Vater entjungfert Tochter
Tochter Myriam im Ehebett
Hier unterbrach Leuthart seine Tochter: „Laß mich den Schock beschreiben! Ich fiel logischerweise aus allen Wolken, als plötzlich eine kleine Mädchenhand von hinten meinen Pimmel packte! Ja – genauso!!“ Er lacht, denn Myriam hat sich so wie damals hinter ihn geschlichen und seinen Schwanz ergriffen.
„Ich war zunächst wie gelähmt. Sprachlos sah ich zu, wie das magere, kaum entwickelte Wesen mich ungeniert wichste und mir nach wenigen Minuten den Saft aus den Eiern rausholte. Angesichts der Erregung, die uns beide erfaßt hatte, spritzte die erste Ladung hoch in ihr Gesicht!
Aber verdammt nochmal – es machte ihr nicht das Geringste aus! Seelenruhig wischte sie sich mit dem Nachthemd ab, zog es dann aus und hockte sich total nackt auf meine Schenkel – verkehrt herum, die Vorderseite zu mir. Sie sah mich zärtlich an: ‚Daddy‘, war das nicht viel schöner, als wenn du’s dir selbst machst?“ Dabei spielten ihre Finger permanent mit dem spermaverschmierten Schwanz.
Ich war immer noch fassungslos. Dann diskutierten wir ausführlich. Die Kleine flehte mich an, keine andere Frau mehr zu holen, sondern es mit ihr zu versuchen. Sie wolle die Mutter aufs beste vertreten und ab sofort in den Ehebetten schlafen. Und klar: nie würde jemand davon erfahren!
Da ich seit Wochen kein weibliches Wesen mehr im Arm gehalten hatte, machte mich selbst der schmächtige Jungmädchenkörper, so dicht vor meinen Augen, unheimlich an. Ich gebe zu, ich dachte, es müßte sagenhaft irre sein, in dieses schmale Tierchen meinen Rüssel zu bohren …“
Myriam, die sich inzwischen auf die Seitenlehne der Couch gesetzt hat und ihren Vater sanft masturbiert, fährt fort: „Er fürchtete wahrscheinlich, sein Apparat würde gar nicht reingehen in mich. Dabei war es schon fast soweit. Sein Schweif war durch mein Gefummel nämlich zu voller Größe zurückgekehrt. Oder besser gesagt, zu voller Dicke, denn der Umfang ist ja das Wahnsinnige an diesem Lümmel! Ich war zum Zerplatzen gespannt, als ich fragte: „Wollen wir ausprobieren, ob ich die Mama ersetzen kann, wenigstens im Bett“?
Vater entjungfert Tochter
Ich glaube, wir hielten beide den Atem an, als ich mich anhob und vorsichtig auf den drohend in die Höhe ragenden Mast niedersinken ließ. Ehrlich gesagt, ging das erste Mal bzw. der erste Fick wirklich an die Grenze des Erträglichen. Ich hatte zwar monatelang mit allerlei Gegenständen geübt, aber sowas Monströses war nicht dabei gewesen. Jedenfalls mußte ich ganz verflucht die Zähne zusammenbeißen, als ich mir das Ding millimeterweise reinquälte. Ich wollte es aber durchstehen, da war ich eisern. Als das Mordinstrument endlich voll drinsteckte … hockten wir bewegungslos da,“ erinnert sich der Vater, „als wären wir auf Lebenszeit unauflöslich ineinander verkeilt! Ich guckte mehrmals ungläubig nach unten. Hatte es mein Knüppel tatsächlich fertiggebracht, im engen Loch meiner halbwüchsigen Tochter zu verschwinden? Aber alles, was ich sehen konnte, war der Superkitzler, der mir bei dieser Gelegenheit zum erstenmal auffiel, weil er mir so vorwitzig aus meinen eigenen Schamhaaren entgegenlachte!“
Myriam spinnt die Situation fort: „Ich munterte Daddy auf: siehst du, es funktioniert! Aber er starrte mich immer noch an, als säße ein Gespenst auf seinem Schoß. Ich begann mit zaghaften Reitbewegungen …, na ja, und so entstand unsere erste komplette Vögelei. Eine Viertelstunde später lernte ich das Gefühl kennen, wie es ist, wenn einem der Samen ins Loch gespritzt wird.“
„War das nicht riskant?“ erkundigt sich Dr. Helwig.
