Entjungferung

Entjungferung

Geile Hochzeit

Zwei Geschwisterpaare lassen sich auch durch die Heirat der Schwester und des Bruders nicht davon abhalten, es wieder und wieder miteinander zu treiben. Geschwisterliebe auf französisch.

 

Missglückte Entfungferung

Die riesig erscheinende Abendsonne von Paris hatte jene orangerote Färbung, die bei Yvette stets eine leicht nachdenkliche, tief melancholische Stimmung verursachte. Nachdem sich damals ihre Entjungferung durch einen etwas älteren Jungen sexuell leider als ein ziemliches Fiasko erwiesen hatte, stellte sich nun wieder beim Betrachten der abendlich versinkenden Sonne jene enttäuschte, bedrückte Stimmung ein. Damals war sie, als blutjunges Mädchen, so unendlich neugierig und voller romantischer Erwartungen gewesen, hatte sich von der körperlichen, der sexuellen Liebe, ihrem ersten richtigen Fick mit einem Manne in ihre noch völlig unversehrte, sehnsüchtig und ungestillt geil brennende Backfischfotze so viel erhofft. Voll naiver, unerfahren jungmädchenhafter Hingabe und unendlich nervöser Spannung hatte sie sich mit dem besagten jungen Mann ins fast mannshohe, duftende Gras einer abgeschiedenen Wiese, weit vor den Toren von Paris, gelegt. Warm beschienen von einer ebensolchen Sonne, deren abendlich nachlassende Strahlung damals stummer Zeuge ihrer total verunglückten Entjungferung, des unwiederbringlichen Verlustes ihrer körperlichen, sexuellen Reinheit und Unberührtheit und somit auch ihrer kindlichen Unschuld, geworden war. Und dabei war es damals nicht einmal die alleinige Schuld ihres allerersten Liebhabers gewesen, daß ihr Premierefick so ,in die Hose‘ gegangen war. Sie war selbst viel zu nervös, zu aufgeregt und vaginal verkrampft für einen gelungenen, erfüllenden ersten Geschlechtsakt gewesen. Ihre kleine, neugierige und brennend geile Muschi war zum einem natürlich höllisch eng und zum anderen bei weitem nicht feucht genug gewesen, den ungeduldig drängenden, hochsteifen Penis ihres übermäßig erregten Deflorateurs einigermaßen schmerzfrei in ihr blutjunges Fötzchen zu bekommen.
Yvette hatte damals zwar trotzdem stur den drängend zuckenden und steif aufgerichteten Pimmel in ihre winzige, aufgeregt zuckende und pochende Möse gewürgt. Das besagte Häutchen war auch tatsächlich eingerissen und es hatte auch etwas geblutet, aber weder war es für sie besonders schön gewesen, weil ihre kleine, unerfahrene Fotze einfach viel zu trocken war, noch hatte sie es richtig genießen können, als der in sie eindringende Schwanz des nervös und hart fickenden Jungen schon nach einigen wenigen Stößen unvermittelt heftig in ihr losspritzte. Er hatte ihre blutjunge Jungmädchenpflaume mit seinem kochend heißen Samen überschwemmt, ohne daß es Yvette gekommen wäre. Die beiden jungen Menschen waren von dieser ersten sexuellen Begegnung miteinander so enttäuscht gewesen, daß sie später nie wieder versucht hatten, diesen ersten, völlig verunglückten Geschlechtsakt zu wiederholen und vielleicht die unguten, negativen Erinnerungen an Yvettes mißratenen Erstfick durch emotional positiv besetzte Erlebnisse zu übertünchen.

Alle weiteren sexuellen Erfahrungen ihres jungen Lebens hatte Yvette Ribault in den kommenden Monaten und Jahren mit vielen vielen anderen Liebhabern gemacht. Sie führten sie sehr behutsam und bereitwillig ein in die fantasievolle und lustvolle Praxis des erfüllenden, geilen, hemmungslosen und sexuell total befriedigenden Geschlechtsverkehrs zwischen Mann und Frau.

