Was Nymphen wünschen

Was Nymphen wünschen

große Brüste einer junge Frau
Superbusen, Busenwunder, große Titten

Der Cousin

So ganz genau kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wann diese erschreckende Sache, die ich für Männer empfinde, angefangen hat, aber ich glaube, dass ich damals noch sehr jung gewesen sein muss. Natürlich war ich schon als Mädchen etwas fortgeschrittener als andere Mädchen meines Alters. So war ich zum Beispiel größer … in mehr als nur einer Hinsicht. Für mein Alter war ich wirklich recht groß, und ich hatte schon damals ziemlich wohlgerundete Kurven überall dort, wo die meisten Mädchen meiner Altersklasse nur Striche, Ecken oder Kanten hatten. Und dann war da noch diese Sache mit meinem Haar. Es war sehr lang, blond, seidenweich und hübsch gewellt, so dass sich alle nach mir umdrehten und mich anstarrten. Und ich kannte einige Mädchen, die es mir zu gern ein bisschen ausgekämmt hätten, wenn ich damit einverstanden gewesen wäre. Nun, ich hatte an sich nichts dagegen. Dieses merkwürdige Verlangen nach taktiler Stimulierung hatte ich schon, als ich noch ein ganz junges Mädchen war. Es machte mir Spaß, dieses Gefühl, wenn ein anderes Mädchen mit einem Kamm durch mein langes Haar fuhr. Aber mein Haar war nicht das einzige Ungewöhnlichean mir. Auch nicht meine Größe oder meine Kurven. Ich hatte da diese netten Dinger an meiner Brust. Schöne Halbkugeln, die ständig zu wachsen schienen, mit großen, dunklen Kreisen drauf. Diese Dinger sah ich mir zu gern im Spiegel an. Täglich kontrollierte ich, ob sie auch gehörig wuchsen.

Aber kommen wir wieder darauf zurück, was ich Ihnen erzählen möchte. Ich glaube doch, dass diese andere Sache erst später angefangen hat. Natürlich habe ich mich von den Jungs küssen lassen, aber sie hüpften und zappelten dabei immer so nervös um mich herum und hatten solche Angst, mich mal richtig anzufassen, dass es mir schon gar keinen Spaß mehr machte. Sicher, ein bisschen mochte ich diese Knutscherei schon. Nun ja, ich hatte ja schließlich schon damals diese fleischigen, dunklen Lippen, die immer ein wenig feucht zu sein schienen. Dazu eine hübsche rosa Zunge und sehr, sehr weiße Zähne. Und natürlich auch einen wunderschönen Teint; wie Pfirsich mit Schlagsahne. Jedenfalls wollte ich ein bisschen mehr, wenngleich ich nicht ganz sicher war, worin dieses ‚mehr‘ eigentlich bestehen sollte. Das heißt, ich war mir nicht ganz sicher bis zu jenem Sommer, als mein Vetter Harold Stone vom College aus Georgetown zurückkam.

Harold war ziemlich groß, sehr stark von der Sonne gebräunt und hatte braunes Haar. Außerdem hatte er noch den Körper eines griechischen Gottes. Ich überlegte nun, ob er mir wohl helfen könnte, herauszufinden, warum ich mich nachts so unruhig im Bett herumwälzte. Im letzten Frühjahr war es damit besonders schlimm gewesen. Harold war fast einsneunzig groß und hatte eine sehr schlanke, wenn auch noch recht eckige Statur, die aber fast nur aus Muskeln zu bestehen schien. Er war der Sohn der Schwester meiner Mutter. Damit war er natürlich mein leiblicher Vetter. Er hatte so wundervoll schöne und dramatische Augen. Und erst sein Mund! Ich konnte in diesem Sommer einfach nicht meinen Blick von ihm losreissen. Er brachte in einem Camp auf der anderen Seeseite einer Horde Kinder das Schwimmen bei, aber er ließ sich doch sehr oft bei uns blicken, um einmal, „Hallo“ zu sagen und sich den Bauch vollzuschlagen. Soweit ich zunächst feststellen konnte, schien er von meiner Person kaum Notiz zu nehmen. Aber vielleicht erregte mich gerade das um so mehr. Harold war etwa neunzehn Jahre alt und verrichtete alle Dinge, die er tun musste, auf eine so unnachahmlich kühle und lässige Art. Manchmal bewegte er sich aber auch so flink, dass ich mich nur wundern konnte, warum sein Körper dabei nicht einfach auseinanderfiel. Wenn ich seine langen, schlanken Beine beobachtete, überlegte ich, wie sie sich wohl anfühlen mochten. Mit seiner dunklen Sonnenbräune kam er mir vor wie ein Südländer. Seine Lippen waren eine Winzigkeit heller. Ich hätte sie auch ganz gern einmal berührt oder seine blitzend weißen Zähne irgendwie auf die Probe gestellt. Oder seine langen, dunklen Wimpern auf meiner nur leicht gebräunten Wange gespürt. Oder meine Hände auf diese so eckigen Schultern gelegt … Das waren natürlich nur kindliche Tagträume. Ich hatte keine Ahnung, was dabei herauskommen würde, falls ich Harold wirklich einmal an all den Stellen berühren könnte, auf die ich so scharf war. Ich wusste nur, dass ich mich irgendwie zu ihm hingezogen fühlte, auf eine Art, die ich mir selbst nicht erklären konnte.
