Dessous-Verkäufer

Dessous-Verkäufer

Jan, ein Dessous-Verkäufer und Spezialist für exquisite Drinks, langweilt sich zunächst am Abend in D-Dorf, bis ganz unerwartet Berauschendes geschieht.

Isolde, die ja etwas mehr Zeit zur Regeneration gehabt hatte, flößte ihm ein Glas Champagner ein und sah ihn dabei bewundernd an. „Du bist für mich wirklich der Allergrößte. Ein Mann, dem man nur einmal in seinem Leben begegnet!

Ein begnadeter Liebhaber und obendrein so liebenswert und charmant, dass man wirklich nur von einer Ausnahmeerscheinung sprechen kann.“ Die Anderen stimmten in ihre Lobeshymne ein und bedeckten seinen müden Leib mit unzähligen Küssen. Zu Jans Erleichterung waren sie aber alle derart befriedigt, dass keine auf einer Fortsetzung des wüsten Treibens bestand. Ilona und Petra verabschiedeten sich glücklich und zufrieden strahlend und Isolde bot ihm an, den Rest der Nacht ungestört in ihrem Gästezimmer zu verbringen, was er dankbar annahm. Kaum dass er in den Kissen lag, war er auch eingeschlafen, nur durch seine Träume tobte noch ein Wirrwarr zügellos nackter Leiber, die sich zu einer bacchantischen Orgie vereinigten.

Am Mittwochmorgen wurde er durch einen zärtlichen Kuss geweckt und spürte, noch im Halbschlaf, wie sich ein nackter Mädchenkörper kurz an ihn presste und sich ein weicher Mund seinem Schwanz näherte und ihn mit leichten Küssen begrüßte. Als er die Augen aufschlug, sah er, dass es Gisela war, die ihn geweckt hatte. „Ich habe gehört, dass du bei uns übernachtet hast und wollte dir nur schnell guten Morgen sagen. Ich muss gleich in die Schule und wollte die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen, mich bei Dir noch einmal zu bedanken.“ Sie nahm seinen besten Freund noch einmal tief in den Mund, um ihn dann mit bedauerndem Lächeln wieder rauszulassen. Mit wehmütigem Blick sah sie zur Uhr und verabschiedete sich mit einem fröhlichen Winken. Jan schlief noch einmal ein und erst nach elf Uhr wurde er wieder munter weil der herrliche Duft von aromatischem Kaffee in seine Nase stieg.

Genüsslich räkelte er sich in den Federn und stellte fest, dass der Schlaf ihm gut getan hatte. Er war wieder munter genug, um dem neuen Tag und seinen möglichen Anforderungen gelassen ins Gesicht zu sehen. Schwungvoll schob er die Decke beiseite und stand auf, um ins Bad zu gehen. Isolde steckte ihren Kopf zur Küchentüre hinaus, strahlte ihn vergnügt an und meinte, er könne sich ruhig Zeit lassen, das Frühstück brauche noch ein paar Minuten. Während er unter der Dusche stand, betrat Marion das Bad und der Einfachheit halber stellte sie sich mit unter den Wasserstrahl und nutzte die Gunst der Stunde, um ihn zu umarmen und mit einem heißen Kuss zu begrüßen. Dabei blieb es aber zunächst, da Isolde schon zu Tisch rief. Nachdem man sich gegenseitig abgetrocknet hatte, bekam Jan von Marion einen flauschigen Morgenmantel, mit dem er sich an den Frühstückstisch setzte.

Herzhaft griff er zu und ließ sich die leckeren Sachen schmecken. Der Kaffee war genau richtig für seinen Geschmack und sorgte dafür, dass seine Lebensgeister so richtig auf Touren kamen. Da es allen schmeckte, wurde nicht allzu viel gesprochen und nach Beendigung des Frühstücks bedankte sich Jan und erhob sich, um sich anzuziehen. Im Hinausgehen erklärte er, anschließend in sein Hotel zu gehen, um für Gisela nach passender Wäsche zu sehen und ein Gespräch mit seiner Firma zu führen. Isolde fragte ihn, ob er am Nachmittag wieder zum Kaffee käme, was er dankend bejahte. Rasch hatte er sich angezogen und verabschiedete sich bei den Beiden mit einem liebevollen Kuss.

Auf dem Weg in sein Hotel ließ er noch einmal die Ereignisse der vergangenen Nacht Revue passieren und fragte sich, ob der Vorschlag dieses Rechtsanwaltes, ins Gastgewerbe einzusteigen, nicht doch eine bedenkenswerte Idee wäre. Irgendwie reizte ihn der Gedanke, schob ihn aber rasch wieder beiseite, weil er sich nicht vorstellen konnte, wie Isolde auf seine Überlegungen reagieren würde. Schließlich hatte sie das Geschäft aufgebaut und führte es so gut, dass sie nun wirklich nicht auf fremde Hilfe angewiesen war. Er holte sich seinen Zimmerschlüssel und lief die Treppe nach oben in sein kleines Kämmerchen. Es war wirklich nicht viel größer als eine Gefängniszelle und wieder einmal schüttelte er den Kopf über die Geizanfälle seines Chefs. Einerseits der großzügige Spesensatz und dann ein solches Zimmerchen. Er hatte schon einige Male überlegt, ob er sich nicht ein ordentliches, seinen Ansprüchen entsprechendes Hotel wählen sollte, da aber die Firma seit Jahren in diesem Hotel gebucht hatte und zur Messezeit sowieso alles ausgebucht war, hatte er sich notgedrungen mit diesem Räumchen abgefunden. Letztendlich war er ohnehin nur zum Schlafen hier und dafür reichte es allemal. Er zog den Musterkoffer aufs Bett und ließ seinen Blick prüfend über seine Schätze gleiten, um zu sehen, was von seinem Sortiment wohl am Besten für Gisela geeignet war. Nach einigem Suchen glaubte er, etwas Passendes gefunden zu haben und verpackte es sorgfältig in eine der Tüten, die er für solche Fälle mit im Koffer liegen hatte.