„Ich bekam damals noch keine Periode. Das war erst ein halbes Jahr später. Da hat mir Daddy dann sofort die Pille besorgt. Aber, werte Fickkumpel …“ Myriams Stimme wird verführerisch, „wir haben genug gequatscht. Jetzt will ich’s euch in aller Ruhe besorgen …“
Sie kniet sich vor Leuthart hin, streift ihm Hose und Unterhose ab. Liebevoll blickt der Mann auf seine Tochter. Beobachtet, wie ihre Zunge genießerisch über die Lippen wandert, als sie aus dem prallen Rohr einen erneuten glitzernden Lusttropfen hochquetscht.
„Na, Daddy flüstert sie angespitzt, „bis zum ersten Spritzen brauchst du wohl nicht mehr lange …“
Sie sieht, wie der Hausarzt ungeduldig seinen Kolben reibt. „Doktorchen, du sollst nicht zurückstehen. Setz’ dich neben Daddy, ich mach’s euch gleichzeitig.“
Rasch schleudert Helwig seine Unterkleidung fort und nimmt neben Leuthart auf der Couch Platz.
Mit fiebrig glänzenden Augen beginnt das Girl ihr aufregendes Spiel. Zwischen den Männern hockend, saugt sie abwechselnd die Schwänze in den Mund. Sie weiß aus langjähriger Erfahrung, daß ihr Vater die brutale Art liebt – harte Bisse in die Eichel bei schmerzhaft tief heruntergezogener Vorhaut. Der Arzt wiederum reagiert besser auf die sanfte Tour – alles kein Problem für die hemmungslose Kröte, die auf diesem Gebiet ausreichend trainiert hat.
„Rutscht mit den Ärschen bis zur Kante vor!“ treibt sie die Alten an. „Und reißt eure Beine hoch, dann kriegt ihr’s noch schöner!“
„Ich weiß schon, was du vorhast, du durchtriebenes Aas!“ grinst Dr. Helwig und schiebt ihr den Hintern entgegen.
„Nur das, was dich so richtig auf die Palme bringt, lieber Doktor,“ und im nächsten Augenblick schraubt sich schon der Daumen des Mädchens geschmeidig in sein Arschloch.
Helwig jault auf. Ein Stöhnen, dem gleich danach ein ebensolches aus der Kehle des Vaters folgt. Auch in seine Rosette hat sich ein Daumen gebohrt! Wie Patienten am Tropf baumeln die Männer an den unruhig umherwühlenden Eindringlingen. Sie zittern und zappeln, als wären sie an elektrische Steckdosen angeschlossen – als würden Funken aus Myriams Daumen sprühen!
Mit tief innerlicher Befriedigung kostet die durchtriebene Quälerin diese Abhängigkeit aus, bei der ihr die Opfer scheinbar willenlos ausgeliefert sind. Während sie in immer schnellerem Wechsel das Lutschen fortsetzt, triumphiert sie im stillen und beglückwünscht sich, eine so fesche, einsatzfreudige Person zu sein! Denn was gibt es Schöneres, als sich die sexverrück- ten Kerle mit charmanter Schamlosigkeit hörig zu machen!
Leuthart und Helwig haben die gespreizten Schenkel hoch zur Brust gezogen. Mit verschleierten Augen gucken sie auf das emsig schleckende Geschöpf, des- sen üppige Titten aufreizend schaukeln … deren Daumen geradezu teuflisch peinigend in den Eingeweiden rumoren!