Als meine Mutter eines Nachmittags in die Stadt gefahren war, gelang es mir endlich einmal, mit Harold eine Weile allein zu sein. Es war ein sonniger Tag, und ich hatte mich draußen auf der Veranda auf die Couch gelegt, um zu lesen. Ein Bein hielt ich in die Luft gestreckt, um mit der Fußspitze das Magazin zu stützen. Ich hatte meine weißen Shorts an, dazu einen kurzärmeligen blauen Pulli, der vorn ziemlich tief ausgeschnitten war. Weiter nichts. Und wer sollte da ausgerechnet mitten durch den See geschwommen kommen? Na, natürlich niemand anders als mein lieber Vetter Harold. Er stieg aus dem Wasser wie eine Art Meeresgott und kam über unseren Privatstrand. Ich bewunderte seine muskulösen Beine und den harten vom Wasser glänzenden Körper. Das war ein reifer Mann! Während er über das von Unkraut überwucherte Geröll zum Haus herüberkam, strich er mit den Händen sein nasses Haar glatt. „Hi, Cousine!“ sagte er heiter. „Hi, Harold!“ sagte ich mit einem winzigen Anflug von Ehrfurcht in der Stimme. Der Schnitt seiner Badehose erinnerte mich an gewisse Dinge, die wir im Biologieunterricht gelernt hatten. Ich versuchte, schnell zu denken. Jetzt würden wir also für eine Weile ganz allein sein. Wie könnte ich ihn dazu bringen, mir zu helfen, ein paar Dinge herauszubekommen? „Ist der Kühlschrank offen?“ fragte er, als er an mir vorbei ins Haus gehen wollte. Ich stand auf und folgte ihm. Neben Harold kam ich mir doch ziemlich klein vor, denn er war mit seinen neunzehn Jahren bereits ein voll ausgewachsener Mann von beachtlicher Größe. Seine Achselhöhlen waren dick mit nassem Haar ausgepolstert. Er hatte den Kühlschrank geöffnet und starrte hinein. Schließlich entschied er sich für ein Hühnerbein, setzte sich damit an den Küchentisch und fing an zu essen. Ich bewegte meinen Kopf so, dass mein blondes Haarin der Sonne schimmerte. Er fragte: „Ist das alles, was du so den ganzen Tag machst? Nur so in der Sonne herumliegen?“„Ich habe Magazine gelesen“, sagte ich. Merkwürdigerweise verspürte ich ein eigenartiges Prickeln zwischen meinen Beinen. Es juckte so. Ich sah mich um, ob ich nicht vielleicht eine Mücke oder ein ähnlich lästiges Insekt mit hereingebracht hatte. „Das Wasser ist gerade richtig zum Schwimmen“, sagte er. „Ich würde sehr gern mal mit dir schwimmen, Harold“, erwiderte ich. Er sah mich seltsam an. Plötzlich hörte er auf zu essen. „Sag mal .. wie alt bist du eigentlich, Cynthia? “Sein Blick wanderte an meinem Körper auf und ab. Mir wurde warm, als hätte er mich mit beiden Händengestreichelt. „Sechzehn“, sagte ich. „Warum?“ Er konzentrierte sich wieder auf das gebratene Hühnerbein.
„Ooch, ich weiß nicht. Aber wenn ich dich so ansehe… na ja … es ist eben nur … ich meine … ich glaube, du siehst viel älter aus, das ist alles.“
„Meinst du, dass man mich für neunzehn halten könnte? “Er betrachtete mich aus den Augenwinkeln heraus.