Das Zimmer stand ihm noch für eine Nacht zur Verfügung und morgen früh hätte er zurückfahren sollen. Allerdings hatte er nicht die geringste Lust dazu. Er räumte das Zimmer so weit wie möglich auf und packte seine Sachen, so dass es am nächsten Tag nur noch weniger Handgriffe bedurfte, um abzureisen. Danach ließ er sich auf dem einzigen Stuhl im Raum nieder und griff zum Telefon, um seine Firma anzurufen.

Noch während er die ersten Zahlen wählte, kam ihm eine Idee, die er gleich in die Tat umsetzte. Statt die Durchwahl zur Verkaufsabteilung einzutippen, wählte er den Zentralanschluss und ließ sich von der Telefonistin mit der Personalabteilung verbinden. Nachdem er mit dem zuständigen Sachbearbeiter verbunden war, stellte er diesem seine Frage und erhielt wenig später die Auskunft, dass ihm sein ganzer Jahresurlaub noch zur Verfügung stand. Nun bat er darum, mit seiner Abteilung weiter verbunden zu werden und nachdem er dort seinen Messebericht abgeliefert hatte, sich das übliche Lamento über das schlechte Geschäft und die wenig zufriedenstellenden Abschlüsse angehört hatte, teilte er unumwunden mit, dass er beabsichtige, in Urlaub zu gehen. „So unmittelbar nach der Messe ist es erfahrungsgemäß nicht sehr empfehlenswert, den Kunden ins Haus zu fallen, sonst meinen diese, wir würden sie mit der Brechstange zum Kauf überreden wollen. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass es viel besser ist, die guten Leutchen 2-3 Wochen lang auf die Folter zu spannen. Dann sind sie ganz von selbst so wild auf die Neuigkeiten geworden, dass sie uns die Ware förmlich aus den Händen reißen. Somit wäre es ein sehr günstiger Zeitpunkt für mich, in Urlaub zu gehen.“

Nach einigen Spiegelfechtereien mit seinem Vorgesetzten erklärte sich dieser zähneknirschend einverstanden. Er wusste nur zu gut, dass Jan von seinem Job absolut nicht abhängig war und keine Druckmittel zur Verfügung standen, um ihm seinen Urlaubswunsch auszureden. Zufrieden lächelnd beendete Jan sein Telefonat und machte sich auf dem Bett lang, um noch ein wenig auszuruhen.

Als er die Augen aufschlug und zu dem kleinen Reisewecker blinzelte, stellte er zu seiner Überraschung fest, dass er weit über 4 Stunden fest und friedlich geschlafen hatte. Rasch stieg er aus seinen zerknitterten Sachen und sprang noch einmal unter die winzige Dusche, im Übrigen so gut wie der einzige Luxus, den dieses Zimmer aufzuweisen hatte. Da er Hunger hatte, beschloss er, in der Altstadt zu essen. Nach einem kurzen Blick auf seine Garderobe entschloss er sich für einen Anzug in dunklem Blau, der auch für den Abend herhalten konnte. Nach dem Essen wollte er noch einen kleinen Verdauungsspaziergang machen und sich bei der Gelegenheit nach einer passenden Unterkunft für die nächste Zeit umsehen. Hier bleiben konnte er nicht, da sein Zimmer bereits für den kommenden Tag anderweitig vergeben war. Da er aber noch einige Zeit in der Stadt zu bleiben gedachte, war es unumgänglich, sich nach einer neuen Bleibe umzusehen. Gemütlich schlenderte er in die Bolkerstraße hinein und musterte prüfend die verschiedenen Restaurants, weil er sich noch unschlüssig war, auf was er Hunger hatte. Dabei kam er an einer kleinen Gasse vorbei, in der sich ein Stück Spanien breit gemacht hatte. Er entschied sich für einen Betrieb, der zwar einen deutschen Namen trug, aber spanisch/argentinische Küche bot. Er hatte plötzlich Lust auf Fisch und bestellte sich eine Seezunge. Angenehm berührt, registrierte er den sehr aufmerksamen Service und war erfreut, als ihm der Ober zur Begrüßung einen Sherry sowie Weißbrot und einige leckere Saucen auf den Tisch stellte. Nun erinnerte er sich an ein Gespräch auf der Messe, wo man sich darüber unterhalten hatte, dass diese Aufmerksamkeit in der ganzen Gasse üblich war und auf Kosten des Hauses ging. Nach einer angemessenen Frist wurde ihm die Seezunge serviert und ihm lief das Wasser im Munde zusammen, als er den köstlichen Duft des Fisches einsog. Er freute sich daran, wie geschickt der Kellner den Fisch filetierte und die Beilagen auf seinem Teller anordnete.

Dazu trank er einen trockenen Weißwein, der ebenfalls hervorragend war.

Der Duft des Essens hatte nicht zuviel versprochen und Jan ließ es sich schmecken. Er war gerade bei den letzten Bissen, als er bemerkte, wie sich ein kleiner quirliger Spanier durch das Lokal bewegte und sich an einigen Tischen aufhielt, um nach dem Befinden der Gäste zu fragen. Offensichtlich der Chef, dachte er. Als er nach dem letzten Bissen die Gabel beiseite legte, war der Mann auch bei ihm angelangt und erkundigte sich, ob er zufrieden sei. Jan bedankte sich und meinte, es habe ihm seit langem nicht mehr so gut geschmeckt. „Ich nehme an, Sie sind der Chef des Hauses?“ Der Spanier bejahte und erwähnte beiläufig, dass alle Betriebe in der Gasse unter seiner Regie laufen würden. Jan sagte ihm, dass er sehr erfreut gewesen sei, über den Sherry und die Amuse geul und dass diese Geste wohl die Ausnahme sei.„In meinen Betrieben ist es die Normalität. Der Gast, der zu mir kommt, soll sich von Anfang an wohl fühlen.“ In der Zwischenzeit hatte einer der dienstbaren Geister den Tisch abgeräumt und Jan überlegte, ob er zum Kaffee einen Brandy bestellen sollte. „Wenn ich Ihnen einen Vorschlag machen dürfte“, wurde er in seinen Überlegungen unterbrochen, „möchte ich Ihnen, anstelle des sonst üblichen Digestifs, einmal ein Glas spanischen Sekt, einen Cava empfehlen. Er wird sich genauso gut für die Verdauung eignen, wie der normale Brandy.“

