Der Bastard – Fick mich Bruder

Der Bastard – Fick mich Bruder

Fick mich, Bruder!

Er nahm ihre Hand von seinem Schenkel, lehnte sich in den Sitz zurück und schloss die Augen.

„Wer ist diese Frau?“ fragte sie mit kraftloser Stimme. Es ist aus, ich habe es begriffen. Wie ich damit fertig werden soll, weiß ich noch nicht. Aber was kümmert dich das. Du warst immer schon etwas eigenwillig und verschlossen in dich gekehrt.“

„Du kennst mich wirklich, Aga“, sagte er leise. „Vielleicht sind wir uns deshalb so nahe gekommen – so gefährlich und verwerfend nahe.

„Nein, ich kenne dich in Wirklichkeit nicht, Falk. Aber vielleicht habe ich dich deshalb nicht wie einen Bruder geliebt, weil du im Stande warst, dir und mir eine besondere Welt aufzubauen.“ Sie verzog den Mund und es sah aus, als wolle sie weinen. „Aber davon will ich nicht mehr reden. Du hast gesagt es ist aus vorbei – und ich nehme es hin. Aber jetzt will ich wissen, wer die andere ist.“

Falk Stollberg starrte in die Dunkelheit. „Marion heißt sie, Marion Meltzer“, sagte er und es klang, als käme seine Stimme von weit her.

„Unser Dienstmädchen?“ Ihre Lippen verkrampften sich. „Du bist verrückt, Falk! Du tauscht mich gegen ein Dienstmädchen?“

„Ja, Aga!“

„Danke. Das war deutlich genug.“ Agatha stieg aus dem Wagen und knallte die Tür zu.

„Du bist ja irre in der Birne“, schrie sie wild. Eine Verzweiflung ohnegleichen hatte sie ergriffen. Sie fühlte sich wie geohrfeigt, und das von dem einzigen Mann, den sie liebte, zu dem sie aufblickte wie zu einem jungen Gott. Und noch etwas fühlte Agatha Stollberg innerlich langsam aufsteigen – Hass. Sie kannte diese Marion Meltzer nur flüchtig, durch kurze Begegnungen im Haus. Ein hübsches, für sie aber unbedeutendes Wesen, das plötzlich bedrohend zur Rivalin mutierte. Und diese Rivalin hasste sie plötzlich so sehr, dass sie bereit war, deren ganze Sippschaft auszurotten.

„Du bist rätselhaft schön wie eine Hollywood-Diva“, flüsterte Falk Stollberg zärtlich.

„Ich liebe dich und ich werde nie mehr von dir weggehen.“

„Ja, du musst immer bei mir bleiben“, flüsterte sie und ihr heißer Atem streifte seine Wange.

„Ich bin so glücklich, Marion.“ Sie küssten sich und spürten das Zittern ihrer Körper. An einer verborgenen Stelle am Ufer des Sees lagen sie im Gras, umgeben von Schilf und Birken. Ihre Liebe war noch geheim in der Stollbergvilla. Nur Agatha kannte sie und fand angeblich nichts mehr dabei. Wie sie beteuerte, hatte sie sich dem Schicksal ergeben.

„Was meinen Bruder glücklich macht, macht auch mich glücklich“, hatte sie anfreundend zu Marion Meltzer gesagt und ihr die Hand gereicht. Und von diesem Augenblick an waren die beiden sich näher gekommen und jeder in der Villa hatte eingesehen, dass die sich von heute auf morgen neu entfaltete Agatha Stollberg doch nicht die Unausstehliche war. Und so kam auch nicht ein Hauch der Vermutung auf, dass diese neue und umgängliche Agatha Stollberg nur eine infame Rolle war, im Kampf um den verlorenen Geliebten.

Und der lag nackt mit der Rivalin im verborgenen Gras und verwöhnte sie mit leidenschaftlichen Küssen. Dann ließ er seine starken Lippen wandern zu ihrem Hals, weiter über die Schultern bis hin zu ihren festen Brüsten, liebkoste die Nippel bis sie groß und steif wurden.

„Oh – ja….“ Sie zitterte in seinen Armen und genoss es, als sein Mund den Weg fortsetzte über ihren Bauch hinweg bis hinab zu ihrem krausen Dreieck. Ihre Schamlippen öffneten sich willig unter seinen zarten Küssen und sie empfand in purpurner Lust, wie seine drängende Zunge tief und warm ihre heiße und feuchte Muschel schleckte. Ab und zu sogen seine Lippen an ihren Schamlippen und seine harte Zungenspitze umkreiste ihren Murmel großen Kitzler. Doch nicht nur der wurde verhätschelt. Dieser starke, verwöhnende Lappen fuhr die Arschkimme entlang bis zu ihrem After, leckte mit viel Speichel die Rosette und kehrte dann wieder zu ihrer Pussy zurück. Immer wilder flog ihr Becken, wenn seine harte Zunge tief in ihr kleines und enges Fötzchen kroch. Ihr verzärtelter Leib floss geil dahin, krümmte sich auf und fiel zurück, so, als schwämme er auf hohen Wellen, die ihn überspülten. Aus ihrer Spalte floss der Liebessaft und ließ ihre verkrampfte Muskelscheide öffnen. Marion spürte seine kostende Zunge in ihrem Loch, die ihre Flut nicht ganz weg schlecken konnte.

„Jetzt fick mich! Jaaa- komm –oooh – komm und spieße mich auf!“

Sie bebte wie im Fieberwahn, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und schob ihm ihre Fotze einladend entgegen. Er griff ihre Beine und kroch mit geiler Männerlust in ihre Schere. Das rosig weiche Fleisch ihrer lockenden Muschel lag wenige Millimeter vor seinem prallen Schwanz, mit dem er nun in geilem Begehren heiß und tief in sie eindrang. Aufgepumpt mit Lust fickte er sie mit wilden Stößen.

Sie stöhnte unter bei diesem strengen Fick ihres Geliebten, der auf ihr lag und tief in ihren Leib stach. Mit den Armen umfasste sie seinen starken Rücken, krallte sich in das Fleisch und presste ihre Füße auf seinen Hintern, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Marion stöhnte im purpurnen Dunst ihrer Leidenschaft. Rasend vor Leidenschaft spornte sie ihn an: „Tiefer Falk, tiefer -!“ Er rammelte wie ein wildes Tier und stöhnte der Entladung entgegen.

„Ja, lass es laufen – komm schon“, spornte sie ihn ungeduldig an, als wäre auch sie dem Höhepunkt nahe.

„Komm! Tiefer! Schneller! Ooooh – ich sterbe…“

„Jaahh…“ Er schrie, spürte im gleichen Moment das herrliche Ziehen zwischen After und Sack und wusste, dass sein Orgasmus nahte. Aber auch Marion schwebte auf einer rosigen Orgasmuswolke und schien in eine lustvolle Tiefe zu stürzen. Mit wilden Zuckungen und einem kurzen, röchelnden Seufzer kündigte sie ihren Höhepunkt an. Und im selben Augenblick verkrampfte er sich auf ihr, stach noch einmal tief zu und goss dann seine Ladung Samen zuckend in ihren Bauch. Danach lagen sie Minuten lang erschöpft, vereint und nach Luft schnappend zusammen, bis das die Lust abebbte und ihr Atem sich regulierte. Als Falk sich von ihr trennte und sich zur Seite rollte legte sie sich dicht neben ihn und verwöhnte seinen Körper mit liebevollen Küssen.

>zum Roman: Der Bastard – Fick mich Bruder!

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