Sex Insel

Sex Insel

ungewöhnliche Szene einer Vergewaltiung?
Vergewaltigungsszene? am Sandstrand mit 3 Frauen u. einem Mann

Sex am Strand der Sex Insel

Freude haben an der Freude, die Freude des Genusses zu genießen.
Chinesische Weisheit
Meine Einweihung in sexuelle Freuden und Leiden erfolgte unerwartet und überraschend, zu meinem fünfzehnten Geburtstag auf dem Frachter „Stella“, jenseits des Äquators, während einer Seereise von der Westküste der USA nach Indonesien.
Die Reise stand unter einem unglücklichen Stern, und sie endete in einer Katastrophe, die mich aber mit lustvollen Erfahrungen bereicherte, mit der großen Liebe beglückte und durch ungeahnte Ereignisse viel zu früh zum Manne machte.
Ich habe versucht, wie mit einem Zeitraffer, die wesentlichsten Details und die besonderen Erlebnisse, die erregendsten Sinnesfreuden, wie auch die schamlosesten Liebeslüste, Sexbesessenheit und fleischliche Begierden von vier Schiffbrüchigen in einem Buch zusammenzufassen.
Doch ich möchte nicht vorgreifen, sondern nur noch erwähnen, daß ich aus naheliegenden Gründen die Namen aller Beteiligten – auch meinen eigenen – verändert habe und aus demselben Grunde auch alle Daten wegließ. Namensgleichheit mit Unbeteiligten wäre reiner Zufall.