Jan ging ohne zu zögern auf diesen Vorschlag ein. „Einverstanden, aber nur unter der Voraussetzung, dass Sie ein Glas mittrinken.“ Senor Salvas nahm die Einladung an und wenig später konnte sich Jan davon überzeugen, dass die Empfehlung goldrichtig gewesen war. Er brachte diese auch gleich zum Ausdruck. „Da Sie mir nun schon einmal einen guten Tipp gegeben haben, nehme ich mir die Freiheit, Sie gleich noch einmal um Ihren Rat zu fragen. Ich gedenke für

bis 4 Wochen in der Stadt zu bleiben und suche im Augenblick nach einem bequemen Hotel. Da ich die Uniformiertheit dieser amerikanischen Hotelketten verabscheue, hoffe ich, hier in der unmittelbaren Umgebung etwas zu finden, wo ich mich frei und ungezwungen geben kann, ohne die üblich steife Atmosphäre eines Grandhotels, jedoch mit dem entsprechend guten Service. Vielleicht wissen Sie ja eine Lösung meines Problems.“

Ein leises Lächeln überzog Senor Salvas Züge. „In der Tat hätte ich genau das Richtige für Sie. Wie es der Zufall will, gehört mir am Ende der Bolkerstraße, direkt gegenüber dem Rathaus, ein Restaurant mit einem darüber befindlichen Hotel, das ausschließlich aus sehr geräumigen Appartements besteht. Zwar gibt es keine direkte Hotelküche, aber das Restaurant liefert auf Wunsch in die Zimmer und außerdem hat jedes Appartement auch eine kleine Kochnische. Sie wären auf jeden Fall unabhängig und obendrein mitten in der Altstadt, nur 2 Minuten von hier entfernt. Da die Messe ja vorbei ist, habe ich etwas frei und für den Zeitraum, an den Sie gedacht haben, kann ich Ihnen sogar besonders günstige Konditionen einräumen. Wenn Sie Interesse haben, könnte ich Ihnen die Räume ja kurz einmal zeigen.“

Jan stimmte erfreut zu und eine Viertelstunde später schüttelte er voller Dankbarkeit die Hand seines Wirtes. Das Appartement war genau so, wie er es sich erhofft hatte und auch der Preis war absolut in Ordnung. Direkt gegenüber war ein Taxenstand, und da Jan noch genügend Zeit hatte, machte er gleich Nägel mit Köpfen, fuhr zu seinem alten Hotel, räumte sein Zimmer und war wenig später in seinem neuen Reich eingerichtet. Vergnügt sah er sich in seinem Domizil um. Ein gemütliches Wohnzimmer mit allen Annehmlichkeiten und ein geräumiges Schlafzimmer mit einem enorm breiten Bett waren sein neues Zuhause. Dazu gehörte ein großes Bad mit Dusche und Badewanne. In der Kochnische war ein zwei-flammiger Herd, eine Mikrowelle und ein Kühlschrank, mit reichlich Fassungsvermögen, vorhanden. Im oberen Stock des Hotels war ein kleiner Frühstücksraum untergebracht und für den sonstigen Hunger hatte er ja ringsum reichliche Auswahl. Er hatte zwar Bedenken wegen des Straßenlärms gehabt, aber als er von den Schallschluckfenstem hörte und selbst feststellen konnte, dass so gut wie nichts von dem Treiben auf der Straße zu hören war, waren seine Zweifel vollends ausgeräumt. Der Eingang zum Hotel war separat vom Restaurant untergebracht, und da es keine Rezeption gab, konnte er zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen und gehen, wie es ihm beliebte und niemand stellte dumme Fragen, für den Fall, dass er nicht alleine war.

Ein Blick zur Uhr belehrte ihn, dass es Zeit für die Kaffeestunde war und so machte er sich auf den Weg zu seinem Dreimädelhaus.

Die Begrüßung war wiederum äußerst liebevoll und Gisela fiel ihm geradezu stürmisch um den Hals und konnte mit ihren aufreizenden Küssen kaum ein Ende finden. Erst jetzt fiel ihm ein, dass er die Wäsche für sie vergessen hatte. „Nun lass aber mal gut sein, du kleiner Nimmersatt! Leider habe ich deine Dessous im Hotel vergessen. Ich habe zwar schon etwas für dich herausgesucht, aber leider nicht daran gedacht, die Sachen auch mitzubringen.“ Als er ihr enttäuschtes Gesichtchen sah, beeilte er sich, der versammelten Runde von seinem Hotelwechsel zu erzählen und die Damen gleichzeitig von seinem Entschluss zu unterrichten, seinen Urlaub in der Stadt zu verbringen. Die Antwort war ein lauter, dreistimmiger Jubel. „Dann brauchst du ja von deinem Hotel bis zu uns nur zweimal zu fallen und schon bist du da“, lachte Gisela fröhlich. „Wenn das so ist, dann könnte ich ja, wenn du nichts dagegen hast, nachher mal kurz mit zu dir huschen und mir dort ansehen, was du hübsches für mich ausgesucht hast.“ Unruhig wippte sie dabei auf ihrem Stuhl herum und Jan wollte sie nicht länger auf die Folter spannen und stimmte lächelnd zu, was ihm sofort einen weiteren stürmischen Kuss einbrachte.

Nun wurde aber erst einmal ein gemütlicher Kaffeeklatsch gehalten und so sehr auch Gisela quengelte, sie musste sich gut 2 Stunden gedulden, ehe ihre Großmutter ein Einsehen hatte. „Ich sehe schon, mein lieber Jan, unser Nesthäkchen wird nicht eher Ruhe geben, bis sie sich endlich in der neuen Wäsche bewundern kann. Um endlich wieder Ruhe zu haben, schlage ich vor, ihr zwei macht euch auf den Weg. Marion und ich haben ohnehin noch einiges fürs Geschäft zu erledigen und sind damit bis zum Abend beschäftigt. Wenn dir der Quälgeist lästig wird, schickst du sie einfach wieder nach Hause. Wir sehen uns ja hoffentlich heute Abend im Club.“ Lachend bestätigte Jan, dass für ihn ohnehin nichts anderes in Frage gekommen wäre und gab Isolde und Marion einen langen Kuss, ehe er sich mit Gisela auf den Weg machte.

