Verdammtes Bett!
Inzest zwischen Geschwistern
Kein sehr seltenes Szenario – Geschwister sind zum Üben da
Ihr Bruder schreckte aus seinen Grübeleien. „Aber ja, Sabine. Ich hörte dich doch weinen. Deshalb konnte ich nicht schlafen. Ich hab dich doch so lieb.
Sabine rief leise zu ihm rüber: „Dann komm in mein Bett, Markus. Du mußt mich heute trösten.“
Markus war überglücklich, wieder in ihrem Bett sein zu dürfen. Er legte sich dicht neben sie. Sabine nahm ihn ganz fest in ihre Arme und küßte ihn wie eine Verdurstende. Dann sagte sie: „Liebster Markus. Du mußt mir meinen Kummer austreiben. Komm, leg dich auf mich und mach es mir wieder. Das wird mir gut tun. Dabei kann ich dann meinen Kummer vergessen. Du darfst auch wieder jeden Abend mein Bett vorwärmen.“Markus war restlos glücklich. Seine geliebte Schwester brauchte ihn wieder! Er kniete sich vor sie, küßte sie ganz zart und drückte dann sehr vorsichtig und liebevoll ihre schlanken Beine auseinander.
Sabine wunderte sich über seine sehr zärtliche Reaktion. „Was ist los, Markus, kannst du nicht? Hast du vor Kummer über mich schon wieder gewichst?“
Markus mußte über diese Vorstellung lächeln. „Nein, Sabine. Ich hab dich doch so lieb und möchte dir jetzt nicht weh tun. Deshalb bin ich so vorsichtig.“
„Ach Quatsch, Markus. Du tust mir nicht weh. Stoß mich ganz kräftig. Ich brauche das heute besonders dringend.“
Also schob er sich schnell zwischen ihre Beine und stieß seinen heute besonders harten Penis ganz tief in ihr schon offenes und sehr feuchtes Loch. Markus rammelte vor Begeisterung ganz wild auf ihr. Sabine schien es sehr zu gefallen. Sie schrie laut vor Lust und Geilheit.„Mach weiter, Markus! Hör nicht auf. Dein Pimmel ist immer noch der beste von allen, die ich bisher gespürt habe. Wir beide passen sehr gut zusammen. Mach weiter! … Mir kommt’s schon! … Herrlich, herrlich, Markus!“
Markus stieß kräftig weiter. Sabine tobte mit ihrem Körper im Bett hin und her. Dann kam es ihm. Unter wildem Stöhnen und Brüllen spritzte er seinen kochenden Samen in ihre nasse Pflaume.
Sabine schrie laut auf, als das heiße Sperma von Markus ihre enge Spalte überflutete. Das Bett quietschte fürchterlich. Aber Markus ließ sich nicht beirren. Er donnerte weiter. Sein Schwanz in ihrer heißen Möse war gut geschmiert von Liebes- wasser und Sperma.
Von dem Krach in Sabines Zimmer wurden die Eltern wach.
Papa Rolfs voyeuristischer Genuss
Scheinheilige Warnung vor Strafverfolgung
Der Vater Rolf stieg aus dem Bett und kam, ohne daß die beiden vor Lust brennenden Menschen es bemerkten, durch die Tür. Er sah, was er immer schon vermutet hatte: Wie der nackte Sohn auf der ebenfalls nackten Schwester lag und sie mit seiner dicken Stange verwöhnte. Ihre langen Beine hatte sie über seine Schultern geworfen und ließ sich wonnetrunken von ihrem Bruder durchficken.
Bei diesem Anblick wurde es dem Vater sehr heiß. Er wollte schon immer gerne einmal in Sabines Bett steigen. Nicht seine ihm schon etwas langweilig gewordene Ehefrau mit etlichen Falten und erheblichem Speckansatz ficken, sondern ein junges Mädchen mit zarter und samtener Haut und einer engen Fickspalte, die doch mehr Lust gab als die durch zwei Kinder und fast täglichen Rammeln ausgeleierte Pflaume seiner Frau. Sein Penis stand hoch.
