Lotusblüte aus Yokohama „richtig einer geblasen!“

Lotusblüte aus Yokohama „richtig einer geblasen!“

Im Flugzeug: richtig einer geblasen

„Wir haben in Bombay eine halbe Stunde Aufenthalt. Bitte verlassen Sie nicht die Maschine, da wir hier Treibstoff auftanken müssen. Rauchen Sie bitte nicht“, quoll es aus den Bordlautsprechern. „Wir starten in etwa dreißig Minuten zum Weiterflug nach Tokyo. Vielen Dank.“
Achim klinkte seinen Sitzgurt hastig auf und erhob sich. Von den gegenübersitzenden Passagieren erntete er verständnisvolle Blicke, als er die Hand vor den Mund hielt und schwankend den schmalen Gang zwischen den Sitzreihen hinuntereilte, um sich in der winzigen Bordtoilette einzuriegeln. Seine leicht grünliche Nasenspitze und die tiefliegenden Augen mit den dunklen Ringen darunter brauchte er gar nicht zu spielen, denn seine Übelkeit war leider nur zu echt. So erging es ihm beim Fliegen immer, und deshalb hasste er die verdammte Fliegerei auch. Aber nach Japan kam man eben nur mit dem Flieger in einer einigermaßen vernünftigen Zeit.
Zum Glück würde er auf diesem Flug für die erlittene Unbill der beiden Starts und Landungen jetzt reichlich entschädigt. Kaum hatten sich die Passagiere wieder beruhigt, nach Landungen war man immer etwas aufgeregt, drehte sich der umgelegte Türriegel der Toilette und die süße, kleine Stewardess schlüpfte wieselflink zu ihm in den viel zu kleinen Raum, der nie und nimmer für zwei Personen vorgesehen war, schon gar nicht, um darin auch noch zu vögeln. So beantwortete sich Achims Frage von vorhin, wie die kleine Fickmaus in die Toilette kommen könnte, wenn er von innen zugeriegelt hatte. Natürlich hatten die Stewardessen einen Schlüssel, um die Toiletten auch von außen öffnen zu können, falls sie einem
Passagier Erste Hilfe leisten mussten. Bei Achim war keine Erste Hilfe nötig, es sei denn, man würde neuerdings die Mund-zu-Schwanz-Beatmung als Lebensrettungsmaßnahme einführen. Trotz der drangvollen Enge schaffte es die süße Stewardess der ,nippon-air‘, sich schlangengleich aus ihrer Uniform zu winden und sich fast nackt vor Achim niederzuknien und seinen steifen Penis, der zuckend von seinem Unterbauch emporragte, wie selbstverständlich in den weichen Mund zu nehmen. Dort empfing den jungen Deutschen eine nasse Zunge, die wie ein hungriger Kolibri die pralle Eichel umflatterte und ihm den heißen Atem aus den Lungen presste. Achim hatte das Gefühl, als würde ihm zum ersten Mal in seinem Leben richtig einer geblasen, so gekonnt bearbeiteten die weichen Lippen, die flinke Zunge und die zärtlichen Zähnchen der süßen Asiamaus seinen pochenden, geil zuckenden Schwanz.