Minuten später klatschte Gisela begeistert in die Hände, als sie sein neues Appartement bewunderte. „Wenn ich es nicht mit eigenen Augen sehen würde, hätte ich es nicht für möglich gehalten, hier in der Altstadt solch eine Prachtbude zu finden. Die übrigen Hotels hier in der Nachbarschaft, sind sonst alle sehr einfach gehalten. Aber das hier ist ja ein richtig feudales Nest.“ Ein neuer Begeisterungssturm brach über Jan herein, als er ihr die Tüte in die Finger drückte und sie, hin- und hergerissen zwischen atemlosem Staunen und lauten Jubelschreien, die kleinen Kostbarkeiten aus Seide und Spitzen durch die Hände gleiten ließ. Jan führte sie hinüber ins Schlafzimmer, wo sich im Schrank ein mannshoher Spiegel befand und im Nu war sie splitterfasernackt und hatte die größte Freude daran, all die schönen Sachen anzuprobieren. Kokett posierte sie in den Dessous und fragte immer wieder, wie sie ihm gefiel. Jan musste zugeben, dass er eine gute Vorauswahl getroffen hatte. Einiges passte aber doch nicht so richtig und so öffnete Jan seinen Musterkoffer, um nachzusehen, ob er etwas fand, was besser saß. Als sie die enorme Auswahl sah, zog ein Strahlen auf ihr Gesicht. Nicht im geringsten darüber irritiert, dass sie im Augenblick keinen Faden am Leibe trug, warf sie sich in Jans Arme und übersäte sein Gesicht mit zahllosen Küssen. Natürlich blieb diese Attacke bei Jan nicht ganz ohne Folgen. Schließlich war er ein Mann und die Tatsache, einen bildhübschen nackten Teenager im Arm zu haben, ließ auch seinen besten Freund munter werden. Sie lachte geil auf, als sie die Wölbung in seiner Hose spürte, meinte aber zu ihm, er möge sich noch ein Weilchen gedulden, denn ihr sei gerade eine

Idee gekommen, wie sie ihm, als kleines Dankeschön, eine Freude machen könnte.

Ohne weiter zu fragen, lief sie zurück ins Wohnzimmer und hatte schon das Telefon gegriffen und gewählt. Sekunden später war sie in eine aufgeregte Unterhaltung mit einer Heike vertieft und schwärmte in den höchsten Tönen von den Dessous und natürlich auch von Jan. Sie unterbrach sich nur kurz, um sich zu erkundigen, wie man zu ihm ins Appartement kommen konnte und nachdem Jan ihr gesagt hatte, dass es genüge, an der Haustüre die Klingel mit der Bezeichnung Appartement 3 zu drücken, beendete sie wenig später das Gespräch, um sich mit geheimnisvollem Lächeln wieder Jan zuzuwenden.

„Dein Einverständnis voraussetzend, werden wir in etwa 20 Minuten Besuch von meiner besten Freundin bekommen. Heike ist genau so so alt wie ich und ein wirklich bildschönes Mädchen, die dir sicherlich auf Anhieb gefallen wird. Ich konnte einfach nicht anders, als ihr sofort von all den Schätzen hier zu erzählen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich sie eingeladen habe, sich mit eigenen Augen anzusehen, welch herrliche Sachen du hier hast. Selbstverständlich wird sie die Sachen, die sie eventuell haben möchte, bezahlen. Beim Geld hat sie noch nie knausern müssen und bei deiner tollen Kollektion wird sie sicher nicht nein sagen.“ Jan gab sich geschlagen und meinte zu ihr, es wäre wohl besser, wenn sie sich erst einmal wieder anziehen würde. „Was soll denn deine Freundin von mir denken, wenn sie dich hier bei mir im Evaskostüm antrifft? Gisela kicherte nur vielsagend, zog sich aber doch wieder an und lümmelte sich anschließend in einen der bequemen Sessel. Jan hatte allmählich Durst bekommen und sah versuchsweise einmal im Kühlschrank nach, ob sich dort eine Grundausstattung an Getränken befand. Er war sehr erfreut, dort neben einer Auswahl an alkoholfreien Getränken, auch drei Flaschen des Cava vorzufinden, den er nach dem Essen getrunken hatte. Vergnügt lächelnd las er die kleine, anheftende Karte, mit der ihm der Chef des Hauses einen angenehmen Aufenthalt wünschte. In dem kleinen Hängeschrank fand er eine Auswahl von Gläsern und so entschloss er sich, eine der Flaschen zu öffnen und mit Gisela ein Glas Sekt zu trinken.

Fast auf die Sekunde genau 20 Minuten später ertönte ein melodischer Gong und kündigte an, dass Giselas Freundin eingetroffen war. Jan öffnete und musste wenig später schlucken, als er sah, wer da die Treppe hoch kam. Gisela hatte wirklich nicht übertrieben. Das Mädchen, das ihm da entgegen lächelte, sah aus wie die junge Marylin Monroe, mit genau dem gleichen Blondkopf, den gleichen ausgeprägten Formen und genau dem verführerischen Schmollmund, der schon Millionen Männern vor ihm, den Atem geraubt hatte. Ohne zu zögern betrat sie das Appartement und wurde von Gisela mit einer Umarmung und Küsschen begrüßt. Rasch war die Vorstellung erledigt und Jan war erfreut, dass dieses Mädchen genau so unkompliziert zu sein schien, wie auch Gisela. Als er die Zwei so nebeneinander stehen sah, musste er sich ernsthaft zur Ordnung rufen, weil jede Menge sehr sündiger Gedanken durch seinen Kopf schossen. Schnell verschwand er in der kleinen Küche, um ein weiteres Glas zu holen. Schließlich wollte er sich nicht nachsagen lassen, dass er ein schlechter Gastgeber sei. Als er jedoch zurückkam, fand er das Wohnzimmer leer vor. Aus seinem Schlafzimmer kamen jedoch unverkennbare Freudenjuchzer und ihm war klar, dass Gisela nicht hatte warten können, um ihrer Freundin all die schicken Sachen zu zeigen, die sich in seinem Koffer verbargen. Obwohl er den brennenden Wunsch verspürte, einen Blick auf die beiden Teenager zu werfen und sich an den kaum verhüllten Körpern der beiden zu ergötzen, hielt er sich klugerweise zurück und nahm in einem Sessel Platz, um sich ein weiteres Glas Sekt zu genehmigen.

