… Priesterin der Wollust

… Priesterin der Wollust

Priesterin der Wollust

Das Penthouse Sharons lag in einsamer Höhe über den Dächern der großen Stadt in der warmen Abendsonne. Der Lärm der emsigen Geschäftigkeit auf den Straßen drang nur schwach bis hier nach oben. Im Swimmingpool glitzerten die späten Sonnenstrahlen, und Sharon räkelte sich wohlig in paradiesischer Nackheit auf ihrer breiten Liege. Die nahtlose Bräune ihrer straffen Haut kontrastierte erotisch mit dem hellen Badetuch, das die hübsche Frau über das profane Plastik der bequemen Liege gebreitet hatte.
Auf der Brüstung der großen Dachterrasse waren akkurat blühende, exotische Pflanzen, einige kurzgeschnittene Bäumchen, verkrüppelte Bonsais und blühende Sträucher arrangiert, die sich wohltuend gegen den einförmig azurblauen Himmel abhoben. Hier oben, in der Entrücktheit des Penthouses, gab es außer dem Himmel sonst nichts zu sehen. Nur ab und an linierte ein Düsenjet das klare Blau mit weißen Kondensstreifen, die der stete Westwind vom nahen Pazifik her rasch wieder verwehte.
Sharon blinzelte versonnen in den glitzernden Pool ihres luxuriös ausgestatteten Penthouses. Das Sonnenlicht irisierte auf der bewegten Oberfläche mit glitzernden Kaskaden aus rein diamantenen Farben und warf herrlich bizarre Muster auf die brusthohe Umrandung ihrer exklusiven Behausung. Der frische Wind brachte ein wenig Kühlung und streichelte die Seide von Sharons nackter Haut. Ein leichter Schauer durchrieselte die Frau, und sie spürte, wie sich die dunklen Spitzen ihrer vollen, festen Brüste lustvoll verhärteten.
Sie würde erst morgen wieder in Anspruch genommen werden. Der heutige Spätnachmittag und der Abend gehörten ihr. Die Dienste, die man von ihr erwartete, waren ihr beileibe nicht zuwider, aber sie liebte es, sich auch ihre eigenen erotischen Abenteuer zu suchen.
Die üppigen monatlichen Apanagen, die ihr mehrere Geschäftsleute bezahlten, um sich jederzeit ihre Verfügbarkeit zu sichern, ließen ihr jede erdenkliche Freiheit. Als Gegenleistung mußte sie allerdings ohne zu fragen zur Verfügung stehen, wenn ihre sexuellen Dienste gewünscht wurden. Mit viel erotischem Fingerspitzengefühl und weiblicher Raffinesse hatte sie es geschafft, nach ihrem Weggang von der puritanischen elterlichen Farm in den Südstaaten, in der Nähe von Jackson, Mississippi, vor zehn Jahren sich als teure Privathure gleich mehrerer Öl- und Finanzmagnaten zu etablieren und großzügig hier oben einrichten zu lassen. Ob die Herren voneinander wußten, interessierte Sharon nur am Rande. Sie stand, oder besser lag bereit, wenn den Herren etwas stand. Selbstverständlich mußte sie auch Geschäftsfreunde ihrer Gönner bedienen, aber Abwechslung hatte in Sharons bewegtem Sexualleben schon immer eine große Rolle gespielt. Ihr war nichts mehr zuwider, als eintönig nur einem einzigen Liebhaber ihre extrem geile Muschi zur Verfügung zu stellen. Ihre elastische, stets geile und fickbereite Möse konnte jeder vögeln. Wenn sie es wollte. Und für das Geld, das ihr ihre Sponsoren zahlten, wollte sie immer.
Geschickt hatte sie es bisher verstanden, die sexuellen Meetings mit ihren Kunden stets so zu arrangieren, daß noch nie zwei ihrer finanzstarken Beschäler miteinander kollidiert waren. Falls man voneinander wußte, schwieg man diskret – und zahlte trotzdem. Und Sharon war ihr Geld wert! Und sie wußte es!
