In jedes Loch – Superpflaume
Agnes erwacht aus einem erotischen Traum und ist geil wie nie zuvor. Heute braucht sie dringend noch einen Mann, besser mehrere. Zunächst allerdings landet sie bei ihrer jungen Haushälterin Janine, die den ersten Sturm beruhigt. Doch zum Glück für die heiße Agnes gesellen sich bald auch zwei Gärtner zum scharfen Treiben, die ihr jedes der hungrigen Löcher ordentlich stopfen. Damit ist der Tag allerdings noch nicht zu Ende, und im sexuellen Rausch verschwimmen Realität und Phantasie, Erinnerung und Wirklichkeit… |
„Guten Morgen, Frau Möller“, begrüßt mich die junge Haushälterin, so dass ich erschrocken zusammenzucke, denn die heißen Erinnerungen vergangener Zusammenkünfte mit potenten Lovern an den unmöglichsten Orten und in aufregenden Situationen brachten mich ins Träumen, so dass ich ihr Näherkommen nicht bemerkt hatte.
„Huch, Janina, was hast du mich erschreckt!“, gebe ich etwas lauter als gewohnt zurück, mich schnell zu ihr herumdrehend in die hübschen, großen Augen blickend. „Entschuldigung“, stottert sie verlegen. „Ich wollte sie nicht erschrecken“.
„Schon gut“, gebe ich zurück, die Situation genießend welche sich hier entwickelt.
In aufreizender Nacktheit mit erregt abstehenden Brustwarzen, die zu bersten drohen, mit vor Geilheit wollüstig angeschwollenen Schamlippen, welche mit vier Labienringen voll bestückt sind und durch ihr Gewicht die sensiblen Lustlippen noch länger ziehen, einer ringgeschmückten, überaus stark prickelnder Klitoris, welche unsägliche Reize durch den gesamten Unterleib jagt, feurigem Blick, mit dem ich mein Gegenüber mustere, ihr kindlich erscheinendes, jugendliches Gesicht betrachte, in den graugrünen Augen mehr als Freundschaft entdecke, Liebe herauszulesen vermag, stehe ich vor Janina, den hohen Grad sexueller Erregung bedingungslos offenbarend. Dass ich in Hitze gefangen bin, mein nackter, übererregter Leib sich nach zärtlichen Streicheleinheiten, wilden Küssen auf jedem Fleckchen Haut sehnt, die vollen Brüste nach weiblichen Kosungen gieren, entgeht Janina nicht. Der Blick zwischen meine Oberschenkel auf die übermächtig angewachsenen Schamlippen gerichtet, den Klingelknopf der Lust, der sich prachtvoll zwischen den Hautfältchen emporreckt, betrachtend, die feucht glänzenden Labien, welche den hohen Grad meiner körperlichen Erregung offenbaren, mit blitzenden Augen musternd, entgeht mir ihre gesteigerte Aufmerksamkeit nicht.
Die Blondine mit den gewellten Haaren, welche ihr Haupt wie ein goldener Wasserfall umschließen und bis hinab zur Brustmitte fallen, deren Blick meine Notsituation erkennt, so dass sie tiefer Luft holen muss, befeuchtet sich die vollen Lippen ihres Mundes mit der dunkelrosa glänzenden Zungenspitze, atmet nun mit leicht geöffneten Lippen. Die Pausbäckchen verleihen ihrem aufreizend schönen Gesicht weitere stimulierende Reize, und auch mir schlägt das Herz schneller in der Brust, als ich bemerke, wie sich Janinas Brustwarzen durch das dünne Gewebe des sommerlich leichten, bunt gemusterten Minikleides drängen.
Auch in der gutaussehenden Haushälterin beginnt das Blut in den Adern zu kochen, empfindet das Superweib heißeste Gier.
Als ich erkenne, wie es um sie bestellt ist, lasse ich Janina keine andere Wahl, stelle mich in provozierender Offenheit mit etwas weiter gespreizten Beinen vor sie, so dass meine Brüste sich fast an ihrem von der Natur auch nicht vernachlässigten Liebesäpfeln reiben. Mit den Fingern einer Hand streichle ich sanft über ihre Wange, wobei ich dem Objekt meiner Begierden tief und verlangend in die Augen blicke.
