Händen obszön weit auseinanderspreizte und Stephane leise keuchend das gerötete, lüstern schleimige Innere ihrer geilen Spalte vorzeigte. Die Geschlechtsöffnung war tiefrot und mahlte verlangend. Die kleinen Lustlippen bildeten ein geiles Oval um den Eingang in den heißen Leib der jungen Frau, aus dem klarer Schleim ihres aufgeputschten, geschlechtlichen Verlangens quoll. „Komm’ her und fick’ mich“, ächzte Rachel und wölbte ihren entblößten Unterleib obszön auf. „Schieb’ mir endlich deinen fetten Riemen tief in meine geile Fotze.“

Vor Stephanes Augen flimmerte es, als er seinen steifen Schwanz aus der engen Hose holte. Wie in einer Vision schob sich Yvettes hübsches Gesicht über Rachels erhitzte Züge. Ihre dunklen Augen glänzten vor geilem Verlangen. Er würde jetzt seine Schwester fik- ken. Endlich war es soweit. Er und Yvette würden zusammen vögeln!

Rachel stöhnte wollüstig auf, als ihr Stephanes Schwanz lustvoll prall die glühend heiße, zuckende Fotze füllte. Sie liebte es, mit völlig unbekannten Männern zu bumsen. Ihrer geilen Muschi war es völlig egal, zu welchem Mann ein steifer Schwanz gehörte, wenn er sie nur anständig stieß und befriedigte. Und jetzt wollte sie schlicht und ergreifend gefickt werden! Nur gefickt werden, gefickt und nichts als gefickt!

„Du bist so heiß, wie ein Vulkan“, stammelte Stephane seiner keuchenden Bettgenossin ins beringte Öhr- chen und knabberte an den goldgefaßten Flußperlen, die an den glühend heißen Ohrläppchen pendelten, als er völlig enthemmt loslegte und seinen bis zum Platzen steifen Riemen in der aufgeregt zuckenden Fotze der jungen Frau badete.

„Quatsch’ nicht“, stöhnte Rachel atemlos und legte ihre Unterschenkel um den auf und nieder wippenden Arsch Stephanes. „Fick’ meine geile Fotze. Mach’ mich fertig. Fick’ mich ordentlich durch. Ich brauche das jetzt.“

„Oh, Yvette“, sagte Stephane und stützte sich mit beiden Händen ab, um der hemmungslos keuchenden Frau in die dunkel gewordenen, sonst eigentlich ziemlich hellen Augen zu sehen, die vor Lust nach oben weggedreht waren und fast nur noch das weiße der Augäpfel sehen ließen.

Rachel fickte hart und verlangend gegen und rammte sich selber den stoßenden Riemen Stephanes in die schmatzende Geschlechtsspalte. Ihr Inneres war völlig aufgewühlt. Sie liebte solche ,Spontanficks’, wie Erica Jong es in ihren Romanen auszudrücken pflegte. Schwanz ‚raus, Beine breit, Schwanz rein und gefickt! Wie durch hundert Kilo Watte bekam sie mit, daß ihr keuchender Beschäler sie in seiner besinnungslosen Geilheit Yvette nannte. Aber solange er sie nur ordentlich bügelte, durfte er sie nennen, wie er wollte.

„Wer ist diese Yvette“, fragte sie trotzdem abgehackt, weil Stephane sie wie ein Berserker fickte. Weibliche Neugierde läßt sich eben auch beim geilsten Bumsen nicht bremsen.

„Meine Schwester“, entfuhr es Stephane ungewollt, und Rachel grinste listig in das verschwitzte Gesicht über ihr.