„Wer will als erster spritzen?“ erkundigt sich das unermüdliche Luder.
„Der Gast hat Vorrang keucht Leuthart, obwohl seine Atemnot darauf hinweist, daß es ihm vielleicht doch früher kommen könnte.
Myriam konzentriert sich auf Dr. Helwig. Sie biegt seinen Schwanz zu sich hin, fährt mit der Zunge liebkosend an der Unterseite der Eichel hin und her. „Schön aufpassen, daß nichts danebengeht, Doktorchen!“ Nun selbst schon hochgradig erregt, sperrt sie verlangend das Mäulchen auf. Während der Daumen noch rasanter im Hintern arbeitet, bahnt sich die nahende Erlösung an.
Mit einem röhrenden Aufschrei spuckt Dr. Helwig seine Ladung tief in den erwartungsvollen Rachen der süßen Peinigerin, die die Lippen um die Schwanzkup- pe schließt und die weiteren Eruptionen fachmännisch heraussaugt.
Erst als sie alles getrunken hat, gibt sie dem schrum- pelnden Stengel die Freiheit zurück. Ächzend und glücklich erleichtert, läßt der Hausarzt sich nach hin- ten fallen. Auch der Antreiber in seinem Arsch verläßt langsam die Stätte seines Unwesens.
„Andreas, man sieht dir an, unser Goldstück hat dir wieder einen Volltreffer abgesaugt!“ läßt Leuthart sich hören. Er hat in den letzten Momenten seine Stange selbst gerieben, um die Erregungskurve nicht absacken zu lassen… wofür allerdings auch Myriams Daumen sorgte, der sich unablässig in seinem Hintereingang tummelte.
Nun gibt das muntere Töchterchen ihrem Daddy den Rest. Sie beißt und kaut den mächtig dicken Prügel, peitscht den Alten auf: „Los, komm schon, spritz’ dich aus! Laß ihn raus, den Jubiläums-Cocktail, gib ihn mir zu trinken!!“
Mit ihrer freien Hand knetet sie die straffer gewordenen Hoden. Schon spürt sie das erste verräterische Zucken. Im Rausch des nahenden Triumphs haucht sie abgehackt: „Ah, Daddylein! Da braut sich eine mächtige Explosion zusammen!!“
Sadistisch preßt sie die Zähne in den Eichelring. Ihre Zungenspitze kitzelt die klaffende Spritzöffnung des Schwanzes.
Da schießt es heraus! Spritzer auf Spritzer trifft von neuem ihre Kehle! Gewandt läßt sie die ganze Herrlichkeit den Schlund hinabrinnen… bis der Brunnen versiegt.
Zufrieden wirft sie sich in ihren Sessel zurück. „Ich denke, ich hab euch mal wieder nicht enttäuscht,“ schäkert sie.
Schwänzen noch etwas Ruhe gönnen! Aber fackelt nicht lange bei mir rum – ich bin tierisch geil! Geht gleich in die Vollen!“
Leuthart und Helwig haben genügend Erfahrung mit diesem Vulkan. Sie kennen die Masche, mit der man ihn im schönsten Raketentempo zur Explosion bringen kann. Wie ein gut eingespieltes Operationsteam fallen sie über ihr leckeres Opfer her. Myriam liegt flach auf dem Rücken. Ihre Augen warten voller Gier auf die totsichere Maßarbeit, mit der sie zur Strecke gebracht werden wird.
Der Vater zu ihrer Linken ergreift mit der rechten Hand ihre nächstliegende Brust, die er während der ganzen Aktion nicht mehr loslassen wird – im Gegenteil: je hitziger das Mädchen reagiert, desto härter wird er die Warze kneten und zwirbeln.
Darauf wandert sein Mund an Myriams Körper ab- wärts, gleitet über das üppige Schamhaar, um schließlich mit sehnsüchtigen Saugen den Kitzler, der durch das ständige Ausrasieren seines Umfelds in seiner ganzen Größe fabelhaft zu packen ist, zwischen die Lippen zu ziehen.