,Rolf, reiß dich jetzt zusammen. Eines Tages wird es sicher gehen1. Mit diesen Gedanken schloß er wieder behutsam die Tür und schlich leise zurück in sein Bett. Mit einer Hand versuchte er, seinen hartgewordenen und langen Penis vor seiner Frau zu verstecken.
Mutter Hilde war ebenfalls wach, machte Licht auf ihrer Konsole und fragte, was denn los sei. Ihr Mann berichtete wahrheitsgetreu. Hilde hatte sich auch schon so etwas ähnliches gedacht.
Sie betrachtete ihren Mann im Schlafanzug etwas näher. „Nimm mal die Hand weg, Rolf. Dein Schwanz ist ja so dick. Du hast deine Tochter mit deinem Sohn bumsen gesehen. Möchtest du sie ebenfalls ficken? Das würde dir so passen. Genau so gut könnte ich ja, wenn du keine Lust zum Bumsen hast, deinen Sohn bitten, dich zu vertreten. Ich bin oft nicht mehr mit dir zufrieden, Rolf. Schaffst du es bei mir nicht mehr?“
Rolf fühlte sich ertappt. „Hilde, wir beide wissen doch genau, daß wir es mit der Treue nicht immer so genau nehmen. Ich hab noch nie gemeckert, wenn du fremd gegangen bist und du warst bisher auch zurückhaltend, wenn du mich mit einer anderen Frau erwischt hast. Laß es dabei bleiben. Aber wenn du wirklich mal mit deinem Sohn bumsen willst, ich weiß nicht. Er könnte bei dir allerdings einiges lernen. Aber ich mit meiner Tochter? Ich glaube nicht, das ich das kann.“
Hilde war überrascht. „Danke für die Genehmigung, Rolf. Dein Sohn hat mir schon oft in den Ausschnitt geschaut und an meinen Busen gekniffen. Er ist sehr scharf auf mich und ich auf ihn. Aber deine Bemerkung eben, daß du mit Sabine nicht schlafen könntest, glaube ich dir nicht. Warum war denn eben dein Schwanz so steif? Von mir doch bestimmt nicht.“ Darauf konnte Rolf keine Antwort geben. Er legte sich wieder hin und schloß die Augen. Der Schlaf wollte aber nicht kommen. Er sah immer wieder seine Tochter Sabine, wie sie sich mit hochgeworfenen Beinen von Markus in ihr Lustloch ficken ließ. Wenn er doch an Markus’ Stelle sein könnte! Sein Schwanz schwoll erneut an.
Rolf fand immer noch keinen Schlaf. Da stieg er leise aus dem Bett, schlich aufs Klo und wichste sich über der Waschbecken einen ab. Vor seinen geschlossenen Augen lag die nackte Tochter. Seine rechte Hand, die den Schwanz wichsend umfasste und den Samen hochtrieb, bewegte sich stellvertretend für Sabines Fotze. Als es ihm kam, sah er im Geiste ihr verklärtes Gesicht und sprach ihren Namen leise aus. „Sabine, ich bin bei dir. Ich kann dich endlich ficken.“ Und er hörte in Gedanken ihre leise Stimme: „Rolf, fick mich. Ich hab schon lange auf dich gewartet.“
Rolf hielt die linke Hand vor seinen Schwanz, damit das Sperma, welches jetzt hochstieg, nicht an den Spiegel spritzte, und wichste weiter, bis kein Tropfen mehr kam. Er spülte dann das Sperma, die Hand und seinen Penis mit Wasser ab und verstaute ihn in seiner Hose. Dann schlich er leise ins Bett und konnte jetzt, erlöst von den körperlichen Spannungen, endlich einschlafen. Seine Ehefrau Hilde schlief längst fest.