Seine Geduld wurde auf keine lange Probe gestellt. Knapp

Minuten später wurde die Türe geöffnet und im Rahmen standen die zwei Mädchen, bei deren Anblick Jan der Kragen mehr als eng wurde. Sein Schwanz schoss geradezu in die Höhe und pochte energisch gegen seine Hose.

Gisela trug einen schwarzen Seidenbody, der so eng saß, dass sie darin nackter und aufreizender aussah, als wenn sie nichts angehabt hätte. Die Bombe war aber Heike. Sie hatte sich ebenfalls schwarze Dessous ausgesucht und trug einen Halbschalen-BH in dem ihre strammen Titten einladend lockten. Ihre Spitzen waren steil aufgerichtet und kündeten davon, dass sie sichtlich erregt war. Dazu trug sie einen Hüftgürtel mit Strapsen und ebenfalls schwarze Seidenstrümpfe. Das Ganze wurde gekrönt durch ein Nichts von einem hauchzarten Slip, der erkennen ließ, dass sie ihr Schneckchen zu rasieren pflegte. Diese Aufmachung war zwar für ein so junges Mädchen nicht ganz passend, aber diese Kindfrau schien förmlich da hineingeboren worden zu sein. Mit wiegenden Schritten kamen sie näher und machten erst dicht vor ihm halt. Aufreizend räkelten sie sich vor ihm und drehten sich genüsslich im Kreis, um ihm Gelegenheit zu geben, sie ausgiebig zu bewundern.

„Es hat ihm die Sprache verschlagen“, kicherte Gisela. „Es sieht so aus, als hätten wir genau das Richtige gefunden, Heike. Wenn du mal genauer hinsiehst, wirst du feststellen können, wie sehr wir beide ihm gefallen, dabei hat er noch längst nicht den Clou bei unseren Sachen entdeckt.“

Jans verständnislose Miene entlockte den beiden ein helles Gelächter, derweil sie unverhohlen auf seine Leibesmitte blickten, wo eine unleugbare Ausbuchtung bestand. „Der Mensch, der diese herrlichen Sachen kreiert hat, muss dabei an die alte Pfadfinderregel „allzeit bereit“ gedacht haben.

Los Heike, zeigen wir ihm, was ich damit meine!“ Ein mutwilliges Grinsen stand in Giselas Gesicht, als sie ihre Freundin einige Schritte zurückzog, so dass sie beide unmittelbar vor der Couch standen. Wie auf ein geheimes Kommando spreizten sie beide die Beine auseinander und stellten gleichzeitig einen Fuß auf die Polster. Erst jetzt wurde offenbar, was Gisela mit ihrer Bemerkung gemeint hatte. Der Body von Gisela war, ebenso wie der winzige Slip von Heike, im Schritt offen und Jan sah den herrlichen Urwald von Gisela locken und blickte gleichzeitig auf den rasierten und schon leicht geöffneten Spalt von Heike. Letztere schien genau so wenig Scham zu empfinden wie Gisela, denn ohne jede Hemmungen präsentierte sie diesem, für sie doch völlig fremden Mann, ihr süßes Fötzchen. Ja, sie ging sogar noch einen Schritt weiter, beugte ihren Kopf hinüber zu Gisela und begann sie geil zu küssen, derweil sie mit ihren Händen über Giselas Brüste streichelte, um anschließend völlig ungeniert deren Pfläumchen zu kraulen. Nur Sekunden später revanchierte sich Gisela bei ihrer Freundin in gleicher Weise. Jan war absolut klar, dass sie alles daran setzten, ihm das letzte Quentchen Verstand zu rauben. Er schaffte es aber, unter Aufbietung aller Energien ruhig sitzen zu bleiben und leicht spöttisch zu applaudieren. „Meine Damen, meine Hochachtung und meine ungetrübten Komplimente. Eine ausgesprochen gelungene Vorstellung, die ihr Beide da aufführt, ich fühle mich sehr geehrt, dieser Premiere beiwohnen zu können.“

Heike unterbrach ihr Zungenspiel bei der Freundin, um mit ihrer, leicht rauchigen, Stimme zu fragen, ob Giselas Freund vielleicht schwul wäre, weil er nur so rumsäße? Darüber konnte Gisela nur lachen.

„Was soll denn diese blöde Frage? Du hast doch wohl gesehen, was sich da in seiner Hose getan hat.“

„Und warum sitzt er dann immer noch tatenlos auf seinem

Hintern und hat so verdammt viel Zeug am Leib? Da er ja wohl nicht gänzlich verblödet ist, müsste er doch wohl gemerkt haben, dass wir zwei ganz schön geil sind und nur darauf warten, endlich gefickt zu werden. Ach was, es ist mir zu dumm, nur zu reden.“

Schon war sie bei ihm, hatte sich vor ihn gekniet und seine Hose geöffnet. Mit wenigen gezielten Griffen, die auf Übung schließen ließen, hatte sie seinen Harten aus seinem Gefängnis hervorgeholt und nach einigem Staunen über dessen Ausmaß und Härte hatte sie ihren Schmollmund darüber gestülpt und labte sich an seinem Geschmack. Auch darin schien sie sehr geübt zu sein, denn sie stellte sich wesentlich geschickter dabei an als Gisela bei deren erstem Versuch. Diese hatte sich auf den Teppich fallen lassen und ihren Kopf zwischen die Schenkel ihrer Freundin gewühlt und die schmatzenden Geräusche, die an Jans Ohr klangen, kündeten von ihrem eifrigen Bemühen, ihrer Freundin die Fotze auszuschlürfen.