„Noch so ein kleines Inzestschweinchen“, sagte sie und preßte ihre definitiv weibliche, herrlich weiche Fotze Stephanes stoßendem Schwanz entgegen. „Mein Bruder war auch jahrelang hinter meiner Möse her.“ „Und? Hat er dich gefickt?“

„Denkst du denn, ich lasse einen geilen, steifen Schwanz stehen, nur weil er ganz zufällig meinem eigenen Bruder gehört“, keuchte Rachel erregt und bewegte sich deutlich schneller unter Stephane, der immer rascher seinen übermäßig harten, blutvoll pochenden Schwanz in der förmlich überschäumenden, schmatzenden Fotze der hübschen Frau aus und ein bewegte. „Ich nicht. Und deine Schwester bestimmt auch nicht. – Aahh, gut, stoß’ mich schneller! Ja, so! Fick’ mich hart. – Du hast dein Schwesterlein noch nicht gefickt. Hab’ ich recht?“

Stephane stieß fast verzweifelt seinen pochenden Schwanz in die kochende Hitze von Rachels sehr erfahren saugender Fotze. Das geile Innenleben der rasselnd atmenden Frau mahlte und molk an seiner süß gequält zuckenden Eichel und lockte ihm die munter wuselnden Samentierchen aus den schmerzenden Hoden.

„Ich werde sie aber noch diese Woche endlich durchficken“, stöhnte Stephane störrisch und ackerte noch härter in der heißen Furche Rachels.

„Sicher, junger Mann, sicher wirst du dein Schwesterchen ficken“, röchelte Rachel wohlig auf und krümmte sich konvulsivisch zuckend zusammen, als ihr ein wundervoller Orgasmus die wonnevoll durchgefickte Pflaume krampfartig zusammenzog und sie unkontrolliert erbeben ließ. „Geiles Schwesterficken ist herrlich!“

„War es schön, als dich dein Bruder damals gebumst hat?“ wollte Stephane sehr indiskret wissen, als er seinen, in Rachels mädchenhaft engem, orgasmisch zuckendem Vötzchen herrlich ausgespritzten Schwanz an dem schon etwas brüchig gewordenen Leintuch des breiten Baldachinbettes abwischte. „Wundervoll“, schwärmte Rachel in der süßen Erinnerung und genoß es mit allen Nerven, wie Stephanes heißer Samen schön langsam aus ihrer geröteten, quietschnassen, völlig überschwemmten, zufriedengefickten Spalte triefte. „Ich habe ihn damals einfach selber verführt, nachdem er mich wochenlang angemacht hatte. So geil hat mich vorher und auch später kein Mann mehr gefickt.“

„Und das hier eben?“

Rachel schaute Stephane fast zärtlich an. „Als du gesagt hast, daß du mich anstelle deiner Schwester stößt, ist es mir fast sofort gekommen. In Gedanken hat mich gerade wieder mein Bruder gevögelt. Kannst du das verstehen?“

„Ich denke schon“, sagte Stephane nachdenklich und wischte sich einen feuchten Schleimfleck von der Hose, den er sich an Rachels überschäumender Muschel geholt hatte.

„Gut“, sagte Rachel schlicht und angelte nach einem Taschentuch aus ihrem Handtäschchen, um sich damit sorgsam die total überschwemmte Muschi abzutupfen. Interessiert sah Stephane zu, wie sich Rachel die haarigen, lustvoll rotgefickten Schamlippen aufspreizte und den opak und üppig herausquellenden Saft ihrer gemeinsamen Liebeslust abwischte. Da sie dabei auch ihren dicken, hochempfindlichen Kitzler berührte, durchzuckte es ihren Unterleib mit kleinen orgasmischen Nachbeben. Ihre hellen Augen verdrehten sich schon wieder, und ein lüsternes Grinsen huschte über ihre etwas aufgelöst wirkenden Züge. „Jetzt sehe ich mir das Anwesen in Ruhe an, und dann fickst du mich nochmal durch“, sagte sie sachlich und verstaute das spermanasse Tüchlein lächelnd in ihrer zierlichen Handtasche. „Das Höschen werde ich ja wohl heute nicht mehr anzuziehen brauchen“, meinte sie neckisch und steckte den zerknüllten Mö- senwinzling versonnen lächelnd ebenfalls in ihre Handtasche.