Auch Helwig ist nicht untätig geblieben. Seine Lippen sind über Myriams andere Brust gestülpt. Man weiß: das lüsterne Tierchen will bis zum Erreichen des Höhepunkt an den Knospen kraftvoll gezwickt, gelutscht und gebissen werden!
Die rechte Hand des Arztes fummelt an Myriams tropfender Möse. Erst mit einem Finger, dann mit mehreren wird – je brünstiger das Opfer sich gebärdet – der Fotzenkanal bis in die tiefste Tiefe ausgefüllt. Dicht darüber der unermüdlich an der Lustbeere saugende Mund des Vaters, der zusätzlich seinen linken Daumen in Myriams Arschloch rammt, sobald er spürt, daß sie sich dem Höhepunkt nähert. Dann pflegt es nur noch Sekunden zu dauern, bis sie mit einem Wahnsinnsschrei abschießt. Und wie sie sich dabei wälzt und windet – das ist ein so überwältigendes Erlebnis, daß den Männern jedesmal ein Blitz in die Schwänze schießt!
Es ist tatsächlich echte Gemeinschaftsarbeit, was sich zwischen den dreien entwickelt hat – basierend auf jahrelangem Erforschen von Myriams Körper, welcher solche Strapazen mit links wegsteckt. In nerven- zerfetzender Steigerung wird sie geschunden – vom sanften Beginn zu immer intensiverem Lecken und Beißen, bis zu dem elektrisierenden Augenblick, in dem sich der Notruf „Daddy, den Daumen ins Arschloch!!“ ihrer Kehle entringt. Gleichzeitig – das weiß der Vater schon – ist er gefordert, seine Zähne brutal in den Kitzler zu schlagen …
Wenig später kündigt das hysterische Aufbäumen des an allen erogenen Stellen gepeinigten Körpers ihren Orgasmus an, wobei die Zähne des Mädchens zitternd vor Geilheit aufeinanderklappern.
In diesem Stadium haben die Männer alle Mühe, sich nicht von dem Körperteilen, in die sie sich mit Händen und Mäulern verkrallt und verbissen haben, abschütteln zu lassen. Eisern bleiben sie dran, bis ihr strampelndes Opfer endgültig ausgezuckt hat.
Ein Auszucken, das oft auch von einem ‚Auslaufen‘ begleitet wird. Dann spürt Helwig deutlich, wie seine tief in der Fotze rumorenden Finger von einem Schwall Flüssigkeit benetzt werden …
Das Mädchen dehnt und räkelt sich wohlig – noch überrieselt von einem nachträglichen Schauer. „Kinder“, stöhnt sie glücklich, „das war mal wieder ein richtiger Himmelfahrtsschuß!“ Entzückt registriert sie, daß das Erlebnis auch auf die männlichen Werkzeuge nicht ohne Wirkung geblieben ist. „Da können wir ja gleich weitermachen …“.
Während Helwig mit Hilfe einiger Stöße in die saftschmatzende Grotte seine Kanone zur perfekten Härte trimmt, lutscht das Mädchen den Pimmel ihres Vaters zur gleichen Einsatzbereitschaft hoch.
Denn zur Krönung des Liebesspiels braucht sie zwei supersteife Prügel Oder gibt es für ein Sextierchen was Schöneres, als gleichzeitig beide Löcher gestopft zu bekommen?
Auch dieses Vergnügen ist längst Tradition im Hause Leuthart. Manchmal hat die Kraft der beiden reifen Herren sogar für zwei komplette Nummern dieser besonderen Art gereicht! Getreu dem bekannten Sprichwort „Übung macht den Meister“. Und Erfahrung vervollständigt den Genuß!
