Adieu, mon amour
Spritz mich voll!
Am nächsten Morgen weckte uns ein herrlich blauer Himmel, aus dem die Sonne ihre warmen Pfeile durch die offenen Fenster in unser Schlafzimmer schoß.
Während Pascal im Bad war, betrachtete ich meinen nackten Körper in den mannshohen Spiegeln der Schrankwand, indem ich zwei der Spiegeltüren so öffnete, daß ich mich von fast allen Seiten begutachten konnte.
Ich war sehr zufrieden mit dem, was ich dort sah: Meine Figur war zwar nicht mehr jugendlich, aber noch immer attraktiv, trotz des kleinen Bäuchleins; die Brüste so perfekt, daß ich auf einen BH verzichten konnte; die Beine hatten eine makellose Form, ohne Krampfadern; Schenkel und Po waren noch fest und wohlgeformt und ohne jede Spur von Zellulitis, die Haut glatt und geschmeidig; der kurze Pagenschnitt unterstrich mein jugendliches Aussehen, wenn auch in den schwarzen Haaren erste silberne Strähnen durchschimmerten.
Plötzlich stand Pascal im Raum, ebenfalls noch nackt, und schaute mir zu.
„Na, wie gefalle ich dir?“, fragte ich burschikos und drehte mich zu ihm um. Anstatt zu antworten, kam er auf mich zu, nahm mich in seine Arme und schmiegte seinen Körper eng an mich. Ich legte meine Arme ebenfalls um seine Schultern und lehnte mein Gesicht an seine glatte Wange, auf der noch keine harten Barthaare zu spüren waren. So standen wir, fast gleich groß, eng umschlungen eine Weile, und ich merkte, wie sein Penis sich allmählich aufrichtete und steif wurde. Lachend löste ich mich aus seiner Umarmung und zeigte auf sein erigiertes Glied:
„Willst du etwa noch einmal?“, fragte ich scheinbar ungläubig.
„Gerne; wenn ich darf?“ war seine schüchtern-verlegene Antwort, die zugleich auch eine Bitte war.
„Na, dann komm; du darfst!“, ermutigte ich ihn.
Ich küßte ihn auf die Wange und zog ihn an der Hand ins Bett, beschwingt und hemmungslos. Wir legten uns in die gleiche Position wie am Vorabend. Ich nahm wieder seinen Penis in die Hand und führte ihn von hinten in meine Muschi ein, die schon seit dem Vorspiel vor dem Spiegel feucht und heiß war. Ich spürte in mir jene Art sinnlicher Erregung aufsteigen, aus der die Leidenschaft entsteht.
„Mach aber bitte langsam, dann haben wir beide mehr davon!“, forderte ich ihn auf.
Er gehorchte nur schlecht, drang tief in mich ein und stieß seinen Schwanz mit heftigen Stößen in das Innerste meiner Möse, ohne daß ich Widerstand leistete. Mein Wille hatte abgedankt und die Herrschaft lustvoll den Trieben überlassen.
„Ja, so ist es schön; fick mich weiter so!“ Ich zog seine Hand von meiner Hüfte und legte sie auf meinen Busen, den er sofort zu massieren begann.
„Mach weiter so, mein Geliebter; fick mich, mach mich glücklich mit deinem Schwanz!“
Er kehrte in mich zurück – nicht, um sich in meinem Schoß zu verkriechen, sondern um jene Grotte zurück zu erobern, aus der man ihn einst unter Schmerzen herausgezogen hatte; eine Heimkehr nach sechzehn Jahren, um mich, die er als Säugling verlassen mußte, nun als Mann in Besitz zu nehmen. Und als Geschenk brachte er seinen Samen in den Schoß zurück, in welchem er gezeugt worden war. Der Kreis schloß sich. In meinem Schoß erfüllte sich der göttliche Zyklus von ewiger Wiederkehr und Erneuerung. Pascal wußte von all dem nichts; er war nur das Werkzeug der Götter, der tumbe Tor, ahnungslos dazu auserkoren, den Willen der Götter zu vollziehen. Nur ich war eingeweiht in die Mysterien, aber zur Verschwiegenheit verpflichtet, um ihr Geheimnis nicht zu zerstören – und ich weinte vor Glück.
Ich begann zu stöhnen unter seinen heftigen Stößen. Es war wie ein Traum: Mein Sohn fickte mich, seine Mutter! Er war offensichtlich so geil und so glücklich wie ich, nachdem ich ihm meine Pforte zur unendlichen Glückseligkeit geöffnet hatte. Seine Stöße wurden immer heftiger und schneller, meine Möse schwoll an vor Hitze, mein ganzer Körper begann zu beben, mit beiden Händen krallte ich mich im Bettlaken fest, während mein Sohn mich voller Leidenschaft von hinten penetrierte. Ich spürte, wie ein Orgasmus in mir hochstieg und stöhnte laut vor Lust.
„Fick mich weiter, spritz mich voll!“, schrie ich, und dann geschah es: Mit lautem Stöhnen schoß er einen kräftigen Strahl seines warmen Samens in meine Möse; im selben Augenblick schlugen die Wellen eines heftigen Orgasmus über mir zusammen; ich schrie auf vor Wollust und verlor fast die Besinnung.
>zum Roman „ADIEU MON AMOUR“ (neu im Juli 2015)