„Du bist eine Superfrau“, machte ihr Stephane ein etwas dümmliches Kompliment, aber jede frisch und vor allem zufriedengefickte Frau hört so etwas ab und an ganz gerne. Den Rest des Tages verbrachten die beiden damit, den Landsitz zu inspizieren. Rachel hielt den Preis von drei Millionen Francs für angemessen, und Stephane holte sich noch zweimal seine geile ,Provision4 in Rachels sehr bereitwilliger, heißer Fotze. Den zweiten Provisionsfick absolvierten sie spontan aufgegeilt auf dem gestampften, brettharten Lehmfußboden des gewölbt gemauerten, uralten Weinkellers des hinfälligen Landhauses. Das dritte Mal fickten die beiden, auf der abendlichen Rückfahrt nach Paris, wie verliebte Teenager im Autokino, mit akrobatischen Verrenkungen auf dem Rücksitz seines Wagens in einer kleinen Parkbucht der Autobahn, die eigentlich nur bei Pannen benützt werden durfte. Als er spät abends in Rocquencourt zu ^einen4 beiden Frauen nach Hause kam, hätte ihn selbst der Gedanke, endlich mit seiner Schwester zu ficken, nicht mehr in die entsprechende lüsterne Stimmung zu versetzen vermocht. Sein Bedarf an geilen Fotzen war, zumindest für diesen Tag, restlos gestillt. Claudine registrierte mit kritisch zusammengekniffenen Augen den offenkundig völlig ausgefickten Zustand ihres ungetreuen Gatten, der so gar nicht in ihre hinterlistigen Pläne paßte. Es wurde allerhöchste Zeit, Bruder Stephane in die süße, geile Falle von Schwester Yvettes entzückendem Fötzchen zu locken. Höchste Zeit! Beim gemeinsamen Abendessen gab sich Claudine dann auch recht schweigsam. Yvette musterte die beiden verstohlen unter ihren gesenkten Augenlidern hindurch und machte sich ihre eigenen Gedanken. Zwischen ihren Schenkeln pochte es heiß, feucht und begehrlich. Es mußte bald etwas Entscheidendes geschehen, sonst bekam sie noch einen Hormonkoller. Stephanes dicker Schwanz lockte sie übermächtig, aber es hatte sich bisher, trotz Claudines Versprechen, noch keine passende Gelegenheit ergeben, ihre verborgen brennende Sehnsucht nach einem inzestuösen Geschlechtsverkehr mit ihrem geliebten Bruder zu stillen. Stephane entschuldigte sich und stand auf. Die frisch gebügelte Serviette ließ er achtlos auf seinem Teller liegen. Claudine sah ihrem Gemahl sinnend nach und wandte sich dann verschwörerisch leise an Yvette.

„Stephane hat sich heute offenbar in irgendeiner geilen, verfluchten Möse ausgefickt. Das sehe ich ihm an der Nasenspitze an. Ein bißchen bin ich natürlich selber daran schuld, weil ich ihn seit fast zwei Wochen nicht an meine Muschi lasse.“ Ihre dunklen Augen flitzten aufgeregt zwischen Yvettes interessiertem Gesicht und der Türe, aus der Stephane verschwunden war, hin und her. „Eigentlich wollte ich für heute nacht etwas arrangieren, daß du endlich deinen heißgeliebten Bruderschwanz in deine geile Pflaume bekommst. Aber so … Ich denke, wir verschieben das Ganze einfach auf Morgen …“

Yvette sog scharf die Luft ein. Die Aussicht, schon bald ihre nervösen Schenkel um Stephanes Hüften schlingen zu können und ihre sehnsüchtig nasse Muschel um seinen ersehnten Steifen zu schmiegen, erregte sie spontan noch mehr und ließ heiße, sehnsüchtige Feuchtigkeit aus ihrer haarigen, verquollenen Spalte treten. Erbebend klemmte sie die zittrigen Schenkel zusammen und seufzte tief auf.