Natürlich war es nun auch restlos um seine Zurückhaltung geschehen. Längst hatten seine Hände sich um Heikes Prachttitten gelegt und waren damit beschäftigt, die steil abstehenden Türmchen noch mehr zu stimulieren. Der Gedanke ging ihm durch den Kopf, dass Gisela eine ausgesprochen glückliche Hand darin entwickelte, ihre Dankbarkeit auszudrücken. Gleich zwei hemmungslose Teenies, die nur den einzigen Gedanken hatten, ihre Geilheit an ihm auszutoben, waren ein herrlicher Zeitvertreib für diesen Nachmittag.

Als Gisela ihm von den Partys erzählt hatte, die sie mit ihrer Freundin zu feiern pflegte, war ihm schon der Gedanke gekommen, dass diese Heike nicht ganz ohne war, aber jetzt erst wurde ihm klar, welch sinnliches Geschöpf sie war. Derweil sie sich mit wahrer Inbrunst um seinen Schwanz kümmerte, befreite sich Jan schon mal von seinem Hemd und zog Heike den BH aus, um sich ungestört an der seidenweichen Haut ihrer Brüste ergötzen zu können. Gisela schien ähnlich zu denken denn sie hatte Heike bereits den Slip ausgezogen, so dass diese nur noch den Strapsgürtel und die Strümpfe trug. Im Moment war sie damit beschäftigt, sich den Body vom Leibe zu ziehen ohne dabei ihre Leckerei zu unterbrechen.

Jan war schon von Gisela stark aufgeheizt worden, und nun sorgte der erfahrene Mund von Heike dafür, dass es in seinen Eiern verdächtig zu brodeln begann. Er dachte aber nicht daran, sich zu bremsen, sondern ließ den Dingen ihren Lauf. Wenig später kam es ihm und seine Sahne füllte den Mund von Heike, die glücklich damit beschäftigt war, alles zu schlucken. Auch jetzt war es wieder eine solche Menge, dass ein Großteil aus ihren Mundwinkeln hervor quoll. Gleich- zeitig hatte auch Gisela ihr Ziel erreicht und Heike erzitterte in einem Orgasmus. Schnell warf sie sich über Gisela, um den Rest von Jans Saft schwesterlich mit ihr zu teilen. Dieses Mädchen schien genau zu wissen, wie man einen Mann zum Kochen bringen konnte. Schon hatte sie begonnen mit Gisela geil zu schmusen, um dafür zu sorgen, dass Jan schnellstmöglich wieder gefechtsbereit war. Der Anblick dieser entfesselten Geschöpfe hatte auch die erhoffte Wirkung und Jan griff sich Heike, hob sie hoch und trug sie hinüber ins Schlafzimmer. Als er sie auf das Bett warf, schenkte sie ihm ein geiles Lächeln, rollte sich auf den Rücken und spreizte einladend die Schenkel. Sofort warf sich Jan dazwischen und nun zeigte er ihr mit aller Kraft, was er unter einem ordentlichen Fick verstand. Nur wenig später hatte sie sich in ein zuckendes Bündel Fleisch verwandelt, das die Lust lauthals in den Raum schrie. Die Beiden wurden dabei von Gisela kräftig angefeuert, die ungeduldig darauf wartete, auch noch in den Genuss seines Schwanzes zu kommen. Sie knetete voller Gier die Brüste ihrer Freundin, spielte an ihrer Rosette, streichelte zusätzlich den Kitzler und tat alles, um Heike so fertig zu machen, dass diese endlich ermattet den Kopf zur Seite fallen ließ und Jan um Gnade anflehte. Darauf hatte Gisela nur gewartet. Schon hatte sie sich auf allen Vieren aufs Bett gekniet und zitterte dem Moment entgegen, wo Jan seinen Harten in sie bohren würde. Er tat ihr auch den Gefallen, nur dass er nicht ihr Fötzchen beglückte, sondern ihr seinen Fickprügel fast brutal in den Arsch rammte. Verzückt schrie sie auf und im Bruchteil weniger Sekunden hatte sie mit ihm einen gemeinsamen Takt gefunden. Heike hatte sich soweit erholt, dass sie sich nun unter Gisela schob, um ihr das Pfläumchen zu lecken und dabei interessiert verfolgen konnte, wie sich Jans Schwanz im Hintern ihrer Freundin austobte. Jan war durch diesen geilen Anblick wieder so erregt worden, dass er seinen Arschfick nun forcierte, um Gisela zum Orgasmus zu bringen und, wenn möglich, gleichzeitig mit ihr zu kommen und ihr seinen Saft tief in den Arsch zu jagen. Lange brauchte er sich nicht zu gedulden, denn nur knapp 2 Minuten später war es soweit und Gisela schrie ihr Glück hinaus. Mit letzter Kraft hielt sie sich noch so lange aufrecht, bis sich Jan in ihr verströmt hatte, um dann, restlos befriedigt, auf dem Bett zusammenzusinken.

Zwei glücklich strahlende Mädchen kuschelten sich an Jan und genossen seine sanften Streicheleinheiten. „Gisela hat schamlos untertrieben, als sie mir in der Schule von dir erzählt hat. Aber in einem muss ich ihr Recht geben, die Jungs aus unserer Clique sind gegen dich wirklich nur erbärmliche Stümper und haben noch eine Menge zu lernen. Am liebsten würde ich dich bitten, ihnen mal ein paar Unterrichtsstunden zu geben.“ Bei ihren letzten Worten musste Heike allerdings kichern, weil ihr das Unmögliche ihres Vorschlags zum Bewusstsein kam. „Das wäre bei diesen Volltrotteln wohl vergebliche Liebesmühe,“ schlug Gisela in die gleiche Kerbe. „Obwohl ich zugeben muss, dass es vielleicht eine Ausnahme gäbe. Dein Bruder Rolf scheint mir nicht so gänzlich unbegabt zu sein, wie die anderen. Als ich ihn bei der letzten Fete mal rangelassen habe, ist es ihm tatsächlich gelungen, mich zum Kommen zu bringen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das nun Zufall war oder ob wirklich ein paar Talente in ihm schlummern.“