In ihrer Teenagerzeit hatte sie öfter mit ihrem älteren Bruder heimlich verbotene intime Kontakte gehabt. Ihre frühe sexuelle Neugierde hatte sie dem großen Bruder förmlich in die Arme getrieben. Und Benjamin war ein guter Lehrmeister gewesen, der ihrem neugierigen Mädchenfötzchen alles gezeigt hatte, was man als Mädchen damit anstellen und bewerkstelligen konnte. Von ihm hatte sie den Reiz des Verbotenen, Unanständigen kennen- und schätzengelernt.
Auf der kleinen Farm lebte sie ziemlich abgeschieden von den Versuchungen der modernen Zeit. Schon früh hatte sie bemerkt, daß die Männer, am frechsten der eigene Bruder, versuchten, ihr unter den Rock oder in den Ausschnitt der Bluse zu schielen. Und egal, ob es die schwarzen Feldarbeiter oder der eigene Bruder war, stets prickelte es ihr warm zwischen den damals noch recht mageren Schenkelchen. Ihre sexuellen Kenntnisse beschränkten sich auf Beobachtungen bei der Paarung von Tieren und auf gelegentliche Einblicke in das hastige Gevögel eines Arbeiters, wenn er die Küchenmamsell über den Tisch legte. Ansonsten konzentrierte sich ihre erwachte sexuelle Neugierde auf den einzigen Weißen auf der elterlichen Farm, der ungefähr in ihrem Alter war: ihren Bruder Benjamin. Geschickt verstand sie es, ihn immer häufiger das Höschen sehen zu lassen, manchmal verzichtete sie auch auf den hinderlichen Stoff und zeigte ihm „versehentlich“ das nackte Fötzchen, oder ihre sprießenden Brüste und stachelte den Bruder damit an, ihr massiver zu zeigen, was das denn sei, was die schwarzen Arbeiter zu Mary in die Küche trieb. Benjamin war hocherfreut über die Bereitwilligkeit des geilen Schwesterchens gewesen, die in ihrer Ahnungslosigkeit alle Ferkeleien willig mitgemacht hatte, bis er sie eines Tages tatsächlich entjungferte und durchfickte, bis er keuchend und zuckend sein heißes Sperma in das winzige Löchlein verspritzte. Das schwarz behaarte Fötzchen hatte bei dem ersten Eindringen des brüderlichen Gliedes zwar ein bißchen geblutet und geschmerzt, aber ab da fickten die Geschwister wie entfesselt bei jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander. So lernte Sharon die Freuden des heimlichen, so reizvoll verbotenen Inzest und des Sex generell kennen und genießen. Benny hatte sie als erster Mann zu einem Orgasmus geleckt und gefickt. Er war der erste gewesen, der das junge Fötzchen vollgespritzt hatte. Seinen Samen hatte sie als erstes Sperma getrunken, über die spitzen Tittchen gespritzt bekommen und es sich über den schwarzen Busch ihres sich wie rasend entwickelnden Geschlechtes spritzen lassen. Daß sie damals in den beiden Jahren ihres inzestuösen Verhältnisses mit dem älteren Bruder nicht schwanger geworden war, war ein absolutes Wunder. Erst später hatte sich herausgestellt, daß sie unfruchtbar war, worüber sie gar nicht so traurig gewesen war, denn die ständige Einnahme der Pille hatte ihre Brüste fast zu groß werden lassen. Benny hatte sie damals ungefähr eintausendmal gefickt oder angewichst. Sharon hatte das sorgfältig nachgerechnet. Leider war Benny dann zur Army gegangen und nach Vietnam geschickt worden. Seitdem hatte sie nichts mehr von ihm gehört. Aber sie hatte sein Andenken in ihrer vielgefickten, sehr erfahrenen und geübten Muschi bewahrt und alles, was er an Geilheit in sie hineingefickt hatte, an ihre zahllosen Liebhaber und Sponsoren lustvoll weitergegeben.