„Und wie hast du dir das vorgestellt?“

„In aller Kürze“, sagte Claudine leise und schaute wieder zur offenen Türe, durch die jeden Augenblick Stephane zurückkehren konnte und lehnte sich vertraulich etwas nach vorne. „Wir tauschen morgen nacht die Betten, dann

„So, meine Damen“, sagte Stephane und unterbrach das verschwörerische Getuschel der Damen. Er setzte sich wieder an den runden Eßtisch, um das etwas zäh und schleppend verlaufende Tischgespräch wieder aufzunehmen.

„Was treibt ihr beiden Hübschen so den ganzen Tag über hier, während ich schwer arbeite?“

Claudine öffnete schon zu einer spitzen Bemerkung den Mund, klappte ihn aber geräuschvoll wieder zu, als sie Yvettes Blick auffing. Stephanes Schwester schüttelte fast unmerklich den Kopf und flehte Claudine optisch an, jetzt nichts Falsches zu sagen.

„Ich arbeite an meinen Entwürfen zu neuen, extravaganten Schmuckstücken“, sagte Yvette und beugte sich wie unabsichtlich ein wenig weiter über den runden Tisch, damit Stephane noch ungehinderter in ihren tiefen Ausschnitt schauen konnte, was dieser auch recht unverhohlen tat. Trotz der drei Nummern mit der geilen Rachel regten sich schon wieder seine männlichen Gelüste. Vor allem, weil er die eindeutigen, lockenden Signale seiner begehrten Schwester heute überdeutlich wahrnahm. Yvette funkte schon länger ihrem etwas begriffsstutzigen Bruder ihre sexuelle Bereitschaft, aber heute war Stephane irgendwie hypersensibilisiert. Die Atmosphäre zwischen den drei Menschen war beim Abendessen dermaßen auf geladen vor knisternder Spannung, die Stephane allerdings auf seine Fremdgeherei mit der supergeilen Rachel, die Claudine bestimmt nicht verborgen geblieben war, zurückführte. Vorsichtig geworden, hatte er seine beiden Frauen genauer beobachtet und dabei die unhörbar knackenden erotischen Fünkchen bemerkt, die zwischen den beiden übersprangen, wenn sie sich ansahen oder sich berührten. Irgend etwas war hier im Busch. Und er würde noch herausfinden, was es war! Vielleicht trieben es die beiden Nymphen lesbisch zusammen? War Claudine deshalb in letzter Zeit so zugeknöpft, wenn er sie bumsen wollte? Jeans Gattin, die bildschöne Michelle, war ja auch ziemlich lesbisch. Bei der hatte leider er auch noch nicht landen können, obwohl er schon ein paarmal versucht hatte, bei Michelle auf die Schnelle flott einen geil wegzustecken, wenn die Ehepaare sich gelegentlich an den Wochenenden trafen, um gemeinsam im Garten zu grillen.

Nachdem er, auf dem Rückflug von den etwas mißglückten Flitterwochen in Venedig, versehentlich von Claudine im duseligen Halbschlaf ausgeplaudert, mitbekommen hatte, daß seine obergeile Gattin etwas mit ihrem Bruder gehabt haben mußte, ,rächte1 er sich süß auf seine Weise. Rachel war eine solche ,Rache1 gewesen. Und Yvette würde ebenfalls sein süßes Racheopfer werden! Nur Michelle ließ ihn immer wieder abblitzen, obwohl sie Sex pur ausstrahlte und seine Gier unmäßig erregte. Die blonde Schönheit war eben leider zu lesbisch. Wie Jean nur damit zurecht kam?