„Warum ausgerechnet ich?“ ächzte Achim und hielt sich an den Wänden der engen Toilette fest, weil ihm die Knie butterweich nachgaben. „Es sitzen doch noch ein paar andere geile Männer in deiner Maschine. – Wie heißt du überhaupt?“
Das japanische Mädchen, das nur noch den hübschen Büstenhalter, einen schmalen Strumpfhaltergürtel und die schwarzen Strümpfe anhatte, ließ seinen klopfenden Schwanz aus dem nass glänzenden Mund gleiten und lächelte Achim von unten her entzückend offen an. Ihre schwarzen Haare fluteten über ihre nackten Schultern und umrahmten das niedliche, vor ungebremster Geilheit erhitzt glühende Gesichtchen ebenholzschwarz. Die kleinen Brüste der reizenden Stewardess bebten in den seidenweichen Büstenschalen, die die schimmernden Pfirsichhälften modisch stützten, ohne etwas halten zu müssen. Zwischen den leicht gespreizten, erotisch aufgeilend schwarzbestrumpften Schenkeln konnte Achim die vielen struppigen Schamhaare erkennen, die über der kleinen Fotze der Japanerin wucherten. Anders als die Europäerinnen, hatten Asiatinnen offenbar auch dort unten ebenfalls völlig glatte, schwarze Haare, keine neckischen Ringellöckchen. Und so sträubte sich ein dichter, struppig wirkender Haarbusch auf dem dicken Venushügel, der sich zwischen den nackten Schenkeln in zwei rasierte, herrlich wulstige Fotzenlippen spaltete, die deutlich dunkler pigmentiert waren, als die weiche Haut der leicht offenen Schenkel. Zwischen den, in der gespreizten Hockstellung leicht klaffenden, äußeren Lustlippen quoll ein nasser, rosiger Kitzler aus der feuchten Spalte des hübschen Mädchens aus dem Land des Lächelns und zeugte von der aufsteigenden Erregung in der süßen Mädchenfotze der kleinen Asiamaus. Unter dem pochenden Kitzlerknopf lugten zwei feuchte, rosig überhauchte innere Liebeslippchen aus der sehnsüchtig schimmernden Fickspalte, aus der immer mehr geile Feuchtigkeit aus dem hitzigen Leibesinneren quoll.
„Zu deiner ersten Frage: Dein Bart riecht noch nach geiler Mädchenfotze. Du musst vor wenigen Stunden einer anderen Frau die nasse Pflaume schön geil ausgeleckt haben“, beantwortete die süße Stewardess Achims Fragen mit einem leichten, erregten Beben in der hohen Stimme. „Ich bin ein bisschen Bi, weißt du? Nicht viel, aber genug, um den erotisch weichen Geruch anderer geleckter Frauenfotzen auch unheimlich geil zu finden. Und das hat mich an dir so …, so scharf gemacht. – Zu deiner anderen Frage: Ich heiße richtig …, meinen japanischen Namen könntest du sicher gar nicht aussprechen. Auf deutsch heißt er so etwas wie: „zarte Pfirsichblüte in der aufgehenden Morgensonne nach einem erfrischenden Regen in der warmen Sommernacht‘. Nenn’ mich doch jetzt einfach, wie du es magst. Morgen bin ich schon wieder in der Luft und weit, weit fort – und du bleibst in Japan. Gib du mir einen hübschen, geilen Namen, der dir gefällt. Oder nenn’ mich einfach… „Fötzchen“. Das mag ich sehr. Das deutsche Wort für meine Spalte gefällt mir sehr gut, musst du wissen. „Fötzchen“, die meisten deutschen Männer nennen mich so, wenn wir hier in der Bordtoilette während der Zwischenlandung zusammen schön geil ficken. Oder sag’ doch ,Fötzchen-san‘ zu mir, das ist dann noch netter.“ Achim starrte das bildhübsche, fast nackte Mädchen zu seinen Füßen, das seinen steifen, blutvoll prallen Schwanz mit dem heißen Händchen gekonnt bei Laune hielt, ziemlich verwundert an. Ihre ehrliche, echt erfrischende Offenheit berückte ihn ungemein. Die kleine, herrlich hemmungslos geile Japanfotze mit den sehnsüchtig schimmernden Mandelaugen, den herrlich festen Tittchen und den lüstern rasierten Schamlippen wollte ficken, nichts als geil und atemlos ficken, seinen steifen Schwanz lutschen, ihn besinnungslos geil machen. Und das sagte sie ihm jetzt auch ganz ehrlich, ohne Schmus und Drumherum. Ganz dunkel erinnerte er sich, irgendwo schon einmal gehört oder gelesen zu haben, dass die Anfügung ,san‘ an einen Namen im japanischen Sprachgebrauch so viel wie ,ehrenwert* bedeutete: ehrenwertes Fötzchen“! Welch ein niedlicher und äußerst reizvoller Gedanke! Aber vielleicht konnte er ihren Namen auf japanisch wirklich nicht richtig aussprechen. Oder die geile Fickmaus wollte ihm ihren Namen auch schlichtweg gar nicht sagen. Sie hatte ihn ja auch nicht nach seinem Namen gefragt. Sicherlich wollte sie einfach, während der Zwischenlandung in Bombay, mit ihm eine geile, anonyme Nummer schieben, seinen dicken, steifen Schwanz in ihrer engen Fotze spüren und herrlich heiß vollgespritzt werden. Ohne unbequeme Fragen und lästige Antworten. Einfach nur atemlos und geil mit ihm ficken, das äußerst reizvoll nacktrasierte, zuckende Japanmädchenfötzchen zum wonnevollen Orgasmus geleckt oder gestoßen bekommen, seinen heißen, spritzenden Samen tief in sich aufnehmen und genießen, und sonst nichts. Warum nicht? An ihm sollte es bestimmt nicht liegen! Also gut, dann eben ,Fötzchen-san‘. „Fickst du immer mit deutschen Männern, wenn deine Maschine in Bombay zwischenlandet“, wollte er dennoch reichlich indiskret wissen, während ihm fast die Eier explodierten, weil die kleine Stewardess so routiniert und gekonnt seinen harten, zuckenden Schwanz wichste.