„Ich gehöre dir“, biete ich Janina meinen Leib an, da ich sehr genau weiß, wie sehr sie sich danach sehnt, von mir befriedigt zu werden, während ich ebenfalls den Englein beim Harfenspiel lausche. „Leck‘ mich in den siebten Himmel!“
Die verheißungsvollen Rundungen ihrer festen Böller liegen sogleich in meinen Händen, ich fasse intensiver zu, massiere der Naturschönheit die prallen Teile. Erfreut vernehme ich ihr begieriges Aufstöhnen, das Schließen der Lider, während sie sich meinen Verführungskünsten hingibt. Schneller geht ihr Atem, hebt und senkt sich der Brustkorb. Als ich unerwartet dem blonden Tiger unter das Rockteil des Minikleides fasse, erlebe auch ich eine Überraschung, denn Janina trägt darunter nichts! Nicht einmal einen jener hauchzarten, durchsichtigen Strings, welche nicht in der Lage sind das ganze Geschlecht zu verbergen, sondern sich zwischen die Labien ziehen, ganz so, als ob sie gar nicht vorhanden wäre. Aber jetzt ist sie wahrlich unten ohne! Aus dem Stöhnen wird ein Schrei der Lust, als meine Finger über das feuchte Fleisch ihres Schrittes gleiten, das von keinem Härchen bedeckt ist. Alles ist glatt, zart und lädt zum Verweilen und Liebkosen ein. Die Prallheit ihrer Schamlippen erfreut meine Sinne, so dass ich sie mit ausgestreckten Fingern spalte, die Fingerspitze um den gut geölten Eingang ihrer Lustgrotte gleiten lasse, bevor ich den erforschenden Finger in das bedürftige Löchlein einschiebe.
Wie wunderbar eng sie doch ist!
Janina presst sich voll gegen mich, umklammert meinen Oberkörper mit ihren Armen. Wonneschauer jagen durch den erregten Leib, steigern sich zu ungestümer Sinnlichkeit.
Diese Frau ist reif! Reif wie eine überlagerte Honigmelone, deren Sirup unglaublich süß schmeckt. Genau wie meiner! Janinas Wange erlebe ich fest gegen meine gepresst, fühle schließlich ihre küssenden Lippen, den heißen Atem ihrer Erregung.
Begierig darauf, die Haut ihres Brötchenarsches zu streicheln, lasse ich von den Brüsten ab und lege der erregten Haushälterin die Handfläche auf das Gesäß, lasse auch hier die Finger wandern, ertaste die Rosette ihres Afters, streichle den feuchten Damm, bis mein Folteropfer nur noch zu wimmern vermag, der Mittelfinger der forschenden Hand in ihrem Schritt tiefer und tiefer in das Allerheiligste eindringt.
Die hitzige Haushälterin streift sich ungestüm das nur mit dünnen Spaghettiträgern am Körper gehaltene Kleidchen vom Leib, lässt es achtlos zu Boden fallen, um mir nun in erwartungsgeschwängerter Lieblichkeit all ihre sexuellen Reize zu offerieren.
Hoch erhebt sich ihr Venushügel über die Ebene ihres Bauches, strotzt geradezu vor sexueller Fleischlichkeit. Hier ist die Haut heller, betont die Weiblichkeit ihres Geschlechtes, lockt die Blicke auf diesen aufreizenden Eingang der engen Liebesröhre. Janinas gesamter Körper besitzt eine anregende kupferfarbene Bräune, beweist, dass sie oft nur notdürftig bekleidet die Sonne genießt, immer oben ohne am Badesee oder zu Hause auf der Terrasse liegt, nur ihr triebhaftes Schneckchen von einem wahrlich kleinen Gewebedreieck bedeckt ist, welches sich wohl auch noch zwischen die fleischigen Falten hineinzieht, so dass der äußere Labienwulst äußerst erotisierend erscheint, sie wohl viele Bewunderer ihrer bezaubernden Körperlichkeit abwehren muss.
Dass sie ihren festen Knackarsch wohl zur Gänze bräunen möchte, versteht sich von selbst, da sich hier nur der schmale Streifen eines Ministrings in aufgeilender Helle abzeichnete. Durch einen sehnsüchtigen Blick seitlich an dem wundervoll entwickelten Körper vorbei, überzeuge ich mich von der Richtigkeit meiner Vermutung, welche zu meiner Freude auch bestätigt wird.
Beide stehen wir nun unbekleidet inmitten der großen Gartenanlage, mustern unsere von der Sonne beschienenen Körper, küssen und streicheln die erschauernde Haut des Gegenübers, suchen lustvoll erregt die Blicke der Partnerin, sehnen uns beide nach sexueller Erfüllung. So lasse ich den Finger in der super engen Luxuspflaume noch etwas tiefer hineingleiten, reize mit der Daumenkuppe den Klingelknopf der Lust, welcher Janinas gesamten Body zum Erzittern nötigt. Auch wird sie jetzt im Schritt ebenso nass wie ich, der jungen Haushälterin fließt der Liebeshonig in Strömen aus der fülligen Muschi.