„Sharon, Liebling“, hatte erst heute vormittag einer ihrer Gönner und ,teuersten“ Freunde gesagt, „du mußt mir dringend sofort einen absaugen.“
„Kein Problem, Boris“, hatte Sharon vergnügt in den Hörer geflötet, „ich liebe dein spritzendes Sperma zum Frühstück.“
Das leise Keuchen am anderen Ende der Leitung war beredt genug. Boris war zwar schon hoch in den Sechzigern, aber seine männliche Potenz war immer noch recht beachtlich. Er hatte eigentlich keine Probleme, seinen Samen anderweitig loszuwerden, aber bei Sharon spritzte er eben am liebsten ab. Ihre raffinierte Art, ihm den geilen Saft aus den Eiern zu locken, führte ihn immer wieder zu seiner teuren Privathure, die er allerdings sonst meist dazu benützte, um bei geschäftlichen Verhandlungen mit zähen Kunden ein stichhaltiges“ Argument anbieten zu können. Mehr als einmal hatte ein Geschäftsfreund unterschrieben, während er in Sharons saugendem Mund oder im nicht weniger erregend pumpenden Fötzchen steckte und unendlich geil von ihr abgemolken wurde. Die Unterschriften fielen dann allerdings meist recht zittrig aus, denn Sharons Muskelarbeit in ihrer heißen Muschi oder ihre gekonnten Zungenschläge beim Blasen waren exquisit.
An diesem lichtvollen Sommermorgen aber wollte Boris Sharons bereitwillige, wundervolle Mundfotze für sich privat haben. Der Lift brachte ihn bis in die Etage unterhalb des Penthouses. Von da ab konnte nur Sharon von ihrem Penthouse aus den Aufzug die letzten Meter hinauffahren lassen. Sie hatte es durchgedrückt, daß nur sie den entsprechenden Schlüssel besaß. So sicherte sie sich die intime Ungestörtheit ihrer Privatsphäre selbst dann, wenn ihre Gönner ihrer Dienste bedurften. Letztendlich entschied sie alleine, ob und wer ihre Behausung betrat. Sie verkaufte zwar ihre enge, geile Möse, ihren knackigen, runden Arsch und ihre straffen Titten, nicht aber ihre Seele. Ihre Männer konnten ihren Körper haben, sie nach Belieben selber ficken und oder an andere Männer verleihen, ihr Ich blieb ihr alleiniges Eigentum.
Sharon liebte das geile Ficken über alles. Wenn ein Mann sie begehrte, wurde ihr Blut zu Lava. Ihre heiße Muschi verschlang die steifen Schwänze mit gieriger Wonne und ihre weichen Schamlippen liebkosten die Eicheln und stoßenden Schäfte mit absoluter Hingabe. Sie war die perfekte Priesterin der Wollust und schmolz dahin, wenn gierige Hände ihre runden Brüste, ihren prallen Hintern oder ihre lustvoll zuckende Fotze streichelten. Wenn sich heiße Finger zwischen ihre Schenkel drängten und ihre feuchten Schamlippen spalteten, wenn der fordernde Druck an ihrem klopfenden Kitzler ihre Sinne zum Rasen brachte, verlor sie fast den Verstand vor Geilheit.
„Du bist eine verdammt geile Hure“, knurrte Boris, als sich Sharon an ihn schmiegte. Seine großen Hände legten sich um ihre festen Brüste und tasteten nach den erigierten Brustwarzen.
„Ja, Boris, ich bin deine geile Hure“, flüsterte Sharon und packte fast grob die dicke Beule, die Boris’ Schwanz in die elegante Hose des Tausend-Dollar-Anzuges machte. Boris stöhnte erregt auf, und seine dicken Schläfenadern begannen erregt zu pochen. „Lutsch mir den geilen Saft aus den Eiern, Kleines“, röchelte er und drückte Sharons Titten hart zusammen. „Nimm meinen Schwanz in den Mund und saug ihn aus.“
Sharons Schamlippen waren schon ganz feucht und sehnten sich nach einem starken Mann. Trotzdem glitt sie bereitwillig an Boris hinunter und befreite den dicken Schwanz aus seinem textilen Gefängnis. Stramm und dick stand der zuckende Priap in der klaren Morgenluft des Penthouses. Die beiden hatten es vorgezogen, ihren Liebesakt im Freien zu vollziehen. Hier oben gab es keine unerwünschten Beobachter zu befürchten. Und selbst, wenn es welche gegeben hätte, Sharon liebte es, beim Ficken beobachtet zu werden.