Das japanische Mädchen lächelte ihn hinreissend an und nickte begeistert, dass ihr die pechschwarzen Haare ins niedliche, ganz erhitzt und erregt glühende Gesichtchen fielen. Mit einer sehr anmutig aussehenden Handbewegung, die ihre kleinen Brüste in dem duftigen Büstenhalter erbeben und noch zierlicher, noch kleiner erscheinen ließ, als sie den Arm anhob, wischte sie sich die Haare aus den dunklen Augen. „Ich liebe Euroschwänze“, sagte sie leise und versenkte Achims steifen, pochenden Pimmel wieder in ihrem heißen Mund. Ihre Zunge umkreiste die dicke Eichel, wie eine hungrige Biene eine nektarvolle Blüte, und streichelte die Unterseite des prallen Schaftes, dort, wo Achims Penis am empfindlichsten war.
Von draußen drangen gedämpft die metallischen Geräusche des Auftankens der Maschine in die kleine Bordtoilette. Zwei Tankfahrzeuge mit gelben Warnblinklichtern hatten unter den Tragflächen des Flugzeuges Position bezogen. Das gelbgekleidete Bodenpersonal des Flughafens von Bombay schloss die armdicken Schläuche an den dafür vorgesehenen Kupplungen der beiden Tragflächentanks an und pumpte das Kerosin unter hohem Druck in die erst halbleeren Tanks.
Achim fragte sich unwillkürlich, während ,Fötzchen-san‘ seinem zuckenden Schwanz eine sehr gekonnte Mundmassage verpasste, die ihm die dicken Eier im Hodensack rotieren ließ, weshalb diese Maschinen nicht nonstop nach Tokyo flogen. Und dabei kannte er doch die Antwort: dieser Flugzeugtyp konnte nicht genügend Treibstoff an Bord nehmen, um die immerhin fast zwölftausend Kilometer von Frankfurt nach Tokyo am Stück zurückzulegen. Sie mussten auf jeden Fall irgendwo zwischenlanden und auftanken. Alternative Flughäfen auf der Strecke Deutschland-Japan gab es praktisch keine, denn die restliche Flugstrecke der Maschine führte von Bombay aus fast ausschließlich über chinesisches Territorium. Und mit den Chinesen hatten die Japaner und umgekehrt nichts mehr am Hut, nachdem der extrem grausame und blutige japanisch-chinesische Krieg 1895 beendet worden war.