Mit ihrem mädchenhaft wirkenden, unschuldig erscheinenden Gesichtszügen, dem gazellenhaft schlanken Modelkörper, der jedoch an den richtigen Stellen die entsprechend ausgeprägten weiblichen Rundungen besitzt, stellt sie eine wahre Augenweide dar, die Personifizierung feuchter Träume beiderlei Geschlechts, denn ich muss zugeben, dass die erotischen Phantasien auch mir schon des öfteren Janinas nackten Body vor Augen geführt haben, obwohl sie bekleidet war. Aber die fülligen Brüste, welche bei der Hausarbeit unter den doch oft recht gewagten und dünnen Kleidungsstücken erbebten, bei jedem ihrer Schritte aufreizend schaukelten, im Bücken lustvoll hin und her schwangen, ließen schon so oft die Lustsäfte zwischen den Oberschenkeln fließen und mich nach intensiven körperlichem Kontakt sehnen. Und lange Beine besitzt diese Gazelle! Einen geilen Arsch, der zum Anfassen geradezu animiert. Die Fingerspitzen zucken, sollte ich doch beide Hände auf die appetitlichen Rundungen des Brötchenpopos legen und deren Festigkeit prüfen? Doch wenn sie in eng anliegenden Hot Pants in Glanzoptik ihrer Hausarbeit nachgeht, die Treppe putzt, und ich von unten die durch das hauchdünne Gewebe verdeckte, jedoch plastisch abgebildete, tief gespaltene Superpflaume erblicke, mir vorstelle, zu welchen Empfindungen sie mich animiert, wie es wohl wäre, beobachten zu dürfen, wie sie sich unter den Schwanzhieben eines oder mehrerer überpotenter Zuchtbullen windet, sich im Orgasmusrausch zu verlieren droht, steigt mein sexueller Notstand schier ins Unermessliche, musste ich mich schleunigst zurückziehen, um das Brennen zwischen meinen Oberschenkeln zu löschen. Doch jetzt ist der Traum vorbei, denn ich ficke Janinas supergeiles, haarloses Fötzchen mit einem Finger, bringe sie so richtig in Fahrt, küsse sie auf die vollen Brüste, sauge an den prachtvoll entwickelten Beeren, lasse die Zungenspitze sanft über die mittelgroßen Warzenhöfe gleiten.
Janina erbebt am gesamten Leib.
Da wir beide mehr als nur geil darauf sind endlich intensive Lustreize zu empfinden, Orgasmen mit jeder Faser unserer Leiber herbeisehnen, nötige ich meine hinreißende Haushälterin auf die von blühenden Rosengruppen umsäumte Rasenfläche, wobei ich weiterhin meinen Mittelfinger in ihrem lusttriefenden Schneckenhaus belasse, sanft kreisende sowie vor- und zurückgleitende Stoßbewegungen ausführe, damit sie nicht abkühlt. Hier begebe ich mich zusammen mit der langbeinigen Sünde in die Hocke, bringe sie mit sanftem Druck meiner Hände dazu, sich auf ihre knackige Kehrseite zu setzen, um sich rücklings im Gras auszustrecken. Mit etwas weiter gespreizten Schenkeln gibt sie sich meinen Bemühungen hin, ihr saftig glucksendes Mösenfleisch noch weiter anzuheizen. Sehnsüchtig blickt sie mich aus ihren graugrünen Augen an, die Lippen wie zum Kuss geöffnet, sich selbst die Brüste knetend die blonden Haare wie der Heiligenschein eines gefallenen Engels um ihr Haupt erstrahlend.
Wie meinen Leidenschaften bedingungslos ausgeliefertes Freiwild liegt Janina vor mir im Grünen, meinen Gelüsten unterworfen!
Was für eine attraktive Frau!
Die Beeren meiner Brüste prickeln noch intensiver, Wonneschauer jagen durch den Körper, bringen mich zum Beben. Ich benötige dringendst eine Klimax! Zwischen meinen Oberschenkeln lodert ein Feuer, das dem Vulkanausbruch vorausgeht, der sich drohend im erschauernden Unterleib aufbaut.
Als mir Janina unerwartet zwischen die Beine greift, …