„Das ist für mich aber nur ein schwacher Trost“, entgegnete Heike. „Schließlich habe ich davon überhaupt nichts.“ Gisela schüttelte nur das Köpfchen. „Selber schuld, wenn ich einen Bruder im passenden Alter zu Hause hätte und ich richtig geil wäre, dann würde ich mich einen Teufel darum scheren, ob der Typ bei mir zu Hause mit mir verwandt wäre oder nicht. Wir nehmen beide die Pille, also kann nichts passieren und wenn da ein fickfähiger Schwanz in unmittelbarer Nähe wäre, würde ich auch Gebrauch davon machen. Ich jedenfalls hätte Rolf schon längst vernascht. Ihr versteht euch doch sonst recht gut, was also sollte euch daran hindern, es auch miteinander zu treiben?“

„Du bist doch total bescheuert, schließlich wäre das doch Inzest. Obwohl, wenn ich es recht überlege, ist an deinem Vorschlag tatsächlich etwas dran. Immerhin hätte ich die Möglichkeit, jederzeit einen Schwanz zur Verfügung zu haben, wenn ich wieder mal zum Platzen geil bin und müsste mir nicht jedesmal selbst einen abrubbeln. Einen schönen Schwanz hat er ja, das habe ich bei unseren Feten und auch zu Hause im Bad schon gesehen. Wie er allerdings darüber denken würde, weiß ich nicht. Obwohl, neulich morgens, hatte ich es eilig und bin mit zu ihm unter die Dusche gehüpft und da hab ich gesehen, wie er einen Steifen bekommen hat. Allerdings habe ich mir nicht sonderlich viel dabei gedacht, aber nun, wo du dieses Thema ansprichst, erscheint mir das in einem anderen Licht. Dass wir zwei uns schon oft nackt gesehen haben, ist für uns zu Hause vollkommen normal. Auch die Eltern machen da kein großes Gewese mit falscher Scham und so. Oft genug kommt es vor, dass man sich im Bad nackt begegnet. So gesehen, also ein vollkommen natürlicher Vorgang. Warum sollte Rolf also einen stehen haben, nur weil ich mich zu ihm unter die Brause gestellt habe. Vielleicht ist Brüderchen ja tatsächlich ein bisschen geil geworden. Da eröffnen sich allerdings eine Reihe vollkommen neuer Möglichkeiten für mich. Du bist wirklich ein Schatz, dass du darauf gekommen bist. Mir wäre so etwas nie in den Sinn gekommen. Allerdings gibt es doch noch ein Problem. Man sollte eine Möglichkeit finden, um einmal auszuprobieren, ob wirklich ein Weg besteht, Rolf zu vernaschen. Bei unseren Feten ist das ja wohl schlecht möglich. Schließlich will ich ja nicht in dummes Gerede kommen. Ihm zu Hause auf die Pelle zu rücken, erscheint mir auch nicht das Richtige zu sein. Immerhin könnte ja einer der Eltern überraschend dazwischenplatzen und ich will mir erst gar nicht vorstellen, welches Theater es dann gibt. Nein, man müsste ein Plätzchen haben, wo man eine intime und möglichst geile Situation schaffen könnte, um für die optimalen Voraussetzungen zu sorgen. Günstig wäre es ja, wenn du, Gisela, ihn zunächst vernaschen würdest oder ihn schon mal richtig anheizen könnest, damit er schon richtig geil ist und seine möglichen Bedenken einschlafen.“ Sie schien sich mit der Idee, es mit dem eigenen Bruder zu treiben, immer mehr anzufreunden. Jan hatte zunächst nur mit einem Ohr hingehört, aber als Gisela so ganz unumwunden ihrer Freundin vorschlug, es mit dem eigenen Bruder zu treiben, wurde er doch hellhörig. Dieses Mädchen schien sich wirklich um keinerlei Konventionen zu scheren. Obwohl er sich durchaus vorstellen konnte, dass es unter Geschwistern, die fast gleichaltrig waren und in der Pubertät steckten, oder gerade daraus entwachsen waren, zu solchen Verirrungen kommen konnte. Da er selbst aber ein Einzelkind war, war sein Wissen über solche Dinge mehr als nebulös.

„Selbstverständlich werde ich dir dabei helfen, deinen Bruder aufzugeilen. Schließlich bin ich doch deine beste Freundin und bin sicher, du würdest für mich das Gleiche tun.“ Gisela rollte sich einfach über Jan hinweg und nahm ihre Freundin in den Arm, um sie sinnlich zu küssen. Heike hatte die Vorstellung, den eigenen Bruder zu verführen, wieder so geil gemacht, dass sich ihre Hand wie von selbst in Giselas Pfläumchen wühlte, um der ein paar überaus angenehme Gefühle zu verschaffen. Die beiden wurden dabei immer hitziger und fanden sich schließlich in einer heißblütigen 69 zusammen, die so hektisch wurde, dass Jan fast den Eindruck bekam, sie wollten sich gegenseitig die Fötzchen aufessen.

Dieses schamlose Treiben blieb bei ihm natürlich nicht ohne Wirkung. Sein Schwanz hatte eine fast schmerzhafte Härte erreicht und alles in ihm gierte danach, sich Erleichterung zu verschaffen. Gisela schien bemerkt zu haben, wie es um ihn stand und änderte ihre Leckübungen soweit, dass sie jetzt vornehmlich Heikes Rosette umzüngelte und darum bemüht war, diese Öffnung gut einzuspeicheln. Probehalber steckte sie einen Finger hinein. Geschmeidig verschwand dieser bis zur Hälfte in dem braunen Löchlein, was bei Heike zu einem wilden Aufstöhnen führte.