Heute war sie mühelos in der Lage, jedem Manne, mit dem sie geschlechtlich zusammen war, körperlich alles das zu geben, was sich ein sexuell erregter Mann nur von einer geilen, leidenschaftlichen Frau ersehnte und erhoffte. Alle ihre Liebhaber erinnerten sich gerne an ihre heiße, willige, vor sehnender Lust bebende und gierig zuckende Muschi, die beim hemmungslos geilen Ficken so herzhaft ‚zupacken‘ konnte.
Sie liebten ihre festen, prallen Brüste mit den auffällig dunklen, versteiften und herrlich harten Brustwarzen, die in der sexuellen Erregung geil vom festen Fleisch ihrer strammen Milchberge abstanden, ihre raffinierten Lutsch- und Blaskünste an den steifen Schwänzen. Besonders in Erinnerung blieb allen ihre anscheinend unerschöpfliche sexuelle Ausdauer und bemerkenswert multiple Orgasmusfähigkeit beim geilen, ausgiebigen Geschlechtsakt oder auch beim Oralverkehr.
Auch in der diffizilen Kunst des geilen Analverkehrs konnten sich Yvette Ribaults erlernte und mit vielen, vielen willigen Männerschwänzen eingeübte Fähigkeiten, ihr hemmungslos gieriges, fickwütiges Arschloch völlig zu entspannen und die wild stoßenden Schwänze herrlich zuckend zu massieren und geil abzumelken, durchaus ’sehen‘ lassen. Ihr stets äußerst williges, in vielen heißen, geilen Arschficks wohlgeübtes, muskulöses Frauenarschloch verkraftete heute mühelos auch die dicksten und längsten Schwänze und molk ihnen beim atemlos geilen, analen Sexualakt herrisch den heißen Saft aus den harten Eiern. Selbst den flotten Dreier auf jedem beliebigen Lotterlager beherrschte sie in allen denkbaren, geilen Varianten. Egal, ob der dritte ,Mann‘ beim heißen Oral-, Arsch- und/oder herrlich hemmungslosen, schlüpfrigen Fotzenfick tatsächlich ein Mann oder eine weitere Frau war; Yvette brachte sie alle mit dem Mund oder ihren heißen Frauenlöchern zum Orgasmus.
Am liebsten allerdings fickte die hübsche, junge Frau mit zwei oder gar drei geilen Männern zur selben Zeit. Es bereitete ihr sexuell unglaubliches Vergnügen, zwei oder auch drei schön dicke, steife Schwänze enthemmt und atemlos geil stoßend in sich zu haben. Sie mochte es, wenn ein vor schierer Lust keuchender, in ihren willigen Körper hineinstoßender Mann ihre heiße, nasse Frauenfotze geil ausfüllte und ein anderer ihr dabei das zuckende Arschloch hart und männlich durchfickte. Und ein paarmal hatte sie sogar noch einen dritten, schön steifen Männerschwanz dabei fachkundig geblasen und ihm mit dem gierig saugenden Mund den spritzenden, begehrten Samen aus den wild tanzenden Eiern abgesaugt. Sie war damals vor wilder, zuckender Lust fast ohnmächtig geworden, als ihr alle drei Männer in kurzen Abständen ihren heißen Lustsaft in den durchgefickten, bebenden Körper abgespritzt hatten. Zuerst war der harte, fette Schwanz in ihrer wonnevoll geil gestoßenen Möse gekommen und hatte sich heiß und zuckend ejakulierend in den mahlend saugenden Lustkanal der hemmungslos orgasmisch wimmernden Frau ergossen. Dadurch war auch der zweite Ficker, der ihren bereitwilligen, glühend heißen Darm so herrlich und laut röchelnd durchgevögelt hatte, gekommen und hatte seine geile Lustsahne stöhnend in ihren Arsch gespritzt. Zu guter Letzt schoß auch ihr mundfickendes Blasopfer seine geile Ladung ab und überschwemmte Yvettes Mund mit seiner überreichlichen, lavaheißen Samenspende, die sie saugend aus dem endlos pumpenden, spermaspritzenden Fickrohr schlürfte. Die beiden abgespritzten Schwänze in ihrem zuckenden Unterleib blieben noch eine Weile steif, und Yvette massierte sie beide mit ihren inneren Muskeln, um auch die letzten Tröpfchen des ersehnten Männerspermas aus ihnen herauszumelken, während der opake, weiße Saft der erschöpften Männer aus ihren beiden herrlich zufriedengefickten Löchern quoll und die erschlaffenden Schwänze verschmierte.