„Mit Leichtigkeit“, sagte er dann sehr leise. Ich lächelte vor mich hin und schlenderte aus dem Zimmer. Auf der Veranda griff ich wieder nach meiner Illustrierten. Ich hatte gerade ein Geschichte über ein Mädchen gelesen, das von einer Bande weiblicher Raufbolde verprügelt und ausgepeitscht worden war. Anschließend hatte es sich allen hingeben müssen. Ich wusste nicht genau, was mit „hingeben“ gemeint war, und auch viele andere Dinge in dieser Geschichte hatte ich nicht verstanden, aber ich war doch sehr, sehr neugierig geworden. Und ich hatte auch das Gefühl, dass Harold mir bald auf die Veranda folgen würde. Kurz darauf klappte auch prompt die Tür. Ich nahm hastig meine dunkle Sonnenbrille ab und ließ das Magazin auf den Bodenfallen. Dann räkelte ich mich auf der Couch, so dass sich die stattlichen Halbkugeln auf meiner Brust gehörig wölbten. Aus zusammengekniffenen Augen sah ich, wie Harold mich beobachtete. Ich hob ein Bein und ließ es lässig wieder sinken. Mein Pulli war nach oben gerutscht, so dass mein Bauchknöpfchen hübsch zu sehen war. Mit beiden Händen lockerte ich mein blondes Haar und ließ es von Harold bewundern. Meine Haut war zwar während des Sommers auch von der Sonne gebräunt, aber längst nicht so stark wie bei Harold. Aber das dürfte ihm wohl kaum etwas ausgemacht haben. „Harold …“, flüsterte ich und hielt die Augen geschlossen. Ich hörte am Knarren der Bodenbretter, dass er nun langsam auf mich zukam. „Ja … ? “ hauchte er. Ich klopfte mit einer Hand auf die Couch. „Komm, setz dich ein bisschen neben mich. Wir sind doch Vettern, nicht wahr?“ Ich wusste jetzt, dass er seinen Blick nicht mehr von mir losreissen könnte, selbst wenn sein Leben davon abgehangen hätte. Er schluckte ein paarmal sehr hart, dann würgte er heraus: „ Jaah.“
Unbeholfen nahm er neben mir auf der Couch Platz. Erfreut spürte ich das Durchsacken der Couch unter seinem Gewicht. Ich wälzte mich etwas zu ihm herum, aber nicht zuviel. Mit einer Hand strich ich langsam über seinen nackten Arm und spürte, wie er zusammenschauerte. „Harold … magst du mich?“ fragte ich. „Ja, Cousine“, sagte er. Es gefiel mir nicht, wie er unseren Verwandtschaftsgrad betonte. Ich zog meine Hand zurück und legte sie an die Stirn. Dabei drehte ich mich wieder etwas herum und ließ die andere Hand auf eine Stelle unmittelbar über meinem Nabel fallen. „Ich mag dich, Harold, und ich habe oft überlegt, wie es wohl sein müsste, wenn ich dich berühre … “Er keuchte: „Aber … aber du bist doch meine C u s i n e! “sagte er schließlich ziemlich lahm. „Oh, ich weiß … aber ich kann nun mal nicht gegen meine Gefühle an, weißt du? Ich beobachte zu gern, was du machst.. Er ließ den Kopf hängen und kam sich jetzt wohlrecht schuldbewusst vor, weil er mich haben wollte. „Aber wir können doch nicht, Cynthia, ich meine, das können wir doch einfach nicht tun! “Ich legte erneut meine Finger auf seinen Arm, und das schien ihm einen elektrisierenden Schock zu versetzen. „Niemand braucht’s doch zu wissen, Hai.“ Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Seine Badehose war arg verrutscht. Ich musste also ziemliche Wirkung auf ihn gehabt haben. Und auch ich spürte schon wieder dieses merkwürdige Prickeln und Jucken dort unten zwischen meinen Schenkeln. Als ich mit der Hand über seine Brust strich, hörte ich ihn mit den Zähnen knirschen. „Ich habe dich schon so lange einmal berühren wollen „Hai“, gab ich zu. Meine Finger fanden die kleinen, braunen Warzen auf seiner Brust und spielten damit. Dann schob ich meine Hände in sein dichtes Achselhaar, worauf Harold am ganzen Leibe zu zittern begann.
„Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll, Hai – zeig mir, was ich machen muss.“
Aber, als ich versuchte, ihn zu mir heranzuziehen, weigerte er sich. „Da versuchte ich es andersherum.