Höchst belustigend für das Mädchen ist dabei immer, wenn die Männer per ‚Schere/Stein/Papier‘ ausknobeln, wer in ihren Arsch darf. Davon hängt auch Myriams eigene Position ab – ob sie sich bäuchlings oder rücklings auf den Untermann Helwig legt. Hat nämlich dessen langer Schwanz, der bis in unglaubliche Tiefen des Darms vordringt, den Kampf ums Arschloch gewonnen, zieht sie es vor, sich rücklings auf ihm auszustrecken. Der zweite Mann bespringt sie von oben und stößt seinen Rüssel ins Vorderloch.
Ist jedoch Daddy der Sieger und will – was den Schließmuskel jedesmal zur Raserei bringt – mit seinem unmenschlich dicken Baumstamm zwischen ihre Pobacken, dann knallt sie sich bäuchlings auf Helwig, der ihr den Riemen ins Fötzchen schiebt. Schon der Anblick des ausladenden Arsches, der sich in dieser Position aufreizend und prall wie nie ihrem Erzeuger entgegenreckt, läßt diesem stets das Wasser im Mund und den Saft in den Eiern zusammenlaufen.
Beim heutigen Knobelspiel ergibt es sich, daß Dr. Helwig zuerst in ihr Arschloch darf.
Bereitwillig hockt sich das ewig geile Stück über seinen dünnen, aber beinahe endlosen Steifen und japst voller Genugtuung, wenn er ihn in raffinierter Langsamkeit an der engen Rosette entlangschrammen läßt. Mit einem Juchzer feiert sie das endgültige Verschwinden der Fleischwurst in ihrer Höhle.
Hektisch krallt sie sich in ihre Melonen, deren Knospen wie kleine Dolche in die Luft ragen.
Darauf drängt Leuthart seinen Dicken in ihre Pflaume.
In bestens abgestimmtem Rhythmus beginnen die Stöße. Das doppelseitig gevögelte Schätzchen gerät Zusehens außer Kontrolle angesichts der in ihrem Innern aneinander scheuernden Kolben.
Sie krallt sich in Leutharts Popobacken, tastet sich langsam in der Kimme abwärts. Aufstöhnend reagiert er, als er den ersten vorwitzigen Finger in sein Arschloch eindringen spürt.
Ächzend und keuchend, sich mit obszönen Rufen anfeuernd, rammelt sich das Trio dem allseitigen Ab- schuß entgegen, der wie eine Kettenreaktion alle drei nacheinander überrollt.
Als erste erklimmt Myriam das ersehnte Ziel. In wilden Zuckungen spritzt sie ab, wobei sie noch zwei weitere Finger ins väterliche Arschloch drückt und dort so irrwitzig herumbohrt, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als ihr auch bald mit rasanten Brutalstößen seine Soße in die Fotze zu schleudern. Dieses hemmungslose Feuerwerk rubbelt so unwiderstehlich an Helwigs Schwanz, daß auch der Darm des Mädchens im Nu von einer Ladung Sperma überschwemmt wird.
Nach Luft schnappend und schachmatt bleibt dasKleeblatt einige Augenblicke so ineinander verhakt liegen – trotz der Anstrengung ausgefüllt vom Glücksgefühl darüber, wie herrlich perfekt ihnen dieser ,Doppeldecker‘ wieder gelungen ist!
Schließlich lösen sie sich voneinander. Fantastisch befriedigt greifen sie zu Sektglas und Zigarette, nachdem sich Myriam erstmal mit einem stets bereit liegenden Tuch von der Sahne befreit hat, die aus ihren beiden Öffnungen quillt.
„Was ich schon immer wissen wollte“, nimmt Helwig das Gespräch wieder auf, „wann habt ihr eigentlich mit dem Anal-Verkehr angefangen?“
Myriam erinnert sich lächelnd: „Das war Daddys Geburtstagsgeschenk zu meinem Achtzehnten. Wir hatten lange vorher darauf hingearbeitet – ich weiß, schon als ich sechzehn war, wollte ich mit aller Gewalt den Arschfick erzwingen, weil Jessica ihn mir so geil vorgeführt hatte. Aber es ging nicht – es zerriß mich beinahe. Am laufenden Band versuchte ich, die Rosette zu dehnen und die Muskeln geschmeidig zu machen. Manchmal ließ ich nächtelang eine Kerze im Arsch stecken. Aber wenn ich’s dann mit Daddy probierte, erwies sich sein Riemen als noch dicker. Alles nur seine Schuld“, feixt sie und zwickt ihren Vater in die derzeit schlappe Nudel.