Oft genug kamen die Piloten der Air-Patrol hier vorbei, um die schöne Frau bei lüsternen Spielchen an und für sich zu beobachten, und Sharon lieferte den lüsternen Männern gerne die gewünschte Show. Ihre geile Nudistenakrobatik und ihre laszive Mösen- und Masturbationsshow auf der großen Terrasse ihres teuren Penthouses war der interne Geheimtip in Sachen Sex bei den Piloten der Luftüberwachung.
Boris seufzte tief auf, als Sharon ihre weichen Lippen routiniert über die pralle Eichel stülpte und mit der Zunge über die glatte Kuppe flatterte. Mit ruckenden Bewegungen drängte er seinen Schwanz in den heißen Mund und fickte Sharons Kehle. Die zierliche Frau umschloß den dick geäderten Schaft mit ihren feuchten Lippen und pumpte eifrig mit dem Kopf auf und nieder. Boris liebte das Mundficken, da nur wenige amerikanische Frauen diese Sexualtechnik gerne machten. Seine eigene Ehefrau bezeichnete ein solches Ansinnen schlichtweg als Schweinerei, und seine Sekretärinnen konnten sich ebenfalls nicht dazu überwinden, ihm hin und wieder gepflegt einen zu blasen, vom Samenschlucken natürlich ganz zu schweigen.
„Ich ficke dich in deinen geilen Mund, du herrliche Hure“, brüllte Boris in den klaren Morgenhimmel und warf den Kopf in den Nacken, daß seine gealterten Halswirbel bedrohlich knackten. Sein Unterleib stieß unkontrolliert vor und zurück, daß Sharon Mühe hatte, im Gleichgewicht zu bleiben. Sie hockte breitbeinig vor dem grauhaarigen Mann und hielt sich an seinem Becken fest, während es in ihrem gespreizten Fötzchen brannte und puckerte. Sie wußte, daß Boris ihr in den Mund spritzen würde, aber nachher würde sie sich selbst befriedigen müssen, denn zu einer zweiten Nummer reichte es bei Boris nie. Entweder sie unterbrach ihren Blasjob und forderte einen kräftigen Fick, oder der Mann würde in ihrem saugenden Mund abspritzen, ohne daß ihre gierige Fotze wenigstens ein paar herrliche Stöße abbekommen hätte.
„Jetzt spritze ich dir meinen geilen Saft in den Hals, Sharon“, röhrte Boris und krallte sich in ihren Haaren fest. Der dicke Schwanz in ihrem Mund zuckte und verströmte heißen Samen. Mit geschlossenen Augen schluckte die kleine Frau den Erguß des stöhnenden Mannes hinunter. Sie liebte Männersahne über alles. Und die Quelle war ihr dabei ziemlich egal. Sharon war schlicht und ergreifend samengeil! „Verdammt, Sharon, du bist dein Geld wirklich wert“, schnaufte Boris, während er seinen nassen Lümmel in der teuren Anzugshose verstaute. „Jeden verdammten Cent, Mädchen, jeden verdammten Cent.“ Der Aufzug brachte den ausgespritzten Mann wieder ins normale Leben zurück, und Sharon widmete sich ausgiebig ihrer unsäglich geilen Muschi. Daß dabei zwei Hubschrauber ihr Penthouse umkreisten, störte sie nicht im Geringsten. Im Gegenteil! Bereitwillig spreizte sie ihre nackten Beine und wölbte ihre haarige Fotze weit hoch, damit die Piloten auch alles gut sehen konnten. Mit dicken Dildos bearbeitete sie ihre beiden heißen Ficklöcher, denn ihr kleines Arschloch war für sie wie eine zweite Fotze, die genau wie die elastische Möse stets nach dicker Füllung gierte. Fast wären die Helikopter zusammengestoßen, weil beide Piloten gebannt zuschauten, wie sich die nackte Frau in der einsamen Höhe ihrer Penthouse-Terrasse in ihrer geilen Fotze und dem pochenden Arschloch befriedigte und dabei ihre Wollust hemmungslos in den wolkenlosen Himmel schrie.