„Du hast aber ’ne Menge Haare hier“, sagte ich und kitzelte ihn unter den Achseln. „Ich hab’ auch’n paar, willst du sie mal sehen?“ Und bevor er antworten konnte, zog ich bereits meinen Pulli über den Kopf. Natürlich trug ich niemals einen Büstenhalter, und als ich endlich den Pulli ausgezogen hatte und Harold wieder ansehen konnte, starrte er mich sprachlos vor Bewunderung an. Meine großen Dinger trotzten nämlich der Schwerkraft und ragten stolz und fest nach oben … so wunderschön und vollkommen … mit ziemlich vergrößerten Aureolen und rosa Warzen, die sich mit Leichtigkeit einen Zoll aufrichten konnten. Als merkte ich gar nicht, wie er mich beobachtete, fuhr ich fort: „Siehst du, ich habe hier auch ein paar Haare.“ Ich hob beide Arme. „Nicht so dicht wie bei dir, aber das wird schon noch kommen.“ Ich spielte mit dem spärlichen Haarwuchs unter meiner linken Achsel. „Aber wie du siehst, bin ich eine echte, natürliche Blondine, H a i … und das Haar hier ist schön weich. Meinst du nicht auch? “Ich legte meine kleine, zierliche Hand auf seinen Brustkasten und spürte, wie sein Herz klopfte … im Achtzig-Meilen-Tempo mindestens! „Was siehst du dir denn so an?“ fragte ich. „Etwa das hier?“ Ich nahm eine seiner Hände und legte sie auf eine meiner Brüste. Er stöhnte und verkrampfte seine Finger um die große Halbkugel. Ich sah, wie meine Brust erheblich anschwoll. Mein Atem kam ziemlich unregelmäßig, und meine Warzen wurden hart wie Stein. Ich war sehr überrascht, dass sie so dramatisch reagierten … aber ich war auch höchst erfreut! Das alles löste ein so wunderbares Gefühl bei mir aus. Ich konnte einfach nicht länger still liegenbleiben und wand mich auf der Couch herum. Vor allem meine Beine begannen immer intensiver zu zucken. Langsam und methodisch reizte er meine Brustspitzen weiter mit beiden Händen. Ich griff nach seinem Kopf und zog ihn nach unten … und dann weidete dieser herrliche Mund auf meinem zarten, empfindlichen Fleisch … . Ich stöhnte und krümmte mich nach vorn. Seine Zunge war so behutsam streichelnd und sein Mund so unglaublich gierig. Eine seiner Hände wanderte über meinen Körper und fand die andere große Halbkugel . .. jetzt hatte er beide und das gefiel mir ganz besonders! Er spielte und spielte mit ihnen und machte meine Warzen immer noch härter … wie Felsbrocken und in meinem Kopf drehte sich alles … mir wurde richtig schwindelig … und das gefiel mir so gut, dass ich am liebsten dafür gestorben wäre! Doch dann musste er endlich einmal seinen Kopf heben, um Luft zu holen. Sein Gesicht kam auf mich zu. Das war gar nicht so wie irgendein Kuss von einem anderen Jungen! Das war Harold! Und er war ein richtiger Mann! Damals lernte ich, was ein Kuss war … was ein Kuss sein konnte. Seine Zunge spielte mit meiner Zunge, umschlang sie, tastete meinen Gaumen ab, meine perlweißen Zähne, schob sich bis in meinen Hals … . und auch das gefiel mir ausnehmend gut. Ich versuchte, seine Bewegungen mit meinem Mund nachzuahmen … benutzte meine Zunge genau wie er und machte meine Lippen sehr beweglich, so dass sie in feuchter Liebkosung seinen Mund vollkommen zudeckten. Meine Hände streichelten über diese wundervollen Säulen seiner Beine, und ich spürte dabei, wie er immer wieder heftig zusammenschauerte … und dann glitten meine Finger schließlich dorthin, wo seine Beine zusammentrafen. Und jetzt begann er erst zu keuchen! Nur für einen Moment zwangen wir uns auseinander. Harold atmete schrecklich hart und schwer, und das gefiel mir, weil auch ich wie ein Tier keuchte. Aber ich wollte ihn ansehen. Ich zeigte nach unten auf seine Badehose. „Darf ich mal sehen, Harold? Bitte! Ich wollte schon immer mal sehen, wie du dort unten aussiehst!