„Von wegen, du Frechdachs!“ poltert dieser zurück. „Was kann ich dafür, wenn du mir ein derartig enges Arschloch anzubieten wagst?“ „So haben wir uns schon damals immer gekabbelt“, amüsiert sich das Mädchen. „Doch, wie gesagt, an meinem achtzehnten Geburtstag ließ mich mein Ehrgeiz einfach nicht mehr ruhen. Auf Biegen und Brechen sollte der Arschfick die Krönung des Festes werden! Und so hab ich mir mit List und Tücke und viel Vaseline den lebensge- fährlichen Bolzen tatsächlich reingejubelt. Allerdings im Zeitlupentempo, ganz ähnlich wie seinerzeit, als ich mir die Stange zum erstenmal in mein Vorderloch würgte. Auch diesmal dachte ich: mir bleibt die Luft weg, als der dicke Brummer endlich total im Arsch verschwunden war! So unbarmherzig ineinander verankert, haben wir einige Minuten verschnaufen müssen, bevor ich – ganz vorsichtig – die ersten Bewegungen versuchte.“
„War allerdings nur eine kurze Freude“, ergänzt Leuthart. „Ich war natürlich so angespitzt, daß mir im Handumdrehen einer abging. Trotzdem – es war ein sensationeller Fortschritt in unseren Beziehungen.“ „Und Daddy erwies sich als perfekter Kavalier“, lobt das Töchterchen verschmitzt. „Als er den Schwanz rausgezogen hatte, leckte er mitfühlend meine wund- gescheuerte, geschwollene Rosette, wobei ich ihm“, sie fängt an zu kichern, „einen hinterlistigen Streich spielte. Ich drückte ihm ganz überraschend den Saft in den Mund, den er mir reingespritzt hatte! Ich sag dir, der hat vielleicht geprustet!“
Der Vater nickt „Nur Schweinereien im Kopf.“
So auch an diesem Jubiläumsabend. Myriam hat noch längst nicht genug. Mit dieser soeben durchlebten Sandwich-Nummer kann ja wohl nicht Schluß sein? Gerade am heutigen Tag sollte schließlich das zweite Doppel nicht fehlen, doch nun mit ausgetauschten Partnern! Mit Helwig im Fötzchen und Daddy im Arsch!
Zielstrebig nimmt sich das hemmungslose Aas die beiden Prügel von neuem vor, bringt sie mit ihrer ausgefeilten Wichs- und Lutschtechnik auf das ficknötige Format. Und himmlisch geil geht es weiter: Helwig wie immer unten, aber diesmal im Fötzchen steckend, darüber, auf ihren Rücken gestützt, Leuthart mit seinem märchenhaften Rammbock, der Myriams Hintereingang zu sprengen droht!
Gottvoll, wie die beiden losrammeln! Unwahrscheinlich toll juckt die hungrige Rosette unter der hin- und herscheuernden väterlichen Stange! Das unverwüstliche Girl jault und ächzt und schüttelt sich vor Wildheit – spornt ihre Bespringer zu Höchstleistungen an! Wonneschauer jagen durch ihren Leib, als sie sich dem neuen Orgasmus nähert…
„Ich lauf gleich über!“ schreit sie, „los, ihr Oldies! Heizt euren Schwänzen ein! Spritzt eure Sahne in mich!!“ In leidenschaftlichem Zittern erreicht sie die Explosion, bricht keuchend auf Helwig zusammen, während dessen Ladung in ihre Möse zischt.