Es gurgelte und gluckste leise, als der Treibstoff in die Tragflächentanks strömte und die Maschine sachte ins Schwingen brachte. Durch den geöffneten Ausstieg drang der unangenehme Geruch des Flugbenzins und feuchte, dumpfschwüle Tropenluft herein. „Und jetzt leckst du mir schön geil meine Mu-Schi“, sagte ,Fötzchen-san‘ unvermittelt und erhob sich aus ihrer knienden, obszön gespreizten Position. Sie sprach das Kosewort für das weibliche Genital so aus, als wäre es in ihrer Landessprache geschrieben: Mu-Schi. Achim hätte fast gefragt, was das auf deutsch bedeuten würde, aber dazu kam er gar nicht, denn das sehr erotisch halbnackte, bildhübsche Mädchen mit dem asiatischen Lächeln kletterte kurzerhand auf die weiße Kloschüssel, stellte ihre Füße auf den Porzellanrand, spreizte die nackten Schenkel, wölbte ihre rasierte Mösenspalte auffordernd nach vorne und packte den jungen Deutschen bei den Ohren. Ihr entblößter Unterleib ruckte vor, und ehe Achim es sich versah, steckte seine automatisch herausgestreckte Zunge in ,Fötzchen sans‘ Mu-Schi. Vor seinen Augen prangte der widerspenstige Haarbusch, der den Venushügel der Japanerin bewaldete und seine Zunge schmeckte den heißen Liebessaft, der aus der zuckenden Tiefe des bebenden Mädchenleibes quoll. Die weichen, rasierten Schamlippen teilten sich willig und gaben die inneren Flügelchen der kleinen Schamlippen frei, die sich oben in der entzückenden Mu-Schispalte zum erregt aufgequollenen, glibberignassen Kitzler vereinigten, der seine schützende Haube des fleischigen Praeputiums schon längst verlassen hatte und sich den gekonnten Zungenschlägen entgegenreckte. Achim hatte das geile Fotzelecken an und in seiner Tante Friedlinde gründlich erlernt, die es, wie alle Frauen, sehr gemocht hatte, wenn er ihr die weiblich pralle Pflaume mit der Zunge gespalten und beharrlich durchpflügt hatte, bis ihr ein wundervoller, eruptiver Orgasmus den Atem heiß fliegen und die geil geleckte Tantefotze zuckend explodieren ließ. So etwas hatte dann immer wieder, bei allen geleckten Frauen seines noch jungen Sexuallebens, zu herrlichen, mit Tante Friedlinde auch inzestuösen, und obergeilen Geschlechtsakten geführt, bei denen Achim die Frauen stets gründlich studieren konnte.
Vor der Toilettentüre der Maschine rumorte ein anderer Fluggast herum, der offenbar ziemlich dringend pinkeln musste, und ratterte einige Male mit der Klinke. Er fluchte leise, als er die Türe verriegelt vorfand und trollte sich dann murrend.
Achim tastete nach oben und ergriff die entzückenden Brüste der leise stöhnenden Japanerin, der schon fast die Knie wegknickten, weil der deutsche Junge so geil und herrlich ihre zuckende Mu-Schi leckte. Unter Achims Finger erblühten die kleinen Brustwarzen und stellten sich willig auf, als wollten sie die hauchdünne Seide des Büstenhalters von innen heraus durchbohren. Achim öffnete die Augen und schielte durch die kreuz und quer stehenden Schamhaare auf ,Fötzchens‘ Venushügel am bebenden Körper des jungen Mädchens empor. Aus dieser Perspektive sahen die niedlichen Tittchen gar nicht mehr so winzig aus. ,Fötzchens‘ Lippen waren halb geöffnet und entließen den aufgeregten Atem mit leisem Keuchen. Die erregte Mu-Schi zuckte schon verdächtig, und Achim fiel ein, dass Tante Friedlinde immer gesagt hatte: ,Denk’ daran, mein Junge, als Mann hast du nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine Zunge und zehn Finger. Doch bevor Achim auch noch seine Finger an ,Fötzchens‘ Mu-Schi ins Spiel bringen konnte, röchelte die kleine Stewardess los, als würde sie den Löffel abgeben wollen.
„Mir kommt’s“, stieß sie gepresst aus und ruckte mit ihrem geleckten Geschlecht hart gegen Achims Gesicht. Die nasse Spalte glibschte über die Lippen des Jungen und knubbelte den dicken, zuckenden Kitzler auch gegen seine Nase.
Achim packte die kleinen Brüste der stöhnenden Frau und massierte das elastische Fleisch, während seine Zunge tief in das überfließende, heftig zuckende Löchlein eintauchte, in das er nun gleich seinen ,Euroschwanz‘ schieben wollte.
Von draußen kündeten die geschäftigen Geräusche des Bodenpersonals an, dass das Auftanken des Flugzeuges schon seinem Ende zustrebte. Die Tankkupplungen wurden geräuschvoll abgeschraubt und die armdicken Schläuche wieder auf den dafür vorgesehenen Trommeln der beiden Tankfahrzeuge aufgerollt.