Die Einweihung – Tante, Cousinse …

Nachdem Kapitän Henry Clark den Toast auf den wohlerzogenen und vielversprechenden Sprößling einer angesehenen Familie beendet hatte, hob er sein Glas und prostete mir, dem der Trinkspruch galt, mit persönlichen Glückwünschen zu meinem fünfzehnten Geburtstag zu. Danach stimmten alle Anwesenden in den bekannten song „happy birthday to you“ ein, weniger melodisch, dafür um so lauter. Dann wurden mir die Hände geschüttelt, mehr oder weniger ernst gemeinte Glückwünsche und andere überflüssige Worte vorgetragen. Hier und da hatten auch einige Passagiere ein kleines Geschenk für mich parat, was mich verständlicherweise mehr erfreute als das höfliche Gefasel.
Meine Tante Mylene, der ich diese Seereise zu verdanken hatte (aber nur, weil sie Fremdsprachen nicht gut beherrschte), überreichte mir das Geschenk meiner Eltern, das sie wohlweislich schon zu Hause gekauft und ihr mitgegeben hatten. Ich war überrascht und glücklich, weil es ein Teil meines Herzenswunsches war: eine tolle Harpune für die Unterwasserjagd. Aber auch Tante Mylene, die schon achtundzwanzig und die jüngste Schwester meiner Mutter war, überraschte mich, und zwar mit einem Survivalknife (Überlebensmesser), was der andere Teil meines Wunschtraumes war.
Moni, ein hübsches junges Mädchen, mit dem ich mich auf der langen Reise bereits angefreundet hatte, schenkte mir ein Buch, das ein bekannter amerikanischer Astronaut über seine Weltraumerlebnisse geschrieben hatte.
Moni war meine Cousine. Ich hatte sie früher nie gesehen. Sie war in einem Schweizer Internat aufgewachsen. Ihre Eltern hatten sich nämlich nicht richtig um sie kümmern können, weil sie durch den Beruf ihres Vaters beständig auf Reisen sein mußten. Nach einem cold buffet wurde Sekt gereicht, und ich durfte soviel trinken, wie ich mochte.
Der ungewohnte Alkohol hatte mich mutig gemacht und so ließ ich mich von Moni, die eigentlich Monika hieß, verführen, mit ihr zu tanzen, obwohl ich das gar nicht konnte. Auch Tante Mylene forderte mich auf, eine Runde mit ihr zu drehen. Neben uns tanzte Onkel James mit meiner rotblonden Tante Margret, einer Schwester meines Vaters und zugleich Monikas Mutter, die ich auch früher nie gesehen hatte, weil sie sich mit Onkel James immer auf Reisen befand. Dann war da noch das ältere Ehepaar Kimble, Freunde des Kapitäns, die aber nicht zu unserer Familie gehörten.
Unser Schiff, die „Stella“, war ein Überseefrachter, der Platz für ein Dutzend Passagiere hatte und war mit Maschinen, Konserven und allerlei anderen Gütern beladen. Auf dem Frachtdeck lagerten zusätzlich Kunststoffbehälter verschiedener Größe, mit Schaum-stoffplatten (Styropor) und Seilen verschnürt, in Lattenverschlägen gestapelt.
Wir Passagiere hatten unter Deck nicht gerade große, aber gemütliche Außenbordkabinen.
Hinter den Plastikbehältern am Heck waren alle Reisenden, der Kapitän und ein Steward in feucht-fröhliche Gespräche vertieft oder vergnügten sich bei Radiomusik und Tanz. Ich hopste eher schlecht als recht mit Tante Mylene, die hübsch aussah und eine tolle Figur machte, aber auch mit Moni, hemmungslos auf den Planken herum.
Für meine fünfzehn Lenze war ich groß, stämmig und gut entwickelt, schon immer Sportler und Schwimmer gewesen, nur fürs Tanzen hatte ich mich noch nicht erwärmen können. Je mehr Sekt ich trank, desto mehr Geschmack fand ich an der „Hopserei“, und ich glaube, daß Moni, die auch schon einen beträchtlichen Schwips hatte, immer mehr Spaß an meiner Unbeholfenheit fand. Von Mal zu Mal drückte sie mich fester an sich, und ich weiß nicht, was geschah, als ein merkwürdiges Gefühl mich durchrieselte. Mein ganzer Körper schien aufgewühlt, Moni drückte mich und rieb sich immer fester an mir, bis ich mit Entsetzen spürte, wie sich bei mir zwischen den Beinen etwas rührte.
Nun, Erektionen waren mir nichts Neues, die hat jeder Junge in meinem Alter hin und wieder, aber hier, mit einem Mädchen, das die Veränderung spüren mußte, war es für mich schrecklich peinlich. Ich versuchte, etwas Abstand zu halten, aber Moni drückte sich immer wieder heftig an mich, so daß sie ganz sicher mein hartes Glied fühlen mußte.
Als wir uns endlich trennten, sah ich, daß Tante Mylene mich intensiv beobachtet haben mußte und nun auch die Beule an meiner Hose bemerkte. Sie kam mir entgegen und meinte, es fiele jetzt nicht mehr auf, wenn wir verschwänden und schlafen gingen. Ich schaukelte schnell noch zu Moni und sagte es ihr.
Unsere beiden Kabinen hatten zwar separate Eingänge, waren aber durch eine Tür miteinander verbunden. Ich war so beschwipst, daß ich nur noch das Bedürfnis empfand, mich hinzulegen und zu schlafen. Aber meine Tante sorgte dafür, daß es ganz anders kommen sollte. Mit zwei Gläsern bewaffnet, kam sie in meine Kabine und redete so lange auf mich ein, bis ich mit ihr anstieß.
„Na, Kleiner, die Moni gefällt dir wohl“, sagte sie plötzlich. Ich war viel zu müde, um darauf zu reagieren und brummte nur, sie sei ein nettes Mädchen. Aber meine Tante ließ nicht locker.
„Ich habe die Beule in deiner Hose gesehen, sie muß dich ziemlich erregt haben.“
Voller Scham wendete ich mich zur Seite, um ihr nicht ins Gesicht sehen zu müssen.
„Komm, Kleiner“ – sie nannte mich immer noch so, trotz meiner fünfzehn Jahre – „dreh dich wieder um, du brauchst dich nicht zu schämen, das ist doch ganz natürlich.“
Ich fand das aber gar nicht und wäre vor Scham am liebsten in den Boden versunken.
„Bist du denn noch nie mit einem Mädchen im Bett gewesen?“ bohrte sie weiter.
Mein stummes Kopfschütteln löste bei ihr eine uner-wartete Reaktion aus. Sie machte nämlich plötzlich meine Hose auf und sagte: „Ich werde dir mal zeigen, wie das ist.“ Dabei zog sie mein inzwischen wieder zur Ruhe gekommenes Glied heraus.
„Ach, du liebe Zeit, der ist ja ganz in sich hinein-gekrochen! Na, warte, ich krieg’ ihn schon wieder hoch.“
Dabei fummelte sie an meinem Ding herum und wichste es immer auf und ab, wie ich es selber schon oft getan hatte. Ich kann nicht beschreiben, was ich fühlte. Ich schrie, sie solle aufhören und es bleiben lassen, aber ich wollte doch, daß sie weitermachte. Es blieb nicht aus, daß ich wieder eine Erektion bekam, worauf sie mich anstrahlte: „Na, siehst du, ist er nicht wunderschön?“
Ich sagte zwar nein, meinte aber ja und hätte zu gern gesagt, sie solle nicht aufhören. Doch das tat sie gerade in diesem Moment, aber nur, um mir mit geübten Händen Hose und Slip mit einem Ruck herunterzuziehen. Ich hatte mich ja angezogen aufs Bett geworfen. Dann beugte sie sich über mich und hatte plötzlich meinen steifen Schwanz im Mund. Ihre weichen, feuchten Lippen umschmeichelten die Eichel, und meine Erregung steigerte sich jetzt so sehr, daß ich mich nicht mehr beherrschen konnte und im Rhythmus ihrer Kopfbewegungen willig mitmachte. Ich stöhnte laut auf, als es mir kam, und sie verdoppelte ihre Bewegungen, umgriff mein Glied, wichste mich von neuem und knetete mit der anderen Hand meinen Hodensack. Ach, war das toll, viel geiler, als wenn ich es mir selber machte! Mein immer noch steifer werdendes Glied reizte ihre geschickten Frauenhände zu immer neuen Aktivitäten, bis auch ihre Lippen wieder in Aktion traten und ich voller Wollust heftig in ihren Mund rammelte.
„Na, na, Kleiner, nicht so heftig! Jetzt macht es dir ja doch Spaß, wie?“ unterbrach Mylene ihre Mundarbeit. Mal leckte sie zärtlich um den Eichelkranz, mal saugte sie sich fest, mal fuhr sie mit den Lippen am Schaft auf und nieder und glitt dann mit den Lippen zum Hodensack, den sie ganz in den Mund zog und dort mit der Zunge umspielte, um plötzlich wieder mit Wichsen fortzufahren. Oh, sie wußte, wie sie mich immer wieder in wollüstige, verzückte Erregung bringen konnte. Zum Schluß preßte sie ihre Lippen fest um meine Eichel und saugte so lange, bis ich mich nochmal in ihren Mund ergoß und sie mir den letzten Tropfen abgesaugt hatte.
„So, mein Kleiner, das ist für heute genug. Nun schlaf mal schön, morgen ist auch wieder ein Tag.“ „Damit verließ Tante Mylene meine Kabine, ließ aber die Verbindungstür offen. Ich löschte mein Licht, war aber noch viel zu erregt, um einschlafen zu können. …

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>Roman: Vier auf einer Insel (TB und ab Mai 2015 das eBook)

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