Am ändern Morgen meinte der Vater während des Frühstücks: „Wir müssen uns heute abend einmal ernstlich unterhalten, Kinder. Ich habe gestern abend den Krach in Sabines Zimmer gehört und auch einen sehr erstaunten Blick in euer Zimmer werfen können. Ich muß dazu etwas sagen.“
Schwester und Bruder hatten Schiß vor diesem Gespräch. Nachdem sie gemeinsam in der Küche zu Abend gegessen hatten, wobei es sehr einsilbig zuging, holten Vater und Mutter die beiden ins Wohnzimmer.
Der Vater begann das Gespräch. „Ich bin gestern abend von Krach in Sabines Zimmer wach geworden und habe, ohne daß ihr es bemerktet, euch beide im Bett von Sabine überrascht. Du, Sabine, schriest laut vor Lust. Markus lag über dir und rammelte mit seinem Penis in deiner Scheide. Ich muss als euer Vater darauf hinweisen, daß der Geschlechtsverkehr unter Geschwistern gesetzlich verboten ist und, wenn das herauskommt, schwer bestraft wird. Das ist Inzest. Weil es nun einmal passiert ist, könnt ihr es nicht mehr rückgängig machen. Aber um eines bitte ich euch sehr dringend: Das muß unter uns bleiben. Kein Mensch darf davon etwas erfahren. Auch der beste Freund und die netteste Freundin nicht. Habt ihr mich verstanden?“
Beide sprachen wie aus einem Mund: „Ja, Vater, wir haben verstanden.“
Sabine meldete sich aber noch einmal. „Papa, was kann ich denn dagegen tun? Mir ist es jeden Tag so heiß um meine Muschi, daß ich abends einfach einen Schwanz brauche. Markus ist in meinem Zimmer immer so nett zu mir und besorgt es mir dann. Sofort geht es mir wieder besser. Was soll ich nur tun?“ Sie schaute bekümmert auf ihre Mutter, die bisher still dabei saß.
Mutter Hilde reckte sich jetzt hoch, sah verständnissuchend auf ihren Mann und erwiderte: „Mir ging es als junge Frau ähnlich, liebe Sabine. Auch jetzt noch brauche ich ab und zu euren Vater, damit er meinen Körper beruhigt. Das ist nun mal so. Mein Kommentar zum heutigen Abend: Ich habe offiziell nicht mitbekommen, daß ihr beide als Geschwister zusammen gevögelt habt, und so soll es auch bleiben. Erzählt niemandem davon.“
Markus war Sabines gelehriger Schüler und mittlerweile fast achtzehn Jahre alt geworden. Aber noch immer hatte Sabine soviel Macht über ihren Bruder, daß er nur selten daran dachte, andere Mädchen zu verführen.
Immer wieder schmeichelte sie ihm: „Du hast bei mir doch alles, liebster Markus. Andere Mädchen haben auch nur zwei Brüste und eine Spalte zwischen den Beinen. Genau wie bei mir. Aber viele sind zickig und machen dir doch nur Kummer und Ärger und kosten Geld. Und ob sie das können, was ich in der Liebe kann, wage ich sehr zu bezweifeln. Bei mir hast du außerdem noch alles frei.“
Aber andere Mütter hatten auch schöne Töchter, deren heiße Blicke immer wieder auf den attraktiven Markus fielen. Die ihn auf dem Weg von und zur Uni umschwärmten. Sie machten ihm sehr eindeutige Angebote, die Markus nicht immer auszuschlagen vermochte.
Er merkte schnell, daß eine fremde Frau manchmal mehr reizte als die eigene Schwester. Und deshalb begann das bisher so harmonische Liebesverhältnis zwischen den Geschwistern Sabine und Markus durch andere Mädchen etwas zu leiden. Markus ging – wie auch Sabine – ab und zu fremd. Das für sein Alter ungewöhnlich versierte Können in der körperlichen Liebe sprach sich unter den jungen Damen sehr schnell herum.