„Jetzt müssen wir uns aber beeilen“, konstatierte Achim und half der immer noch leise keuchenden Japanerin von der Klosettschüssel, auf der sie immer noch breitbeinig und wie betäubt stand. „Jetzt will ich sofort deine süße, geile Fotze auf meinem Schwanz spüren. Komm’ her, meine hübsche, kleine Lotosblüte, beug’ dich schön vornüber, dann ficke ich dich jetzt ganz tief in deine geile Mu-Schi.“
,Fötzchen‘, wie sich das Mädchen selbst genannt hatte, folgte Achims atemlos herausgestoßener Aufforderung sehr bereitwillig. Sie stieg mit zittrigen Knien von der Kloschüssel herunter und küsste ihn plötzlich sehr nass auf den offenen Mund.
„Jetzt riecht dein Bart auch noch nach meiner Mu-Schi“, kicherte sie und leckte ihren geilen Saft mit der Zunge von Achims Oberlippe ab. Dann drehte sie willig sich um, beugte sich weit vornüber, stützte sich mit beiden Händen auf der Schüssel ab und präsentierte dem jungen Mann ihre gespaltenen, runden und samtig schimmernden Pfirsichhälften des runden Mädchenpopos. Zwischen den auseinandergestellten Beinen prangte die aufreizend pralle, nackte und willig feuchte Fotzenspalte und lockte Achim magisch an. Allerdings war er im Moment so spitz, dass es dieser unverblümten Aufforderung des geilen Mädchenfleisches gar nicht mehr bedurft hätte. Der Geruch ihrer beiden erregten Körper, das Aroma von geilgeleckter Fotze und steifem, pochendem Schwanz lag schwer in der schwülen Luft, als Achim nun mit einer kleinen Kniebeuge seine fette Eichel gegen das berückend kindlich und so unschuldig aussehende Löchlein der zitternden Stewardess drückte. Aber der Augenschein trog. So unschuldig jung die süße Spalte ,Fötzchen-sans‘ auch aussah, so gefräßig und begierig umschloss sie, glühendheiß und verlangend zuckend, Achims strammen Penis, als dieser wie ein dicker Pfahl aus hartem Männerfleisch in das glitschige Innenleben der geilen Mu-Schi ,Fötzchen-sans‘ eindrang, um das Mädchen gnadenlos durchzuficken.
„Jaahh, fick’ mich schön geil“, stammelte ,Fötzchen-san‘ abgehackt und presste ihren nackten Arsch gegen Achims heftig pumpenden Bauch. Ihr Möseninneres war in hellem Aufruhr. Weiche Mösenmuskeln umklammerten Achims blutvoll pralle Eichel und schienen gierig, wild und unbeherrscht daran zu lutschen. Mit einem heiseren, kehligen Wohllaut packte Achim seine süße Fickbraut an den Hüften und rammelte seinen zuckenden Stengel tief in die klammernde und förmlich saugende Möse. Er hatte keine Ahnung, wieviel Zeit ihnen beiden noch zum Bumsen verblieb, aber er hatte nicht die leiseste Absicht, die geile Nummer hier ohne einen satten Samenabschuss in die herrlich versaute, schwänzefressende, enge Asiafotze zu beenden.
Wieder wurde an der Klinke der Bordtoilette gerüttelt. Diesmal war es aber offenbar kein Passagier, der seinen Blasenduck erleichtern wollte, sondern eine Kollegin der kleinen Japanerin, die mit ihren vaginalen Muskeln an Achims immer härter und tiefer in das schmatzende Löchlein fickendem Schwanz wie ein süßer Mädchenmund saugte und lutschte. Die unverständlichen Worte, die gedämpft durch die verriegelte Türe der Bordtoilette drangen, waren eindeutig japanisch.