Eigentlich hätte das junge, hübsche Mädchen, das dort sinnend über das breite Geländer der alten Eisenbrücke starrte, mit ihrem Sexualleben sehr zufrieden sein können. Sie hatte ausreichend und schön geile Liebhaber und wurde zufriedenstellend oft und meist sogar sehr gut gefickt, wo, wie und wann immer ihr auch danach zumute war. Ihre leicht angeschwollene, sinnlich vollfleischige, dichtbehaarte Frauenfotze puckerte im Moment schön befriedigt zwischen ihren bestrumpften Schenkeln und der dicke, äußerst empfindliche Kitzler ruhte wohlig pochend unter der weichen Haube seines Praeputiums, das die kleinen, zarten Schamlippen ihrer stets bereiten und immer sehr willigen Fickspalte an ihrem oberen Begegnungspunkt über der Klitoris bildeten. Die herausquellenden Reste des geilen Lustsaftes von der letzten, geilen Ficknummer mit Schwager Jean, auf der Toilette des elterlichen Hochzeitshauses, machten dem brünetten Mädchen einen unangenehm nassen Fleck ins Höschen und verklebten die krausen Schamhaare, die ihre schön und sehr sinnlich und reizvoll gewölbte Muschi dicht und seidig umspannen. Der volle Busen hob sich unter einem sehnsüchtigen Seufzer, als die untergehende Sonne nun die Horizontlinie berührte und sich mit dem Weichbild der Seinestadt vermählte. Es schien, als würde der orangefarbene, wabernde Glutball sich pulsierend immer weiter aufblähen und sich ganz allmählich zu einer gigantischen Ellipse verformen. Die riesige Glutscheibe begann zu flimmern, als erzittere das Muttergestirn unseres Heimatsystems vor seinem alltäglichen Untergang. Yvettes träumend blicklose Augen begannen langsam zu brennen, weil sie so lange gedankenversunken und ungeschützt auf den versinkenden Glutball gestarrt hatte. Die Tränen, die unter den seidigen, langen Wimpern über ihre Wangen liefen, rührten allerdings nicht nur von der Sonne. Yvettes tief verwundete Seele weinte lautlos in sich hinein. Diese stummen Tränen waren schmerzhafter, als alle Tränen, die die junge Frau je in ihrem Leben vergossen hatte. Sie waren Tränen der tiefen Trauer und der verzweifelten Enttäuschung über einen Verlust, der eigentlich gar keiner war, denn was man nie richtig besessen hatte oder genaugenommen auch gar nicht besitzen durfte, konnte man eigentlich auch nicht richtig verlieren. Aber die Liebe fragte nicht danach, ob man den Menschen seiner stillen Sehnsucht je wirklich ‚besessen‘ hatte. Der dumpfe Schmerz der dämmernden Einsicht in die schiere Unmöglichkeit, den Gegenstand ihres Begehrens jemals sexuell umarmen zu können, war tief. Und jetzt war es noch unmöglicher geworden, denn ‚er‘ hatte geheiratet.
War es vorher schon nahezu nicht machbar gewesen, ,ihn‘ sexuell zu besitzen, so war es nun fast unmöglich geworden, seine sexuelle Zuneigung doch noch zu erringen.
Yvette war sich völlig klar darüber, daß es zu mehr als zu einigen verbotenen Geschlechtsakten niemals hätte kommen dürfen und auch nicht hätte kommen können: Geschwister durften einander nicht heiraten! Selbst der gemeinsame Geschlechtsverkehr war ihnen verboten! Und wenn die Sehnsucht noch so brannte und das kleine Fötzchen noch so in Aufruhr geriet: mit dem eigenen Bruder fickte man einfach nicht! …

>aus dem Roman: Geile Hochzeit

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