„Ja, das ist schön so, das tut mir gut, mach weiter so, das ist unheimlich geil!“

Gisela kicherte geil. „Habe ich´s mir doch gedacht, dass du auf sowas auch abfährst. Da die Gelegenheit ja günstig ist, denke ich, sollten wir dir heute zu einer Premiere verhelfen. So wie ich Jan kenne, ist der mehr als gerne bereit, dich in deinem Arsch zu entjungfern und dir zu beweisen, wie herrlich so ein Arschfick sein kann.“

Willig reckte Heike ihren Knackarsch hoch und wartete zitternd vor Geilheit, auf Jans Einsatz. Jan war erfahren genug, die Information von Gisela, dass es sich bei Heike um das erste Mal handelte, zu berücksichtigen. Vorsichtig setzte er seinen Pint an und bahnte sich sanft seinen Weg in das Innere des Mädchens. Er ließ sich reichlich Zeit dabei und versuchte alles zu vermeiden, was Schmerz erzeugen konnte. Erst als er spürte, wie Heike ungeduldig bockte und mit ihrem Arsch Gegendruck erzeugte, um sich seinen Schwanz tiefer einzuholen, da wurde er aktiver.

Und tatsächlich, schon nach wenigen Sekunden, war Heike voll bei der Sache und keuchte und schrie ihre Lust heraus. Nun beschleunigte Jan das Tempo und trieb ihr seinen Kolben, mit immer schnelleren Stößen, in den Arsch. Heike schrie jetzt unentwegt und wurde von pausenlosen Orgasmen geschüttelt. Also legte sich Jan auch keine Zügel mehr an und ließ sich treiben, um nun auch zu seinem Höhepunkt zu kommen. Noch etwa 10 Minuten vögelte er sie nach Herzenslust, ehe er so weit war und ihr den engen Lustkanal mit seinem Saft vollpumpte. Gisela hatte dem geilen Schauspiel mit großen Augen zugesehen, und als sich Jan nun zurückzog, da schnappte sie sich ohne jede Hemmung seinen Prügel und sog ihn in ihren gierigen Mund, um sich die Reste seines Saftes einzuverleiben. Dabei schien es sie nicht im geringsten zu stören, dass sein Schwanz noch vor wenigen Augenblicken im Arsch ihrer Freundin gesteckt hatte. Aber auch bei ihrem ersten Arschfick, hatte sie dies nicht sonderlich berührt.

Heike hatte sich, nach Atem ringend, auf den Rücken gerollt und auf ihrem Gesicht lag ein geiles Lächeln. Ihr war anzumerken, dass sie diese Premiere in vollen Zügen genossen hatte.

Träge spielte sie an ihrer Fotze und meinte nach einem lustvollen Seufzer, dass dieser Tag wohl tausend ihrer bisherigen Feten wett gemacht hätte. „Endlich mal ein Mann, der mit seinem Schwanz richtig umgehen kann. So herrlich befriedigt wie heute war ich noch nie zuvor. Dich scheint wirklich der Himmel geschickt zu haben. Du könntest mit mir alles anstellen. Für dich würde ich alles tun und sei es noch so abwegig, wenn ich nur wüsste, dass du mich wieder fickst.“

Gisela, die immer noch an seinem Schwanz saugte, nickte zur Bekräftigung eifrig mit dem Kopf, um zu bestätigen, dass sie genauso wie ihre Freundin empfand. Jan allerdings wehrte heftig ab. Diese Art Anbetung war ihm absolut nicht recht. Nichts wollte er weniger, als diese beiden Teenies zu willenlosen Sexsklavinnen zu machen. Jede Form von Hörigkeit war seinem Wesen total fremd.

„Nun kommt mal wieder auf die Erde zurück, ihr zwei! Es freut mich zwar ungemein, dass ihr mit mir zufrieden wart und das bekommen habt, was ihr euch vorgestellt habt, aber es wird mit Sicherheit noch andere geben, die es euch genau so gut, wenn nicht besser besorgen können. Ihr habt ja noch jede Menge Zeit und reichlich Gelegenheit, die richtige Auswahl zu treffen und glaubt mir, da ist bestimmt auch für euch genau der Richtige drunter, der euch alles andere vergessen lässt. Auch eure Freunde werden irgendwann auf den Trichter kommen, wie sie es euch gut machen können. Ihr solltet vielleicht mal mit ihnen darüber reden und den Burschen sagen, wie ihr es besonders gerne habt. Und wenn sie dabei nur ein Fünkchen Verstand haben und nicht gleich meinen, ihr wolltet sie in ihrer Mannesehre kränken, dann werden sie euch schließlich sogar dankbar dafür sein, dass ihr euch darum bemüht habt, dass beide Teile ihren Spaß haben. Ihr müsst eben nur den richtigen Dreh finden, wie ihr eure Wünsche klar macht. Von eurer Idee, für euch den Ficklehrer zu spielen, halte ich allerdings überhaupt nichts. Da sollte jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Und da wir gerade mal beim Thema sind, euer Gespräch von eben bezüglich deines Bruders, Heike, findet nun ganz und gar nicht meinen Beifall. Aber da will ich mich nicht einmischen. Schließlich seit ihr alt genug, um zu wissen, was ihr in sexueller Hinsicht wollt. Euch da dreinzureden, wäre ohnehin vergebliche Liebesmühe. Ihr macht ja doch, was ihr wollt. Aber ich will mal nicht so sein. Wenn es nur darum geht, euch ein verschwiegenes Plätzchen zu besorgen, dann könnt ihr meinetwegen dieses Hotelappartement für ein paar Stunden benützen.“

Mit wahrem Freudengeheul stürzten sich die beiden auf ihn und küssten ihn wie wild ab. In stillem Einverständnis verlagerten sie sehr schnell ihre Aktivitäten in tiefere Regionen und Jan hatte das unvergleichliche Vergnügen von zwei süßen Teenie-Mäulchen an seinem besten Stück verwöhnt zu werden. Genießerisch verschränkte er die Arme unter dem Kopf und sah zufrieden lächelnd zu, wie sich die zwei geilen Krabben darum bemühten, ihm eine weitere Portion Ficksahne aus den Eiern zu locken. Nachdem er sie nach einer Weile in reichlichem Maße für ihre Bemühungen belohnt hatte, verabschiedeten sich zwei restlos befriedigte Mädchen von ihm und gaben ihm die Gelegenheit, sich ein wenig von den vorangegangenen Anstrengungen zu erholen.

 >zum Roman: Der heiße Sexclub

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