„Beeil’ dich“, keuchte ,Fötzchen-san‘ und verstärkte deutlich spürbar ihre gekonnte Muskelarbeit im Inneren ihrer lavaheißen Möse, um Achim den begehrten Saft aus der rammelnden Stange und den wild tanzenden Hoden zu locken. „Meine Kollegin sagte gerade, daß wir in ein paar Minuten schon wieder starten. Fick’ mich, spritz’ mich geil voll.“
„Wissen deine Kolleginnen denn, daß wir zwei hier drin ficken“, staunte Achim, dem der Samen schon mächtig aus den prallvollen Hoden drängte. „Natürlich“, gab die kleine Japanerin zurück und preßte ihren heißen Hintern gegen seinen Bauch. „Ich bin nicht die einzige von uns Stewardessen, die ganz gerne ’mal flott und auf die Schnelle einen schön dicken, steifen Euroschwanz wegsteckt. Komm’ jetzt, spritz mir deinen geilen Saft endlich tief in mein Loch. Ich brauche das jetzt.“
Schon wieder dieses Wort: ,Euroschwanz‘. Offenbar hatten die kleinen, geilen, japanischen Stewardessen dieser Fluglinie – und vielleicht nicht nur dieser – eine gewisse Affinität zu den steifen Fickprügeln der Europäer. Vielleicht hatten ihre Landsmänner kleinere Genitalien? Man sagte zwar immer, es sei für die Frauen dieser Welt nicht so wichtig, wie groß oder dick ein Männerschwanz sei, aber sicherlich hatten es auch die Japanerinnen – und nicht nur die – lieber, eine schön lange und geil dicke und satte Fotzenfüllung verpasst zu bekommen, wenn sich ihnen schon ’mal die Gelegenheit dazu bot. Deshalb brauchten sie ihre landsmännischen Geschlechtspartner ja nicht unbedingt gleich von der Bettkante zu schubsen. Aber hin und wieder ein schön dicker und steifer,Euroschwanz“? Warum nicht? Und ,Fötzchen“ schien die Bestätigung dafür zu sein. Ihre Mu-Schi umschloss seinen stoßenden Riemen wie ein enger, körperheißer Handschuh und molk ihm unwiderstehlich den Saft aus den Eiern. Ihre zufrieden schnurrenden und wollüstig wimmernden Laute, die sie ein ums andere Mal unterdrückt von sich gab, bestätigten ganz offenkundig Achims sekundenschnelle Überlegungen zum ,Euroschwanz“ und japanischen Genitalien generell und zu ,Fötzchens“ herrlich glitschiger und erfreulich geiler und enger Mädchen-Mu-Schi im Besonderen.
„Jetzt spritze ich dich gleich voll, du kleine, geile Fotze“, rutschte es dem jungen Deutschen unwillkürlich heraus, aber in der geilen Ekstase sagte man oft etwas Gröberes, als man ursprünglich eigentlich sagen wollte. Die leise und wohlig winselnde Stewardess nahm diese obszöne Bezeichnung ihres zarten, jetzt gerade wuchtig und prallvoll durchgefickten Genitals jedenfalls ohne besondere Reaktion zur Kenntnis. Mit einem kehligen Laut drückte sie ihren nackten Hintern gegen Achims unkontrolliert ruckenden Unterleib und saugte mit allen, ihrer wunderschön weichen Möse zur Verfügung stehenden Muskeln an der konvulsivisch losspritzenden Vögelstange, die ihre jugendlich enge Mädchenscheide so herrlich ausfüllte und geil durchfickte.
„Ja, das ist sehr schön“, stöhnte sie und quetschte mit ihrem offenbar sehr, sehr gut trainierten Fötzchen auch die letzten heißen Tropfen aus der zuckend und keuchend abgespritzten Fickstange heraus. „Ich liebe es, wenn ihr deutschen Männer mich so schön geil mit eurem heißen Samen vollspritzt.“
Schnaufend hielt sich Achim an den Wänden der kleinen Toilettenkabine fest. Vor seinen Augen tanzten feurige Ringe einen wilden Reigen und sein keuchender Atem pfiff über seine ausgedörrten Lippen. So heiß und viel hatte er nicht einmal gestern im herrlich höllisch engen Arschloch der obergeilen Janine abgespritzt. Wenn alle Japanerinnen so fantastisch bliesen und fickten, wie dieses selbsternannte ,Fötzchen-san‘ hier, dann stand ihm ja im Lande der aufgehenden Sonne und der Essstäbchen noch einiges ins Haus.

>zu 600 lieferbaren Sex-Romanen

Der Roman „Lotusblüte aus Yokohama“ ist vergriffen und wird derzeit zur Neuveröffentlichung als Buch und eBook vorbereitet.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.