“ Ich langte einfach hin und berührte ihn. Harold verdrehte die Augen. Ich war überrascht, wie köstlich gespannt er war, und jetzt konnte ich mir richtig vorstellen, wie nett es sein könnte … ihn zu haben; und in fieberhafter Hast zerrte ich am Reissverschluss seiner Badehose und fummelte an dem einen Knopf herum. In meiner Ungeduld riss ich den Knopf sogar ab. Dann streifte ich eiligst die Badehose nach unten. „Oh … ! “ rief ich voller Bewunderung. War der schön! Das also war dieses Ding, das mir helfen könnte! Ich liebte ihn! Wie von äußerer Gewalt angezogen, bewegte ich mich langsam darauf zu. Ich wollte einen ganz, ganz flüchtigen und behutsamen Kuss darauf hauchen. Aber kaum hatten ihn meine Lippen berührt, als Harold laut zu stöhnen begann, beide Hände wild in mein Haar krallte und mich fest an sich presste. Meine großen, strammen Brüste berührten seine Knie. Statt nun nur einen zärtlichen Kuss anzubringen, verlängerte ich diese Qual für Harold, bis er wütend mit den Augen rollte und vor Ekstase immer lauter stöhnte. Aber ich konnte mir nun einmal nicht helfen. Dieses Ding war zu schön … und ich wollte Harold doch zeigen, wie sehr ich es liebte, wie sehr ich seinen schönen Körper bewunderte. Also wurden mein Mund und meine Zunge noch aktiver und … „Aaaaaahhhh … ! “ seufzte Harold. Und ich war dankbar,aber damit war mein eigenes Verlangen immer noch ungestillt! Wir lagen fur eine ganze Weile nur so da. Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein dichtes, braunes Haar und streichelte seine harten, dunklen Schultern. Endlich flüsterte er etwas. „Du bist eine Hexe!“ sagte er sehr leise. Ich lachte perlend auf und war sehr erfreut. Dann sagte ich: „Möchtest du mich nicht auch mal sehen, Harold, wenn ich die Shorts ausgezogen habe? Weißt du, ich bin sehr stolz auf mich, und ich wäre froh und glücklich, wenn du auch stolz auf mich wärst. “Er schluckte, und sein liebes Gesicht verzog sich in angestrengter Konzentration. Ich konnte deutlich seinen wilden Herzschlag spüren, als Harold mich nun ansah, aber weder etwas sagen noch tun konnte. Ich wartete gar nicht auf ihn, sondern knöpfte einfach meine sehr kurzen Shorts auf und streifte sie von meinenlangen, schlanken Beinen. Und da hatte es Harold auf einmal sehr eilig, mir dabei behilflich zu sein! „Mein Gott … ! “ murmelte er, als er mich sah. „Du… du bist ja schön! Du bist wirklich eine echte, natürliche Blondine, Cyn!“ Und dann berührten seine Finger diese Stelle, die so empfindlich war … und weckten wildes Verlangen bei mir, so dass ich laut stöhnen musste … und zurückfiel, als er mit mir zuspielen begann .. . sehr intensiv. Seine Finger machten mich verrückt … und unter gesenkten Lidern beobachtete ich, wie auch er schon wieder erregt wurde. Das war es! Das wollte ich! Alles von ihm! Ich griff danach! „Hai“, bettelte ich mit einer Stimme, die meine innere Qual nur allzu deutlich verriet. „Hai … bitte… gib mir alles … oh … bitte!“ Und dann tat er alles, was er tun konnte … er zitterte dabei von Kopf bis Fuß … seine Finger verschwanden, sein Körper krümmte sich nach oben, als meine Beine sich wie von selbst spreizten … und dann schos ein Feuer in mich … ach, so süß … so süß, dass ich tatsächlich glaubte, auf der Stelle sterben zumüssen! Ich verkrampfte meine Beine um seinen Rücken in der süßen Qual wilden Verlangens. Meine Hände krallten sich in seinen süßen Hintern … mit den Fingernägeln fetzte ich Hautstücke heraus … jedesmal, wenn meine Lust noch ein bisschen mehr gesteigert wurde. Und Harold ritt und ritt und ritt und ich schrie, als sollte ich von ihm ermordet werden! „Oh, Hai … das … das ist jaaaaa . .. soooooo . .. soooo guuuuut. “Doch schließlich durchzuckte mich so etwas wie leichter Schmerz … wie ein kurzer Blitz am sommerlichen Gewitterhimmel… und dann … ja, dann fingen wir erst so richtig an, dann machten wir es richtig! „Oooooohhhh … Hai!“ stöhnte ich hemmungslos. Für dieses Vergnügen, das er mir im Moment bereitete, liebte ich ihn aus dem Grunde meiner Seele und mein Körper begann konvulsivisch zu zucken in einem Anfall, der viel stärker war als alles, was ich je zuvor erlebt hatte. Ich hatte keine Kontrolle darüber. Und als wir das Finale erreichten, da überschwemmte mich eine solche Welle von Lust und Schmerz, dass ich vermeinte, von tausend Sonnen gleichzeitig angestrahlt zu werden. Ich hätte ohne weiteres eine Rippe hergegeben, wenn ich imstande gewesen wäre, das alles sofort noch einmal zu wiederholen!

>zum Roman: Was Nymphen sich wünschen

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