„Du schnarchst nachts ganz fürchterlich“, meldete sich Claudine zu Wort und schreckte Stephane aus seinen Überlegungen auf, „vor allem, nachdem wir vorher zusammen …“

„Na, dann wird es ja wohl in der letzten Woche ziemlich ruhig gewesen sein“, versetzte Stephane bissig. „Stephane!“ fauchte Claudine ihren Mann an und funkelte dabei verschwörerisch zu Yvette hinüber, die sich leicht verlegen zurücklehnte und beide Arme unter ihrem wogenden Busen verschränkte. „Nicht in Anwesenheit deiner eigenen Schwester. Ich muß doch sehr bitten. Entschuldige, liebe Schwägerin, aber dein großer Bruder vergreift sich hin und wieder etwas mit seinen Worten.“

Yvette schob ihren Stuhl zurück und stand auf. Ihr Rock war im Sitzen weit hochgerutscht und ließ ihren seidenen, pinkfarbenen Schlüpfer sehen, der im Schritt filigran von schönen Spitzen reizvoll durchbrochen war, durch die man die dunklen Schamhaare und die aufreizend wulstigen Schamlippen der bildhübschen Schwester Stephanes deutlich erkennen konnte. Sekundenlang blieb Yvette so stehen und genoß die neugierigen Blicke ihres Bruders und auch Claudines auf ihrem prallen Venushügel, der sich zwischen ihren erotisch bestrumpften Schenkeln in ihre aufgeregte Möse spaltete, aus der schon wieder heiße Nässe quoll. Der empfindliche Kitzler schwoll leicht an und pochte heiß und verlangend unter seinem fleischigen Praeputium. Mit einer selbstverständlich anmutenden Geste, aber lasziv langsam, streifte Yvette ihren Rock hinunter und bedeckte die lüsterne Pracht ihres kaum verhüllten Geschlechtes. Stephane starrte ganz versunken auch noch auf die besagte Stelle, als schon der profane Stoff die begehrte Spalte Yvettes verhüllte.

„Stephane“, mahnte Claudine hinterlistig, „Yvette ist doch keine Straßenhure. Sie ist immerhin deine eigene Schwester.“

„Entschuldige“, schüttelte Stephane wie benommen den Kopf und grinste seine Gattin etwas verlegen an. „Auch meine eigene Schwester ist eine Frau. Und eine sehr attraktive Frau dazu, wie selbst du zugeben mußt. Du bist sehr begehrenswert, Yvette. Deine Liebhaber sind zu beneiden.“

Der von Stephane gewählte Plural, als er Yvettes zahlreiche Liebhaber erwähnte, hörte sich für seine Schwester wie ein Kompliment an. Sie errötete mädchenhaft reizend, ohne es selber zu wollen. Ihre Muschi puckerte plötzlich wie verrückt unter der straffen Seide ihres Höschens, daß sie nervös die Beine zu- sammemklemmte, als könne sie damit den einsetzenden Strom der Feuchtigkeit ihrer spontanen Erregung eindämmen.

„Vielen Dank für das schöne Kompliment, Brüderchen“, schluckte sie etwas verlegen und trocken. „Ich glaube, ich lasse euch Turteltäubchen jetzt lieber alleine“, wiegelte sie die aufkommende eifersüchtige Stimmung diplomatisch ab. „Wir sehen uns morgen abend wieder“, sagte sie zu Stephane, der sie breit angrinste und die spitzen Blicke seiner Gattin ignorierte, die Claudine gekonnt theatralisch verschleuderte. „Und dich beim Frühstück, Claudine“, wandte sie sich mit einem verschwörerisch funkelnden Blick an Claudine, die unmerklich den Kopf senkte und Yvette unter ihren langen, seidigen Wimpern sehnsüchtig anschaute.

„Bis morgen, Kleines“, hauchte Claudine und trieb damit ihr perfides Spiel, Stephane eifersüchtig zu machen und ihn gleichzeitig aufzugeilen, raffiniert weiter. Yvettes Bruder sollte ruhig im eigenen Sperma weichkochen. Morgen nacht würde er glauben …

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