Heiße Fotze

Heiße Fotze

Glühend heiße Fotze

„Ich geb’ mir Mühe“, keuchte Klaus Bergner atemlos, „deine heisse Fotze ist aber auch so was von naß!“
Herr Gerbmart störte das vögelnde Pärchen nicht bei seiner lustvollen Beschäftigung, sondern blieb, trotz der Bombenexplosionen überall in unmittelbarer Nachbarschaft, interessiert in der offenen Küchentüre stehen.
Er fingerte seinen steifen, erregten Schwanz aus der Uniformhose, wichste sich genüßlich einen ab und sah zu, wie Karl Bergner seine flotte Nachbarin bügelte.
„Karl, Karl, Karl“, stöhnte die fällige Frau, „stoß’ mich, fick’ mich! Jaahh, steck’ deinen Gnadenhammer tief in mich hinein. Fick’ mich richtig durch!“
Sie warf ihre halbentblößten, fetten Schenkel hoch und umklammerte den behaarten, wippenden Hintern ihres heftig schnaufenden Liebhabers.
„Ich fick’ dir deine geilen Schamlippen zu Fußlappen kaputt“, keuchte Klaus Bergner und pumpte mit seinem nackten Arsch auf und ab, „du versautes, geiles Stück von einem verfickten Weibsbild. Wie lange hast du denn schon nicht mehr mit einem richtigen Mann gefickt?“
Veronika Schneider fasste diese Frage als rhetorisch auf und ersparte sich und ihrem wild stoßenden Hengst eine ehrliche Antwort.
Werner Gerbmart massierte, rotgesichtig und geil, seine dicke, geschwollene Eichel mit der auf und ab gleitenden Vorhaut.
Die Schneider war nicht uninteressant für ihn, denn ihr Mann war seit der Kesselschlacht um Stalingrad vermißt.
Die Schneider versuchte schon seit Monaten, ihn für tot erklären zu lassen. Zum einen wegen der Witwenrente, zum anderen, weil sie unbehindert herumficken wollte, ohne daß die Nachbarn sich die Mäuler zerrissen.
„Los“, feuerte sie ihren keuchenden Stecher wild an, „rammel’ mir deinen dicken Stengel tief ins geile Loch!“
„Was denkst du denn, was ich hier mit dir mache“, knurrte Karl Bergner asthmatisch, „Liegestützen?“
Er stieß wie ein Berserker seinen entwöhnten Steifen in die schwüle Fotze der schreienden Frau.
Der Küchenboden war unbequem, aber angesichts der günstigen Gelegenheit und der entgegenkommenden, geilen Willigkeit der Nachbarin nahm er auch damit vorlieb. Seine Frau war bei einem Unfall schon vor Jahren ums Leben gekommen, und sein Sexualleben war seitdem mehr als kärglich. So hatte er die Gelegenheit, als seine Nachbarin auftauchte und im selben Augenblick die Luftschutz-Sirenen losheulten, beim Schopfe, genauer, die geile Veronika bei den üppigen Titten gepackt. Im spontan aufwallenden Rausch der Sinne, der schlagartig erwachenden Geilheit ihrer gierigen Körper, hatten die beiden sich leidenschaftlich geküßt, sich gegenseitig halb entkleidet und wortlos hingelegt.
Die dralle Nachbarin war kein Kind von Traurigkeit, und das Angebot an potenten Männern war in diesen Zeiten mehr als dürftig.
Der lüsterne Blockwart, Herr Gerbmart, machte ihr zwar immer wieder Avancen, aber sie hatte eigentlich mehr ein Auge auf ihren direkten linken Nachbarn, den Karl Bergner mit seinen zwei halbwüchsigen Kindern geworfen, der wegen seines Asthmas nicht mehr zur Wehrmacht gemußt hatte.
Karl Bergner rammelte jetzt, was das Zeug hielt. Es war schon viele Monate her, seit er seinen Schwanz in der schleimigen Wärme eines Frauenkörpers hatte versenken können. Und dafür hatte er damals auch noch bezahlt. Jetzt vögelte er kostenlos.
Frau Schreiber hatte wortlos die Röcke hochgerafft und die Unterhose mit fliegenden Fingern heruntergezerrt, als der Mann ihre wogenden, vollen Titten angrabschte.
Es schien zwar nicht der richtige Augenblick zu sein, aber die Gelegenheit war günstig.
Und einen kräftigen Fick mit einem geilen Mann hatte sie noch nie ausgelassen.
Karl Bergner steckte ihr einfach wortlos seinen steifen Schwanz in die stets bereite und fast immer nasse Fotze und fickte drauflos wie ein Hase.
Veronika Schneider hatte den versauten Blockwart sofort entdeckt, als er im Rahmen der offenen Küchen türe erschienen war, und schielte unter ihren halbgeschlossenen Lidern auf den dicken, fetten Schwanz des geilen Mannes, der hochroten Gesichtes onanierte.
Die Stadt lag unter der vibrierenden Glocke aus dröhnenden Flugzeugen, deren Propeller sich ihren Weg unbeirrbar durch die Nacht frästen und deren Piloten ihre tödliche Last abwarfen. Deutsche Flaks bellten trocken und ein MG hämmerte sein tödliches Steno gramm in die Dunkelheit.
Mit schrillem Pfeifen gingen die schweren Bomben nieder.
Heftige Detonationen ließen die Häuser erbeben. Die Nacht war erfüllt von der Kakophonie des Todes.Kriegsgott Mars hielt reiche Ernte und seine stählernen Stiefel zertraten die Lebensfunken der Menschen, die dieses Inferno, entfacht von Winston Churchill, General Patton und Josef Stalin, zitternd und völlig hilflos über sich ergehen lassen mußten.
Eine ganz in der Nähe einschlagende Fliegerbombe ließ das Geschirr im Küchenschrank erklirren.
Von der geborstenen Decke rieselte Kalk auf den auf und nieder wippenden Arsch des schnaufenden Mannes.
„Du bist eine herrlich geile Sau“, stöhnte Klaus Bergner begeistert und rammelte seinen Steifen tief in die zuckende, glühend heiße Fotze der keuchenden Frau.
„Ich glaube, ich komme gleich.“

>aus „Auch in harten Zeiten“ – Roman