„Seht genau hin, ihr süßen Schweinchen“, schrie Sharon zu den schwebenden Helikoptern hinüber und spreizte die nackten Beine noch weiter, „ich ficke mich in den Arsch!“ Ihre prallen Brüste schmerzten vor lustvoller Spannung, und in ihrem vollgefickten Fötzchen zuckte es wundervoll.
„Könnt ihr gut sehen, wie geil ich bin“, schrie sie in das Knattern und Dröhnen der schweren Motoren hinein und starrte auf die undeutlich erkennbaren Gesichter der beiden Piloten, die mühevoll ihre donnernden Maschinen in der Schwebe hielten.
„Meine Fotze ist so geil, ihr könntet mich beide ficken! In die Fotze und in den Arsch!“
Dann verschloß ein gewaltiger Orgasmus die zuckenden Lippen der nackten Frau. Der gebräunte Körper bäumte sich krampfhaft auf und fiel schlaff wieder in sich zusammen, als Sharons Möse unter einem befreienden Organsmus konvulsivisch zuckte und klaren Lustsaft verströmte.
„Das war absolut super, Baby“, dröhnte es aus einem der Megaphone der beiden Hubschrauber. „Wir werden dich weiterempfehlen.“
Man würde es bis hinunter auf die Straße hören können, dachte Sharon. Aber selbst das war ihr in diesem Moment egal. Lächelnd streichelte sie ihren zuckenden Kitzler und ließ die fetten Dildos, für den Augenblick befriedigt, weiter in ihren beiden heißen Löchern summen. Die Helikopter legten sich träge auf die Seite und drehten schwungvoll ab. Innerhalb weniger Sekunden war es wieder still auf der breiten Terrasse des Penthouses hoch über den Dächern der großen Stadt. Sharons Fötzchen zuckte noch immer wohlig, und die Frau bewegte genußvoll die beiden in ihr steckenden Dildos hin und her. Ihr analer Ringmuskel umklammerte den brummenden Massagestab und ihre haarigen Schamlippen schmiegten sich naß und elastisch an das glatte Plastikmaterial ihres dicken Befriedigers. Im Mund hatte sie immer noch den herben Geschmack von Boris’ Samen, den ihr der grauhaarige Mann vor kurzem erst stöhnend hineingespritzt hatte.
Lächelnd legte sich Sharon zurück und genoß die Wärme des sonnigen Tages auf ihren weichen Brüsten, dem muskulösen Bauch, dem dichten schwarzen Vlies ihrer Schamhaare und den Innenseiten ihrer ausgebreiteten Schenkel. Ohne es zu bemerken schlief sie ein, und die Dildos flutschten aus ihrem entspannten Körper. Allmählich verbrauchten sich die Batterien und das tiefe Brummen der beiden Plastikficker wurde leiser und leiser, bis es schließlich erstarb und verstummte. Ein sanfter Wind fächelte die gebräunte Haut der befriedigten Frau und spielte in ihrem dichten, schwarzen Haar. Im Schlaf streichelte sich Sharon die nasse Muschi und bewegte sich sachte im Traum.
Gegen zehn Uhr erwachte Sharon, weil die Sonne zu stark wurde und zog sich in die klimatisierte Kühle ihres Luxusappartements zurück. Dort schlief sie erneut ein, gebettet auf die teure, glatte Seide ihrer Laken.
Um halb elf kam Ilona, Sharons Haushaltshilfe, die als einziger Mensch, außer Sharon natürlich, einen Schlüssel zu ihrem Penthouse besaß. Die junge Frau zählte immer neidvoll die Flecken, die Sharons Beschäler auf den Leintüchern hinterließen, wenn sie die geile Frau durchgefickt und vollgespritzt hatten. Ihr eigenes Liebesieben verlief eher spärlich und profan.
> … und suchten das Glück

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